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Graphenoxid im St.-Pellegrino-Wasser gefunden
#1
Graphenoxid im St.-Pellegrino-Wasser gefunden!

Die Firma gehört ebenfalls zu Nestle.

https://t.me/Q_Food/1554
Sei!
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#2
Man kennt Graphit in Pulverform als Schmiermittel für Schlösser oder in Bleistiftminen.
Und das ist magnetisch.
Leute mit einer Impfung haben die Einstichstelle als magnetisch bewiesen.

Kann man einen Magneten (Verchromt oder wie ummantelt?) in seinen Wasserkrug legen,
und das Graphen wird angezogen?
Kann man den Magneten nach einiger Zeit Gebrauch reinigen? Oder muß er weggeworfen werden?

Los, Freunde der Chemie, der Physik - laßt Euer Fachwissen sprudeln!
Freunde, die Zugang zu Massenspektrometern haben, nehmt ein gutes Wasser und ein kontaminiertes Wasser, und testet es. Irgendetwas muß werden.
Sucht nach praktischen Möglichkeiten für den Alltag!

Ich möchte keine MAC-Adresse und keine Antenne in meinem Körper haben!
Das ist super wichtig!!!

Bis jetzt haben wir nur den Dampfdestillator.

Und THT - von Dir hatte ich mehr erwartet - beschäftige Dich damit!
Lebe für Deine Ideale!
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#3
Ich kann mit beiden Texten nichts anfangen! Irgendwie nur technisches Geschwafel, ohne praktischen Wert!

Es ist Graphen im Wasser, was kann ich tun? Einen Magneten reinlegen, der das Graphen aus dem Wasser zieht – wie Saxorior schreibt? Ganz einfache Frage – ganz einfache Antwort, bitte!
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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#4
@Saxorior:
Bei mir ist dieses Thema nicht als akut problematisch gespeichert.

Wer auf Nummer sicher gehen will, holt sich eine Umkehrosmose oder Dampfdestillator für das Leitungswasser. Ich hatte vor etwa 1-2 Jahren Arbeiter im Wald gesehen, die sich an der Wasserpumpstation zu schaffen machten, und da kam eine Welle an mit "Schuldgefühlen". Also irgendwas haben die gemacht, das nicht ganz in Ordnung war. Vielleicht war es auch etwas anderes, aber seitdem passen wir auch vermehrt auf.

Flaschenwasser:
Also Graphen ist nur sehr gering magnetisch, Naturgraphite praktisch gar nicht (höchstens die Verunreinigungen), genausowenig wie die Schungite aus Rußland mit den Fulleren-Kohlenstoffen. Habe diese Theorie eben gerade nochmal nachgetestet, also keine Reaktion.
Auch auf starke elektrostatische Felder bei allen 3 keine Reaktion.

Lediglich das Graphen, das ich dahabe (Nanopellets) reagiert also ganz leicht. Aber auch nur manche der Flocken. Es scheint so, als habe die Form oder andere spezielle Eigenschaften der Partikel einen Einfluß, denn es sind immer dieselben, die reagieren. Graphen und GOxid sind aber auch bekannt dafür, "Fehler" - also Störstellen zu haben, welche dann Magnetismus erzeugen können. Was dann bei Nanodesign entsprechend ausgenutzt werden kann, um Nano-Graphenschalter zu bauen z. B.
Und tatsächlich: Aktuelle Forschung kann bereits - zwar aufwendig - Graphen magnetisch machen, indem er spindelförmig angeordnet wird und beide Spindelteile "dotiert" werden. Bedeutet, hinter verschlossenen Türen ist das bereits seit längerem machbar.

-> Also: Ja, man kann mit einem starken Neodymmagneten Teile des Graphens vermutlich entfernen, wenn die solch verändertes Graphen oder Graphenoxid verwenden, wovon bei Nanobots oder anderweitig aktiven Strukturen auszugehen ist. Beim Einsatz von Graphen nur als Leistungsantenne für 5G/Esmog ist es eventuell eher weniger hilfreich, da dann womöglich einfachere Strukturen (unmodifizierte Partikel bestimmter Körnung) verwendet werden.

