22.08.12011, 19:55
Gerne würde auch ich meine Erfahrungen mitteilen.
Über die ersten Tage habe ich bereits berichtet, ich hatte Kopfweh, Schnupfen, Müdigkeit. Auch der Wille wurde wenige Male auf die Probe gestellt. Im Nachhinein bin ich sehr stolz, dass ich die Kochkostfallen überstanden habe.
Die letzten beiden Wochen waren wunderbar. Dank des Urlaubaufenthaltes hatte ich das Glück, richtig frische Feigen, Wassermelonen und Pfirsiche, Tomaten und Gurken in rauhen Mengen zu vertilgen. Mehr brauchte ich eigentlich nicht. Mein Körper hat sich sehr schnell auf diese Art der Nahrung eingestellt, die Logik war durch Markteinkäufe und Selberpflücken zufrieden.
Folgende Veränderungen stellte ich fest:
- weiche, glatte Haut am Körper, Gesicht. Problemzonen beinah verschwunden
- ehemalige Haarstruktur kehrt allmählich zurück (war auch Stressbedingt)
- gesunde Fingernägel
- wenig Gewichtsverlust, ca. 1.5-2 Kilo, liegt an den rauhen Mengen ... Körper wirkt dennoch straffer
- sämtliche über die Jahren angesammelten Wehwehchen werden besser bzw. gehen weg
- wenig Schlaf ist ausreichend, früher war ich dauermüde
- weiterhin klarer Kopf, Sinneswahrnehmung geschärft
- tropfnaß geschwitzte Kleidung nach körperlichen Betätigung bei 30° riecht nach dem Trocknen nach ... nichts! Deutliche Vorteile der Rohkost werden um ein Punkt erweitert. Man muss sehr viel weniger waschen!
Glückskind: Auch ich habe einen langsameren Haarwuchs (an den Beinen) bemerkt!
Sonstige Entgiftungserscheinungen waren gelegentliche Pickel, viel Naseputzen, einen Tag lang Halsweh.
Interessanterweise hat sich meine Monatsblutung um eine komplette Woche verschoben. Pünktlich zum Vollmond setzte sie ein. Da Frauen über ihre Menstruation entgiften, wundert mich das nicht! Ich habe aus eigenem Interesse angefangen nachzuforschen: Vollmondblutungen bedeuten wohl sehr starke Entgiftung.
Mein Fazit: Rohkost ist nur ein Teil meines persönlichen Weges, aber dank der Ernährungsumstellung freue ich mich riesig über die Kraft meines Geistes und Körpers und über die Fähigkeit, immer natürlicher zu werden.
Ich bin beim nächsten Wettbewerb dabei!
Über die ersten Tage habe ich bereits berichtet, ich hatte Kopfweh, Schnupfen, Müdigkeit. Auch der Wille wurde wenige Male auf die Probe gestellt. Im Nachhinein bin ich sehr stolz, dass ich die Kochkostfallen überstanden habe.
Die letzten beiden Wochen waren wunderbar. Dank des Urlaubaufenthaltes hatte ich das Glück, richtig frische Feigen, Wassermelonen und Pfirsiche, Tomaten und Gurken in rauhen Mengen zu vertilgen. Mehr brauchte ich eigentlich nicht. Mein Körper hat sich sehr schnell auf diese Art der Nahrung eingestellt, die Logik war durch Markteinkäufe und Selberpflücken zufrieden.
Folgende Veränderungen stellte ich fest:
- weiche, glatte Haut am Körper, Gesicht. Problemzonen beinah verschwunden
- ehemalige Haarstruktur kehrt allmählich zurück (war auch Stressbedingt)
- gesunde Fingernägel
- wenig Gewichtsverlust, ca. 1.5-2 Kilo, liegt an den rauhen Mengen ... Körper wirkt dennoch straffer
- sämtliche über die Jahren angesammelten Wehwehchen werden besser bzw. gehen weg
- wenig Schlaf ist ausreichend, früher war ich dauermüde
- weiterhin klarer Kopf, Sinneswahrnehmung geschärft
- tropfnaß geschwitzte Kleidung nach körperlichen Betätigung bei 30° riecht nach dem Trocknen nach ... nichts! Deutliche Vorteile der Rohkost werden um ein Punkt erweitert. Man muss sehr viel weniger waschen!
Glückskind: Auch ich habe einen langsameren Haarwuchs (an den Beinen) bemerkt!
Sonstige Entgiftungserscheinungen waren gelegentliche Pickel, viel Naseputzen, einen Tag lang Halsweh.
Interessanterweise hat sich meine Monatsblutung um eine komplette Woche verschoben. Pünktlich zum Vollmond setzte sie ein. Da Frauen über ihre Menstruation entgiften, wundert mich das nicht! Ich habe aus eigenem Interesse angefangen nachzuforschen: Vollmondblutungen bedeuten wohl sehr starke Entgiftung.
Mein Fazit: Rohkost ist nur ein Teil meines persönlichen Weges, aber dank der Ernährungsumstellung freue ich mich riesig über die Kraft meines Geistes und Körpers und über die Fähigkeit, immer natürlicher zu werden.
Ich bin beim nächsten Wettbewerb dabei!