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Handschrift: von rechts nach links schreiben oder umgekehrt?
#6
Jubeln, nicht meckern! @Alexis, BoudiccaNein so war das nicht gemeint! :-PIch werde es jetzt mal genauer erklären, weil ich diese Ideee von mir ganz gut finde.

Zitat:beidhändig schreiben, die Hälfte des Satzes von rechts nach links und die andere von links nach rechts. Die Frage ist dann bloß, mit was man das leere Blatt Papier festhält, wenn man sonst nichts hat

Nein nein. :-) Man hat immer eine Hand frei. Man beginnt z.B. von rechts nach links (eine Hand schreibt, die andere ruht) und wechselt dann am linken Papyrusrand angekommen die Schreibhand (also der EINE Griffel wandert in diesem Fall von der linken Hand in die rechte Hand). Nun Schreibt man von links nach rechts weiter. Also diese zeile genau so wie jetzt gewohnt. Bis das ganze sich wiederholt.Das ergibt dann eine Schlangenlinie beim schreiben. (Stilecht schreibt man mit einer Feder einer gefiederten Schlange! ;-))

Der Text bricht also nicht ab nach jeder Zeile. Um den Kraftfluß nicht zu unterbrechen, könnte man einen Bogen von einer Zeile zur nächsten malen, so daß die Schrift bis zum Ende nie abbbricht.Vorteile im einzelnen:

1. Schrift neutral gegenüber Links- oder Rechtshändern. Linkshänder werden nicht zu krankhaftem und geistig leicht degenerativ wirkendem Schreibstil gezwungen.

2. Durchgehender Kraftfluß, so wie bei einem durchgezogenen Symbol (Pentagramm etc.).

3. Ich erwarte extrem effektiven Einfluß auf das Gehirn. Dafür würde sich sogar eine echte Mühe rentieren. Vorteile im einzelnen: Harmonisierung/Balance aller Gehirnfunktionen, Vorbeugen von Lernschwäche allgemein, deutliche Erhöhung der Merkfähigkeit durch das "Rückwärtsschreiben", höherer Grad an beidhändiger Motorik (nützlich bei vielen Arbeiten aber auch beim Spielen von Musikinstrumenten wie Klavier, Harfe etc.) und vieles mehr. Der Vorteil von beidhändigem Üben für das Gehirn ist durch die aktuelle Forschung inzwischen bestätigt, die Hintergründe gehen aber bei weitem über die schulwissenschaftlich betrachtete, rein nervliche Kopplung der Hände mit Gehirnarealen bzw. Gehirnhälften hinaus. Für mich steht fest: Hier werden viel Ressourcen verschwendet, denn schreiben lernen "muß" jeder in der Schule. Warum ein "Ärgernis" nicht in eine Medizin verwandeln? Auch für eine weltweite Harmonie könnte sowas förderlich wirken, denn Konfliktpotenzial wird durch Gehirnbalance auch abgeschwächt. Also weniger störende Zombies weltweit durch erhöhte Manipulationsresistenz. Etc.

Lieben GrußTHT
Erst wissen, dann denken. Erst denken, dann reden.
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[Kein Betreff] - von Boudicca - 10.01.12008, 14:54
[Kein Betreff] - von THT - 10.01.12008, 18:00
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