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?ono:
Zitat:Deshalb brauche ich auch keine Pflanzen in Töpfen, ich habe sie lieber im Original, draußen in ihrem angestammten, natürlichen Lebensraum.
Ich muß zugeben, daß ich auch einen leichten (als instinktiv empfundenen) Widerwillen gegenüber einer größeren Ansammlung von Topfpflanzen in der Wohnung habe. Gegen Topfpflanzen überhaupt.
Ich interpretiere diesen Instinkt-Impuls so, daß man es einfach nicht übertreiben sollte und man damit auch eine Verantwortung hat.
Eine paar passend ausgesuchte Pflanzen wirken sich durchaus günstig auf das Wohnklima aus und "leiden" auch nicht so darunter wie ein Kanickel im Käfig oder der Hamster im Rad. Pflanzen haben ein anderes Selbstverständnis zu Ihrer eigenen Befindlichkeit/zum Sein als Tiere. Das sollte man also nicht alles in einen Topf werfen.
Die Übertreibung würde sich z.B. in Bonsai Züchtungen zeigen oder wenn man krankhaft versucht, einen botanischen Garten aus seiner Wohnung zu machen, statt einfach mehr raus zu gehen.
So wie Cat das handhabt finde ich es auch ganz gut.
Erst wissen, dann denken. Erst denken, dann reden.
Kornblume
Gast
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Zimmerpflanzen absorbieren Fremdeinflüsse und sorgen für ein natürlich angenehmes Raumklima.
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čono
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Ajax schrieb:Zimmerpflanzen absorbieren Fremdeinflüsse und sorgen für ein natürlich angenehmes Raumklima.
Und dann? Fleucht das durch sie hindurch in eine andere Dimension oder wandeln sie unerwünschte Frequenzen in erwünschte um? Sterben sie deshalb in ihren Töpfen, weil es dann zuviel für sie war?
Menschen sind in der Lage, Unerwünschtes an andere/Schwächere abzugeben. Ungefragt, denn was wäre wenn z.B. die Pflanze antworten würde: "Behalte Deinen "Müll" selbst!" ?
Das sind meine Gedankengänge ohne Anspruch auf Gültigkeit. Vielleicht reißt sich die menschenkreierte "Hausnatur" ja darum, den ganzen Müll zu schlucken, den die Bewohner anziehen (weil sie zu schwach sind, es nicht zu tun oder selbst damit fertigzuwerden).
Gruß, ?ono
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Zitat:Und dann? Fleucht das durch sie hindurch in eine andere Dimension oder wandeln sie unerwünschte Frequenzen in erwünschte um?
Pflanzen besitzen eine andere Frequenz als Menschen, die viel rhythmischer und höher schwingt. Dadurch sind sie in der Lage, unrhythmischer und niedriger schwingendere Frequenzen zu neutralisieren und zu harmonisieren. Was denkst Du, warum ein Spaziergang im Wald einen ruhiger und harmonischer werden läßt und der ganze "Müll" von einem abfällt? Eine Pflanze ist jedoch dann überfordert, wenn sie mit Daueremotionalen und sehr starken elektrischen Feldern konfrontiert wird, das kann auf Dauer kein Lebewesen ertragen und kompensieren. Dann kann es sein, daß dies die Pflanze selbst schädigt. Daher gedeihen Pflanzen auch sehr gut in einem harmonischen Umfeld und "merken" es auch, wenn man sich mit ihnen befaßt und sie gut behandelt. Pflanzen sind eben Lebewesen wie Du und ich, nur daß sie eben auf einer viel feineren Ebene kommunizieren und schon auf Gedanken reagieren, die ja wiederum nichts anderes als Frequenzen sind. Man muß mit den Pflanzen also nicht unbedingt sprechen, es reicht an sie zu denken und sie wie einen gleichwertigen Freund zu behandeln. Dann kann man sicher sein, daß sie sich auch selbst wohlfühlen. Man sieht es den Pflanzen auch schnell an, ob sie gesund sind oder nicht, und darauf läßt sich auch immer auf ein harmonisches oder unharmonisches Umfeld schließen.
Wie Paganlord schon schrieb, gibt es eine Art Pakt zwischen Menschen und Pflanzen. Wer sich dran hält, hat Freude mit seinen Pflanzen, ein anderer eben nicht. Es kommt immer darauf an, wie man sich selbst der Natur gegenüber verhält.
Im A & O das Geheimnis liegt - Omega siegt!
čono
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Hernes_Son schrieb:Was denkst Du, warum ein Spaziergang im Wald einen ruhiger und harmonischer werden läßt und der ganze "Müll" von einem abfällt?
Ich denke, daß ich dann selbst meine Frequenz ändere/anpasse und den "Müll" aufarbeite (umwandle in eine andere Frequenz).
Gruß, ?ono
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Hernesson hat alles dazu geschrieben, also nicht die Tatsachen verdrehen und verkomplizieren.
Die Gedankenstruktur, die dir innewohnt, spiegelt sich offenkundlich in deinen Beiträgen wider. Kein Wunder also, dass das mit den Zimmerpflanzen nichts wird. Dass du dir dann andere Schuldige suchst, ist mehr ein Übel deiner Generation. Doch die Ursache liegt ausschließlich in dir selbst.
A.
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čono
Gast
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Kann vielleicht auch ein Ajax mal etwas nicht verstehen?
Ich nehme Dich im Forum oft wahr als eine Art selbsternannter Richter, der schnell mit Urteilen über vermeintliche Fehler anderer bei der Hand ist. Aber vielleicht bist Du ja tatsächlich nicht über Kritik erhaben und in der Lage, dieses Posting neutral und somit unemotional zu lesen.
Ajax schrieb:Dass du dir dann andere Schuldige suchst, ist mehr ein Übel deiner Generation.
Würdest Du mir bitte zeitlich erklären, welcher Generation Du mich zuordnest und welche Schuldigen ich suche? Letzteres ist mir doch völlig entgangen.
Ajax schrieb:Doch die Ursache liegt ausschließlich in dir selbst.
Na wenigstens ein konstruktiver Satz und wenn Du jetzt gaaaanz aufmerksam meine Posts durchliest, kommst Du eventuell auch noch dahinter, daß ich genau das meine (und es als Konsequenz - um beim Thema zu bleiben - ablehne, eingemauerten Pflanzen aufzuhalsen, meinen Müll zu entsorgen).
Gruß, ?ono
Inte
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Ich kann Deinen Denkansatz schon nachvollziehen, cono, Du möchtest die Natur nicht ausnutzen, so verstehe ich Dich. Du kannst sie allerdings schon nutzen, Du wirst ja z.B. vermutlich auch irgendetwas essen.
Dieses Angriffslustige in Deinem Text solltest Du m.E. lieber weglassen, das steht Dir nicht an, finde ich, und auch ganz allgemein, es klingt nicht gut und kann deshalb gar nicht in sinnvoller Weise ankommen, was Du ja aber vermutlich anstrebst, da Du ja hier den Austausch suchst. Das nur mal so, von mir zu Dir geäußert.
čono
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Ich vermute, Du meinst mich...
Danke für den Hinweis, was mir d.E. ansteht oder nicht (nicht ironisch gemeint).
Ich gehe davon aus, daß Ajax das schon einordnen kann. Wie man in den Wald hineinruft, hallt es heraus.
Gruß, ?ono
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