-> Praxis: Für die Anwendung mit dem Magneten wie folgt vorgehen.
- Wenn möglich Neodymmagnete vergoldet oder teflonbeschichtet verwenden. Habe die bisher nur auf Alibaba (China) gefunden.
- Grundsätzlich ist der Einsatz von Nickel-legierten Magneten auch in Ordnung, da Nickel nicht mit Wasser reagiert. Hier einfach nicht mit schwitzigen Fingern arbeiten (Salze!). Zudem auf einwandfreie Oberfläche achten, da der Magnet ohne Schutzlack extrem rostend ist und damit giftig.
- Es empfiehlt sich eine Scheibenform, für die Karaffe.
- Mindestens ein paar Minuten drinlassen.
- Während der Magnetisierung keine schädlichen Einflüsse (Esmog) an das Wasser ranlassen.
- Es können sich Gasbläschen bilden, die aufsteigen, das ist normal.
- Je nachdem, wie herum der Magnet drinliegt (N/S), kann das Wasser unterschiedlich schmecken. Es ladet "lau" (ausleitend) oder "aktiv" (bindend) auf.

Neodymwasser nimmt die Information der Selten-Erd-Magnete an, das ist nicht immer unproblematisch auf Dauer. Daher nach der Behandlung eindrehen.

Ich kann Ende des Monats nochmal mit Graphenoxid statt Graphen testen.

Massenspektrometer bei mir leider Fehlanzeige.


NS:
Ich persönlich halte diese Befürchtung für übertrieben, denn bei den guten Marken wie Lauretana oder Hornberger Lebensquell müssten die schon arg dort in die Abfüllprozesse reinpfuschen, zumal diese Marken vom Marktanteil her eher irrelevant sind.

NS2:
Auch Graphenoxid selbst kann vermutlich Graphen filtern. :-)
https://www.scinexx.de/news/technik/graphensieb-bereitet-trinkwasser-auf/
Erst wissen, dann denken. Erst denken, dann reden.
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#5
Nachsatz bzgl. Magnet: 30 mm Durchmesser bei 5 mm Stärke bei einem Glas und eher 60 mm/8 mm + bei einer Karaffe

Sehenswert:



Speziell letzter Satz mit dem Bauchgefühl.

Bedeutet natürlich nicht, daß nicht doch etwas beigesetzt wird in anderen Chargen.
Erst wissen, dann denken. Erst denken, dann reden.
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#6
Was ist mit meinem "Killermagnet", geht der dafür? Der ist extrem stark.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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Es bedanken sich: Saxorior , Naza , Kuro , Wishmaster , Fulvia , Slaskia , Waldschrat , Northern
#7
Zitat:Bei Lauretana ist keines nachweisbar, Aqua Panna 0.03/l.

Wobei Aqua Panna auch zu Nestle gehört. Muß vielleicht zwar nichts heißen.


Zitat:Grapheneoxid im St.-Pellegrino-Wasser gefunden!

Ich will ja nicht unken, oder doch, ich will mal unken: Nestle scheint doch irgendein Problem zu haben. Erst müssen sie Vittel beenden:

04.02.22
Künftig bietet Nestlé in Deutschland und Österreich keine Produkte mehr unter dem Namen „Vittel“ an.

https://www.hna.de/verbraucher/wasser-mineralwasser-supermarkt-nestle-vittel-verkauf-stopp-beliebte-sorte-deutschland-verbraucher-hna-zr-91275920.html


Und noch eins:

14.10.21
Getränke
Aus für Cristalp – Nestlé schliesst Saxon

https://www.schweizerbauer.ch/markt-preise/aus-fuer-cristalp-nestle-schliesst-saxon/


Am 02.02.22 hieß es:

Nestlé Waters konzentriert sich auf St. Pellegrino und Acqua Panna

https://www.meininger.de/alkoholfreie-getraenke/hersteller/nestle-waters-konzentriert-sich-auf-st-pellegrino-und-acqua-panna


Und dann sagte mir jemand, auch das Pellegrino werde eingestellt. Dazu fand ich jetzt keinen Artikel bisher, nur diesen Hinweis bei einem Amazon-Angebot:

Auslaufartikel (Produktion durch Hersteller eingestellt)

https://www.amazon.de/Nat%C3%BCrliches-Mineralwasser-Soda-San-Pellegrino/dp/B00K6D5R2M


Also unke ich mal (negativ für Nestle), vielleicht löst sich dieses Problem "von selbst". Vielleicht, weil "die" das auch nicht im Trink- und Mineralwasser haben wollen? Oder "aus anderen Gründen". Denn das ist ja ein sehr großer Frevel, das Wasser auf diese Weise zu verunreinigen.
Aus Tränen Gold und Perlen machen
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#8
@THT

Zitat:@Saxorior:
Bei mir ist dieses Thema nicht als akut problematisch gespeichert.

