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Alternative Haarwaschmittel
#11
Hallo Lohe!

Die Mischung war in etwa so flüssig wie Sahne (habe jetzt keinen anderen Vergleich gefunden). Die habe ich ins nasse Haar.

Nein, einen Film habe ich nicht und eine Rinse habe ich keine gemacht.

Winken
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#12
Huhu Pamina,

hmm, probiere ich morgen mal aus.
Mir schwirrt so ein Versuch mit Biopflanzenerde im Kopf herum. Ich kenne ein Erde, die ist zu 100 Prozent aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt, Waldhumus (Mischung aus Rindenhumus und Grünschnittkompost). Es reizt mich, das mal auszutesten.
Kennst Du jemanden, der sowas schonmal ausprobiert und bei dem es funktioniert hat?
45 L für 8 €, ein unschlagbarer Preis Lol

Bis bald
Die Lohe
"Die Menschen drängen sich zum Lichte, nicht um besser zu sehen, sondern um besser zu glänzen"
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#13
Hallo Lohe!

So.... ich war heute beim Friseur (Naturfriseur) und habe die Dame dort zum Thema Haarewaschen ausgequetscht.

Sie hat mir das folgenderweise erklärt:

Das Haar auf unserem Kopf kann man mit einem teurem Teppich vergleichen. Wenn der Teppich einen Fleck hat, schrubbt man nicht den ganzen Teppich, sondern macht sich vorsichtig an den Fleck.

Bei den Haaren verhält es sich ähnlich, außer dass die meisten ihre Haare falsch waschen. Im Grunde sind die Haare auch nicht schmutzig, sondern staubig. Das Fettige kommt von der Kopfhaut.

Ursache hierfür sind die Schlacken, die nicht richtig abtransportiert werden (hier hilft das tägliche Bürsten) und zusätzlich waschen wir zu viel, zu oft und halt eben falsch.

Sie hat mir erklärt, dass nur die Kopfhaut gewaschen werden sollte. Man nehme das Haarwaschmittel und verteilt es auf den Händen. Dann fährt man mit den Fingern eng an der Kopfhaut entlang (vorne, hinten, seitlich). Dann wird das Reinigungsmittel sanft mit den Fingerkuppen auf der gesamten Kopfhaut einmassiert. Anschließend wird gespült. Hast Du langes Haar, hebst Du das Haar hoch (wie ein Pferdeschwanz), damit die Lauge sich sammelt. Dann erst spült man das gesamte Haar sauber.

Es wird nicht gerubbelt! Zwei mal täglich wird das Haar, also morgens und abends, gebürstet.

Ich werde das mal probieren, denn ich habe die ganzen Jahren meine Haare wohl sehr schlecht behandelt. Pfeif

Die Heilerde ist dann wohl besser in einem flüssigerem Zustand zu gebrauchen.

Viele Grüße Winken
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#14
Hallo Pamina!

Das ist interessant und probiere ich nachher mal aus.
Mit dem Bürsten habe ich Schwierigkeiten, es regt die Talgproduktion noch mehr an, und die Haare fliegen, obwohl sie es nicht sollten, wenn man solche Naturbürsten (<- hier stand brüsten, zum Glück ist mir das noch aufgefallen Lol) benutzt.
Das mit der Heilerde hat im Moment bei mir noch keinen Sinn, es funktioniert einfach nicht.
Im Moment benutzte ich mein gewohntes Haarwaschmittel, sehr verdünnt.
Die Biopflanzenerde habe ich nicht genommen, es steht auf der Packung, daß es sich um Erde mit Dünger tierischen Ursprungs handelt. Da ich nicht weiß, worum es sich handelt, suche ich erstmal weiter, ausprobieren will ich es schon mit einer anderen Erde, mal schauen, ob ich draußen etwas Brauchbares für diesen Zweck finde.

Einen lieben Gruß

Die Lohe
"Die Menschen drängen sich zum Lichte, nicht um besser zu sehen, sondern um besser zu glänzen"
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#15
Hallo Pamina!

Ich hab es nun ausprobiert.
Aus dem Wald habe ich 2 handvoll Erde mitgenommen (und den Wald wieder von einen Haufen Platikmüll befreit). Zuhause mit etwas warmen Wasser in den Mixer gegeben und einen Brei angerührt, vorher fleißig gebürstet, den Brei sanft auf die feuchte Kopfhaut gestrichen, einwirken lassen und, wer hätte das gedacht, meine Haare sind sauber, kein Fettfilm, keine spröden Haare und sie riechen gut.
Da bin ich nun erstaunt. Ich brauchte nichtmal eine saure Rinse danach.

Und jetzt frage ich mich, ob ich etwas falsch gemacht habe, denn ich weiß ja um die Kleinstlebewesen und den Myzelverbindungsfäden im Boden. War das in Ordnung? Hmm

Die Lohe
"Die Menschen drängen sich zum Lichte, nicht um besser zu sehen, sondern um besser zu glänzen"
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#16
(12.04.12017, 19:23)Lohe schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-52149.html#pid52149Hallo Pamina!

Ich hab es nun ausprobiert.
Aus dem Wald habe ich 2 handvoll Erde mitgenommen (und den Wald wieder von einen Haufen Platikmüll befreit). Zuhause mit etwas warmen Wasser in den Mixer gegeben und einen Brei angerührt, vorher fleißig gebürstet, den Brei sanft auf die feuchte Kopfhaut gestrichen, einwirken lassen und, wer hätte das gedacht, meine Haare sind sauber, kein Fettfilm, keine spröden Haare und sie riechen gut.
Da bin ich nun erstaunt. Ich brauchte nichtmal eine saure Rinse danach.

Und jetzt frage ich mich, ob ich etwas falsch gemacht habe, denn ich weiß ja um die Kleinstlebewesen und den Myzelverbindungsfäden im Boden. War das in Ordnung?  Hmm

Die Lohe

@ Lohe
find ich super, ich benutz momentan noch gekaufte Wascherde für die Haare, will aber anderes finden dafür.
Hab nen grossen Garten und weisse und dunkle Erde, schau in der nächsten Zeit was am besten passt.....
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