08.11.12009, 18:21
Die Eiche ist wohl unser eindrucksvollster heimischer Baum.
Denn Thors Baum kann sich zu einem Prachtstück entwickeln und wird oft bestaunt.
Auch eine Eiche hat eine "Kehrseite". Man weiß im Herbst nicht, wohin mit dem Eichenlaub, da es ja nur sehr schwer verrottet. Auf Beeten kann man es nicht liegen lassen, da die Gerbsäure, die in hoher Konzentration im Eichenlaub enthalten ist, sich auf Pflanzen wachstumshemmend auswirkt.
Man kann aber Eichenlaub ohne weiteres kompostieren. Dazu sollte man es allerdings zuvor zerkleinern und dann mit großen Mengen leicht verrottender Blätter mischen, wie es z.B. die von den Eschen, Ahorn und Kastanien sind. Wer in seinem Garten Heidelbeeren, Azaleen und Rhododendren hat, der kann mit dem angerotteten Kompost aus Eichenlaub den Boden um die Sträucher herum abdecken. Dazu ist er wegen seines Säuregehaltes ideal geeignet.
Man kann es natürlich auch dazu verwenden, den Igeln im Garten eine Heimstatt zu bieten. In einer ruhigen Gartenecke locker aufgeschichtet, wird ein solcher Haufen gern als Winterquartier von diesen wichtigen Gartenhelfern angenommen. Die Blätter sollten mit möglichst nicht zu sparrigem Reisig vermischt sein. Der Platz für den Laubhaufen darf nicht in einer feuchten Senke liegen, denn nasse Füße mögen Igel nicht sehr gern.
Denn Thors Baum kann sich zu einem Prachtstück entwickeln und wird oft bestaunt.
Auch eine Eiche hat eine "Kehrseite". Man weiß im Herbst nicht, wohin mit dem Eichenlaub, da es ja nur sehr schwer verrottet. Auf Beeten kann man es nicht liegen lassen, da die Gerbsäure, die in hoher Konzentration im Eichenlaub enthalten ist, sich auf Pflanzen wachstumshemmend auswirkt.
Man kann aber Eichenlaub ohne weiteres kompostieren. Dazu sollte man es allerdings zuvor zerkleinern und dann mit großen Mengen leicht verrottender Blätter mischen, wie es z.B. die von den Eschen, Ahorn und Kastanien sind. Wer in seinem Garten Heidelbeeren, Azaleen und Rhododendren hat, der kann mit dem angerotteten Kompost aus Eichenlaub den Boden um die Sträucher herum abdecken. Dazu ist er wegen seines Säuregehaltes ideal geeignet.
Man kann es natürlich auch dazu verwenden, den Igeln im Garten eine Heimstatt zu bieten. In einer ruhigen Gartenecke locker aufgeschichtet, wird ein solcher Haufen gern als Winterquartier von diesen wichtigen Gartenhelfern angenommen. Die Blätter sollten mit möglichst nicht zu sparrigem Reisig vermischt sein. Der Platz für den Laubhaufen darf nicht in einer feuchten Senke liegen, denn nasse Füße mögen Igel nicht sehr gern.