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		Eine sehr interessante Theorie! 
 
Ich denke jedoch, daß unser Naturnetzwerk sich etwas dabei gedacht hat, als er Körper mit der Möglichkeit der Nahrungsaufnahme geschaffen hat. Die Nahrungskreislauf hat seinen Sinn im Sinne von Aufnahme, Verarbeitung und Ausscheidung. Dazu ist jedes Lebewesen auf seine Weise fähig. 
 
Theoretisch betrachtet würden laut dieser Hypothese Pflanzen an jedem Standpunkt gedeihen und sich nicht dem Gesetz des Minimums unterwerfen. Und menschliche Körper würden keine Mangelerscheinungen zeigen. Die Auswahl und Vielfalt in der Natur hätte doch folglich gar keinen Nutzen. 
 
...Oder...? 
 
Saluti
	 
	
	
Finde Dich selbst!
 
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Zitat:Eine sehr interessante Theorie! 
Man denke nur an den Koala-Bären. Der frißt sein ganzes Leben lang nur die Blätter des Eukalyptusbaumes – niemals etwas anderes. Der Koala hat keine Mangelerscheinungen. Also ist sein Körper in der Lage, aus der ihm zugeführten Nahrung all die Dinge zu produzieren, die er benötigt. Auch andere Tiere sind sehr einseitig, was ihre Ernährung betrifft. Haben sie Mangelerscheinungen?
 
Ebenso ist es m. E. beim Menschen. Unser Körper ist so konfiguriert, daß er alle benötigten Stoffe selbst aus der zugeführten Nahrung herstellen kann. Außer man vergiftet ihn, dann muß er zunächst das Gift bekämpfen und ausscheiden. Dann gibt es da noch das Signal des Heißhungers. Hat jemand Heißhunger auf etwas und es ist keine Suchterscheinung, dann signalisiert uns der Körper, daß er genau diesen Rohstoff z. B. Kirschen jetzt haben möchte. Dem sollte man unbedingt nachgeben. Vorausgesetzt es handelt sich um frisches Obst und Gemüse, womit sichergestellt ist, daß der Heißhunger kein Suchtsyndrom ist.
	  
	
	
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		Zitat:Außer man vergiftet ihn 
Was bei den meisten schon im Säugling/Kindesalter geschiet. Später kommen dann allerlei Krankheiten, Pillen werden geschluckt und die wenigsten kommen auf die wahre Ursache zurück. Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie süchtig mein Körper auf bestimmte Nahrung ist. Das wird sicherlich noch ein langer Kampf bis ich "clean" bin. 
 Zitat:Hat jemand Heißhunger auf etwas und es ist keine Suchterscheinung, dann signalisiert uns der Körper, daß er genau diesen Rohstoff z. B. Kirschen jetzt haben möchte. Dem sollte man unbedingt nachgeben. Vorausgesetzt es handelt sich um frisches Obst und Gemüse, womit sichergestellt ist, daß der Heißhunger kein Suchtsyndrom ist. 
Ich würde trotzdem keine Kirschen im Winter kaufen.    Meiner Erfahrung nach, stellen sich die Bedürfnisse auf die jeweilige Saison ein. Ich esse zum Beispiel in der Erdbeerzeit so viel Erdbeeren, das reicht mir ein ganzes Jahr. Im Herbst/Winter gibt´s Rotebeete, Kohl,Rüben,Nüße usw. Demnach würde ich folgern, dass der Mensch ein saisonaler Esser ist und mit dem auskommt was die Jahreszeit hergibt.
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		@cono: 
 
Probiers mal mit Schüßler Salze Nr. 7. Magnesium Phosphoricum. Als kleine Therapie zusätzlich.  
 
Grüße.
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Man denke nur an Vitamin B12. Frueher hiess es Normalkoestler muessen das kuenstlich zufuehren, da sie sonst durch Fleischverzicht einen Vitamin-B12-Mangel bekommen wuerden. Heute weiss man, dass die menschliche Leber dieses Vitamnin produziert, egal von was wir uns ernaehren. Solche "Legenden" (Mangelernaehrung) entstehen aus rein propagandistischen Gruenden. Man moechte Normalkost als unzureichend deklarieren.
	 
	
	
EigenSinnige Frauen
 
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Zitat:Ich würde trotzdem keine Kirschen im Winter kaufen.  Meiner Erfahrung nach, stellen sich die Bedürfnisse auf die jeweilige Saison ein. Ich esse zum Beispiel in der Erdbeerzeit so viel Erdbeeren, das reicht mir ein ganzes Jahr. 
Das trifft auf einen gesunden Körper in einem gesunden Umfeld zu. "Kirschen" bedeutet ja nur, daß der Körper irgendwas in den Kirschen benötigt. Das Material ist garantiert auch anderswo drin, aber der Körper kennt eben nur "Kirschen", also signalisiert er Kirschen. In Germanien um die Zeitenwende kannte niemand Bananen. Das gab es nicht. Heute signalisiert der Körper: "Banane" (event. wegen dem Calzium). Das ist nicht unnatürlich (weil es das früher nicht in unseren Breiten gab), sondern ein normales Körpersignal: Ich benötige jetzt diesen Stoff (der in der Banane steckt). Dem sollte man unbedingt Folge leisten, da man sonst seiner Logik erlaubt gegen die Körperinstinkte zu argumentieren.
	  
	
	
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		Vielen Dank an die Bewohner des Tals. Ich habe viele wertvolle Hinweise erhalten und werde dem einen oder anderen nachgehen.     
Gruß, ?ono
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
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		?ono schrieb:Alle Jahre wieder..... ereilt mich im Winter - je weiter er fortschreitet, desto prägnanter - mein Schicksal: Magnesiummangel. Äußerst lästig und ein Problem, daß ich bisher nur durch Chemie aus der Apotheke beheben kann. 
 
Diverse Tabellen im Net zeigen die magnesiumshaltigsten Lebensmittel auf - das meine ich nicht, da kann ich auch selbst gucken. Außerdem denke ich, daß es mit einseitiger, magnesiumlastiger Ernährung u.U. nicht getan ist, da ja alles ein Zusammenspiel ist, d.h. womöglich fehlt noch was anderes, sodaß Magnesium nicht ausreichend verarbeitet werden kann. 
 
Hat hier jemand diesbezüglich Erfahrung, Tipps und Tricks? 
 
Gruß, ?ono 
JA, SCHÜßLER SALZ NR. 7 (MAGNESIUM PHOSPHORICUM), HILFT SEHR GUT. FROHES NEUES JAHR!    
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
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		?ono schrieb:Vielen Dank an die Bewohner des Tals. Ich habe viele wertvolle Hinweise erhalten und werde dem einen oder anderen nachgehen.     
 
Gruß, ?ono 
geht mir genauso ...  :idea:
	  
	
	
	
	
 
 
	 
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