14.02.12008, 13:26
Der Göttin zum Gruße,
klingt vielversprechend der Einstieg und auch alles sehr einleuchtend.
In Deinem Symbolkundebuch gehst Du sehr detailiert auf die Basissymbole und einfachere aus diesen zusammengesetzte Zeichen ein. Da ist auch noch ein unmittelbarer Bezug zur Natur herstellbar.
In diesem Zusammenhang tauchen bei mir 2 Fragen auf, wo ich gerne noch eine Stimme dazu gehört hätte, falls es an dieser Stelle passend ist:
1. Ist es nicht von den logischen (Kombinatorik) als auch intuitiven (Einfühlvermögen in den Kraftfluß) Fähigkeiten des Symbolkundlers bzw. des Schauenden abhängig, wieviel er aus dem "Grundrüstzeug" (Basissymbole) und der Analogieschau in der Natur herausholen kann, wenn es um komplexere Symbole geht? Oder fallen komplexere Symbole nicht mehr in den Bereich der Natursymbole? So ähnlich wie die von dir angesprochenen Sterne, die mit mehr als 5 Zacken nur noch durch Zählen der Zacken ohne Übung erkennbar sind?
2. Wie sind Traumsymbole zu werten? Sind diese noch naturverbunden? Ich denke eher nur bei jemandem, der ein "sauberes Oberstübchen" vorzuweisen hat, also nicht mit wirren Prägungen versehen ist?
klingt vielversprechend der Einstieg und auch alles sehr einleuchtend.
In Deinem Symbolkundebuch gehst Du sehr detailiert auf die Basissymbole und einfachere aus diesen zusammengesetzte Zeichen ein. Da ist auch noch ein unmittelbarer Bezug zur Natur herstellbar.
In diesem Zusammenhang tauchen bei mir 2 Fragen auf, wo ich gerne noch eine Stimme dazu gehört hätte, falls es an dieser Stelle passend ist:
1. Ist es nicht von den logischen (Kombinatorik) als auch intuitiven (Einfühlvermögen in den Kraftfluß) Fähigkeiten des Symbolkundlers bzw. des Schauenden abhängig, wieviel er aus dem "Grundrüstzeug" (Basissymbole) und der Analogieschau in der Natur herausholen kann, wenn es um komplexere Symbole geht? Oder fallen komplexere Symbole nicht mehr in den Bereich der Natursymbole? So ähnlich wie die von dir angesprochenen Sterne, die mit mehr als 5 Zacken nur noch durch Zählen der Zacken ohne Übung erkennbar sind?
2. Wie sind Traumsymbole zu werten? Sind diese noch naturverbunden? Ich denke eher nur bei jemandem, der ein "sauberes Oberstübchen" vorzuweisen hat, also nicht mit wirren Prägungen versehen ist?
Erst wissen, dann denken. Erst denken, dann reden.