truthseeker 
			
				Gast
				
				
			
	
	
		
 
Bedankte sich: 
	x gedankt in  Beiträgen
	 
 
	
	
		In sechs Jahren vom Oberlauf des Nils an die Ufer der Seine. Eine Ausstellung im Pariser Marine Museum erzählt die Details einer technischen Glanzleistung: den Transport eines 23 Meter hohen und 230 Tonnen schweren Monolithen im 19. Jahrhundert.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/ausstellung-die-lange-reise-des-obelisken-von-luxor-nach-paris-a-954707.html
	
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
	Beiträge: 11.963
	Themen: 1.579
	Registriert seit: Feb 2004
	
Bewertung: 
8.605
Bedankte sich: 24696
	237785x gedankt in 8901 Beiträgen
	 
	
	
		Der Obelisk funktioniert jedoch in Paris nicht. Das geht nur am unveränderten Originalstandort. Man kann nicht einfach hier eine Glühbirne aus der Decke ziehen und sie an beliebiger Stelle wieder reinstecken. 
 
	
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
	
	
 
 
	
	
			Katanka 
			
				Gast
				
				
			
	
	
		
 
Bedankte sich: 
	x gedankt in  Beiträgen
	 
 
	
	
		ja
wenn die spannungsfelder stimmen
dürft aber nur wenige plätze geben, die derart ident sind, am stärksten ist es wo es gestanden ist.
Ausserdem fehlt hier der soziokulturelle Bezug gänzlich, was dem ganzem viel "Würze" nimmt
also eigentlich nein^^