Manchmal muß man ein wenig Druck aufbauen, um schnelle Ergebnisse zu bekommen.  Winken

Danke für Deine Ausführungen. 


Zitat:teflonbeschichtet

Teflon kann vom Körper nicht abgebaut werden, einige Moleküle reichern sich im Körper an und führen zu Gesundheitsproblemen.
Würde ich nicht verwenden.
Der Todesmagnet (70 €/100 kg Kraft) ist vernickelt. Der wäre einsetzbar, schreibst Du ja auch.
Wobei auch ein Magnet eine Nummer kleiner (60 kg/40 €) funktionieren würde.
Was sagst Du dazu?

Leider gibt es nur ganz kleine Magneten vergoldet. Kann man über die entsprechende Anzahl die Kraft addieren? Also um auf 60 kg Haftkraft zu kommen, kaufe ich 50 Stück 1,2 kg Haftkraft-Magnete?


Zitat:Nachsatz bzgl. Magnet: 30 mm Durchmesser bei 5 mm Stärke bei einem Glas und eher 60 mm/8 mm + bei einer Karaffe

Laut Deinen Maßen würde sogar ein 47 kg Haftkraft-Magnet reichen. Der hat die Maße 50 x 50 x 12 mm.
Lebe für Deine Ideale!
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#9
Ich würde nie mit einem guten Gefühl an einem Magneten lecken, also würde ich ihn auch nicht in Wasser legen, das ich trinken will. Ich kaufe Lauretana und kenne auch Thorhalls Filterteil, das steht auf meiner Einkaufsliste.
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#10
"Teflon kann vom Körper nicht abgebaut werden, einige Moleküle reichern sich im Körper an und führen zu Gesundheitsproblemen."
-> Teflon reagiert mit fast nichts. Wird soweit ich weiß auch in der Wasserindustrie verwendet bei Dichtungen etc. In der Bratpfanne nur problematisch wegen mechanischem Abrieb.

Der Todesmagnet (70 €/100 kg Kraft) ist vernickelt. Der wäre einsetzbar, schreibst Du ja auch.
Wobei auch ein Magnet eine Nummer kleiner (60 kg/40 €) funktionieren würde.
Was sagst Du dazu?
-> Ja, beide gehen, auch der von PL angefragte.

Leider gibt es nur ganz kleine Magneten vergoldet. Kann man über die entsprechende Anzahl die Kraft addieren? Also um auf 60 kg Haftkraft zu kommen, kaufe ich 50 Stück 1,2 kg Haftkraft-Magnete?
-> Ja, das geht. Sowohl nebeneinander als auch übereinander, wobei dann die Rechnung etwas anders ist und das dann sehr teuer kommt. Wichtig ist nicht nur Haftkraft, sondern vor allem die Fläche in Relation zum Boden des Wasserbehältnisses.


Ein Alternative wäre noch etwas zum Durchgießen zu konstruieren, also eine Art Magnetfilter, dann ist die benötigte und manchmal problematische Magnetgröße weit weniger relevant, weil dann das Wasser "durch bzw über" den Magneten fließt. Ich habe so eine Anordnung schon lange in Betrieb an der Hauptwasserversorgung (nach dem Hauswasserfilter), da bleiben dann die ganzen Metallpartikel hängen, und der Kalk wird enthärtet (Spül- und Waschmaschine leben länger ohne Chemie).

- Also die Idee wäre, viele ganz kleine runde Magnete zu nehmen und diese zu einem Gitter zu verbinden, durch welches man das Wasser langsam laufen läßt.
- Oder ein magnetisch reagierendes kurzes und enges Metallrohr (ca. 5 cm), welches mit länglichen kleinen Magneten ausgekleidet ist innen.
- Man kann auch einen Trichter mit engem Hals (max 8 mm) verwenden und den dann von außen mit Magneten längs verkleiden bzw. mit Heißklebepistole fixieren, falls nötig. Damit kann dann bequem umgefüllt werden. Allerdings bleiben dann innen die Metallpartikel "kleben", dann einfach so ein Pflegeset für Waffeln nehmen, was man nimmt um den Lauf zu bürsten.


Metallpartikel sind bei Nestle in den Kaffeetabs drin, also die Firma hat definitiv ein "Problem".
Erst wissen, dann denken. Erst denken, dann reden.
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