25.03.12012, 17:26
Also die erste Woche ging es mir psychisch bestens, körperlich hatte ich in der zweiten Hälfte zu knapsen weil ich mich ziemlich kraftlos gefühlt habe - bei 2 kg Gewichtsabnahme innerhalb von 5 Tagen auch klar. Die Psyche folgte dann in der zweiten Woche auf dem Fuß und war mit dem Körper somit wieder im Gleichschritt - Müllentsorgung war angesagt. Die Arbeit habe ich in der Zeit auf ein Minimum reduziert und bin so durch den Tag "geschlichen" mit vielen Pausen dazwischen.
Ab Hälfte der zweiten Woche hatte ich ernsthafte Magnesium-Probleme, die sich stetig gesteigert haben und so habe ich Samstag beschlossen, Chemie einzuwerfen. Und wenn ich schon einen Fehltritt begehe, dann richtig, sagte mir die Logik: also habe ich mit gleich mal 4 Spiegeleier in die Pfanne gehauen, einen Krapfen hinterher.... ui ui ui. Aber ich habe es genossen, gebe ich zu.
Sonntag der dritten Woche war die Motivation wieder obenauf und kräftemäßig gestärkt war ich auch. Bis Mitte der Woche ca., dann haben sich erneut Probleme mit Magnesium-Unterversorgung breit gemacht. Diesmal habe ich massenweise Mandeln gegessen - hat geholfen. Psychisch habe ich mich in der dritten Woche abgeschottet, hatte keine Lust auf "Außenwelt". Auch das hat mir gutgetan -> nach dem Müllentsorgen folgte das "Staubwischen". Samstag wurde es dann nochmal richtig hart, die Logik hat ständig reingeplappert, ich könne den Wettbewerb ja auch abends schon beenden, wäre ja nur der zweite Fehltritt und einen dritten würde es dann nicht mehr geben....
.... Die Disziplin hat ihr dann eines auf den Deckel gegeben: Nix da! Ein Fehltritt ist schon einer zuviel....
Insgesamt habe ich 4kg abgenommen, obwohl ich viel und auch viel Fettes gefuttert habe (Avocado, Oliven, 1 ganze Flasche Öl!). In der ersten Woche hatte ich ständig Hunger, in der zweiten Woche wurde es deutlich besser, in der dritten Woche dann war ich endlich auch satt und die Portionen wurden zu Ende der Woche auch deutlich kleiner und es hat trotzdem gereicht.
Fazit: Wiederholungsbedürftig. Hat mir sehr gut gefallen.
Einige Ernährungsfehler habe ich überdacht, werde dementsprechend handeln und ein paar Sachen verbannen.
Ab Hälfte der zweiten Woche hatte ich ernsthafte Magnesium-Probleme, die sich stetig gesteigert haben und so habe ich Samstag beschlossen, Chemie einzuwerfen. Und wenn ich schon einen Fehltritt begehe, dann richtig, sagte mir die Logik: also habe ich mit gleich mal 4 Spiegeleier in die Pfanne gehauen, einen Krapfen hinterher.... ui ui ui. Aber ich habe es genossen, gebe ich zu.
Sonntag der dritten Woche war die Motivation wieder obenauf und kräftemäßig gestärkt war ich auch. Bis Mitte der Woche ca., dann haben sich erneut Probleme mit Magnesium-Unterversorgung breit gemacht. Diesmal habe ich massenweise Mandeln gegessen - hat geholfen. Psychisch habe ich mich in der dritten Woche abgeschottet, hatte keine Lust auf "Außenwelt". Auch das hat mir gutgetan -> nach dem Müllentsorgen folgte das "Staubwischen". Samstag wurde es dann nochmal richtig hart, die Logik hat ständig reingeplappert, ich könne den Wettbewerb ja auch abends schon beenden, wäre ja nur der zweite Fehltritt und einen dritten würde es dann nicht mehr geben....

Insgesamt habe ich 4kg abgenommen, obwohl ich viel und auch viel Fettes gefuttert habe (Avocado, Oliven, 1 ganze Flasche Öl!). In der ersten Woche hatte ich ständig Hunger, in der zweiten Woche wurde es deutlich besser, in der dritten Woche dann war ich endlich auch satt und die Portionen wurden zu Ende der Woche auch deutlich kleiner und es hat trotzdem gereicht.
Fazit: Wiederholungsbedürftig. Hat mir sehr gut gefallen.
