Benu 
			
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		Ich möchte euch nach dem erfolgreichen Start der Rechtschreibübung ein neues Spiel vorstellen.
Doch diesmal soll es nicht um gute Rechtschreibung gehen, sondern um Geschichte. Um große Männer und Frauen, um gewaltige Schlachten und geistige Errungenschaften.
Wie sind die Regeln, fragt ihr?
Nun, 
jemand sagt ein Zitat, z.B.: "Viel Feind, viel Ehr!" (Zitate bitte immer in kusiv schreiben)
Woraufhin der nächste Spieler den Aussprecher oder Autor und den historischen Kontext darstellen muß. Außerdem natürlich die Bedeutung des Zitates. Dabei sollte der Spieler einen kurzen Absatz aus 5-10 Sätzen schreiben (nicht herauskopieren!).
Anschließend darf er das nächste Zitat auswählen.
Ziel des Spieles ist es, gute Vorbilder und historische Ereignisse wieder ins Gedächtnis zu rücken. Also bitte keine schmalzigen Filmzitate oder Schlimmeres.
Hier ist das erste Zitat:
 "Viel Feind, viel Ehr!" (Nein, Hägar der Schreckliche ist nicht gemeint.)
	
	
	
	
	
 
 
	
	
			Tunrida 
			
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		Das war ja wohl der Vater der Landsknechte Georg von Frundsberg.
Der erste Feldherr der erkannte das die Zeit der Ritter in Schlachten vorbei war und deshalb Pikeniere ausbildete und mit diesen mehrere Schlachten gewann.
Zu guter Letzt war jedoch er der Verlierer weil ihm sein Kaiser/König? den ausstehenden Lohn nicht bezahlte
	
	
	
	
	
 
 
	
	
			Benu 
			
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		Sehr richtig,
da du allerdings kein neues Zitat (auch nach längerem Warten) an den Tag gelegt hast, werde ich gleich das nächste anbringen, um das Spiel in Gang zu bringen.
Von wem stammt der Ausruf: "Heureka!"
	
	
	
	
	
 
 
	
	
			Tunrida 
			
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		Heureka,
stammt von Archimedes nachdem er beim Baden das archimedische Prinzip gefunden hatte.
Er stieg in eine Wanne und ließ das überlaufende Wasser auffangen und stellte dabei fest das jeder Körper eine gewisse Menge Wasser verdrängt.
Vor lauter Freude lief er nackt durch die Straßen und rief:" Heureka"(Ich habs gefunden)
Seine große Freude kann man nachvollziehen wenn man weiss das sein Leben davon abhing. Ein König hatte einem Goldschmied eine Menge Goldes gegeben damit ihm jener eine Krone anfertigt. Als die Krone geliefert wurde ward der König mißtrauisch ob diese wirklich aus reinem Gold sei und beautragte Archimedes damit es heraus zu finden. Wie üblich bei solchen Geschichten haftete Archimedes mit seinem Kopf.
Bei seinen Versuchen stellte Archimedes nun fest das jeder Stoff eine unterschiedliche Menge Wasser verdrängte. Da er nun wußte wieviel Wasser eine gewisse Menge Gold verdrängte egal welche From es besaß konnte er den Goldschmied des Betruges überführen und jener verlor anstatt Archimeds seinen kopf. Archimedes tauchte die Krone in einen Behälter der randvoll mit Wasser gefüllt war, ließ das übertretende Wasser auffangen und konnte so nachweisen das der Schmied Silber zum Gold gemischt hatte.
Nun denn,
von wem ist der Spruch
Alea iacta est
	
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Cäsar.
Er soll es beim Überschreiten des Rubikon gesagt haben, denn der Übertritt war unwiderruflich.
Hier mal etwas längeres:
Zwei Arten Menschen quälen sich umsonst und mühen sich vergebens: wer Geld sammelt und es nicht verzehrt und wer Wissen erwarb und es nicht anwendet.
	
	
	
Der Erfolg ist mit den Mutigen!
	
	
 
 
	
	
			Tunrida 
			
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		Dürfte Democritus sein ein Vordenker/Lehrer Platons und griechischer Philosoph.
wer weiss es?
Allwissend bin ich nicht, doch viel ist mir bewußt.
	
	
	
	
	
 
 
	
	
			Benu 
			
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		Dein Satz stammt aus Johann Wolfgang Goethes Feder.
In Goethes "Faust I" sagt Faust zum Mephisotheles: "Das Spionieren scheint's, ist deine Lust.", worauf dieser mit genanntem Zitat antwortet.
Ich halte Goethe allerdings für eher schlechten Einfluss und möchte an dieser Stelle eine Warnung aussprechen.
Anmerkung: Bitte im historischen Rahmen bleiben!
Von wem stammen die Worte:
„Geh mir ein wenig aus der Sonne.“?