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Aronia-Saft stärkt das Immunsystem
#1
Als Dankeschön an medizinisches Personal: Dresdner Firma spendet Aronia-Saft zur Stärkung des Immunsystems

   
Aroniasaft wurde als Dankeschön an medizinisches Personal gespendet.

Als Dankeschön für die Leistungen des medizinischen Personals versorgt die Dresdner Firma Aronia-Original bisher zehn deutsche Krankenhäuser mit kostenlosem Aroniasaft im Wert von über 10.000 Euro.

Aronia-Saft stärkt das Immunsystem

Die Bio-Firma Aronia ORIGINAL startete Anfang April eine Spendenaktion des Saftes an Kliniken in Deutschland. Dabei wurden unter anderen Krankenhäuser in Freiberg, Leipzig, Pirna oder Helios Weißeritztalkliniken mit kostenlosem Aroniasaft versorgt. Dieser soll bereits in kleinen Mengen von 100 Millilitern eine stärkende Wirkung auf das Immunsystem haben.

Der Aroniasaft war Teil eines „Dankeschön-Geschenkkorbs“ für alle Mitarbeiter der jeweiligen Kliniken, die auf Corona-Stadtionen arbeiten und dadurch großer Belastung standhalten müssen. Der Gründer und Geschäftsführer des heimischen Unternehmens, ist überzeugt, dass die „Gesundheitsbeere“ Aronia, die Klinikmitarbeiter fit halten und ihr Immunsystem unterstützen kann.

Mit den Krankenhaus-Pflegekräften wollen wir den Saft einfach jenen Menschen zur Verfügung stellen, die jetzt besonders beansprucht sind und dringend jede Form von Unterstützung brauchen“, sagt Jörg Holzmüller in einer Pressemitteilung.

Die Aktion stehe laut Angaben des Unternehmens nicht in Verbindung mit Studien, Erfahrungsberichten oder anderen Gegenleistungen. Holzmüller sagt zudem, dass auch andere Krankenhäuser bei Interesse ebenfalls für kostenlose Saftlieferungen mit seiner Firma in Kontakt treten können.

Superfood für das Immunsystem

Aroniabeeren gelten als nährstoffreiches Superfood. Aronia werden entzündungshemmende, cholesterinsenkende sowie antioxidative Wirkungen nachgesagt. In einer Studie aus dem Jahr 2013 untersuchten Forscher in Südkorea Inhaltsstoffe der Aroniabeere und zeigten, dass diese gegen Viren wirken. In der Studie wurde die Wirkung auf Influenza-Viren getestet.

Großangelegte klinische Studien dazu stehen derzeit noch aus. Bewiesen ist hingegen, dass ein gestärktes Immunsystem bei Viruserkrankungen eine Schlüsselfunktion hat. Ein gestärktes körpereigenes Abwehrsystem kann den Ausbruch einer Viruserkrankung vermeiden oder im Falle einer Infektion zu einem milden Verlauf führen.

Letztlich kann ein durch die Wirkstoffe im Aroniasaft gestärktes Immunsystem leistungsfähiger sein und besser Antikörper bilden. Das spielt natürlich auch im Zusammenhang mit dem neuartigen Coronavirus eine große Rolle“, sagt Ärztin für Ganzheitsmedizin Dr. med. Sandra Elnekheli aus Wien über Aronia.
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#2
Die Wunderbeere - Aronia

   

Aronia enthält essentielle Wirk- und Inhaltsstoffe in ihrer natürlichen Form. Wichtige Inhaltsstoffe sind vor allem Polyphenole und die Vitamine Riboflavin (B2), Folsäure (B9), Vitamin C, Vitamin E, Vitamin K und Provitamin A sowie die Mineralstoffe Kalium, Calcium, Jod, Zink und Eisen.

Wegen ihres sehr hohen Gehaltes an Flavonoiden (Polyphenole) kann die Aroniabeere für eine gesunde Ernährung des Menschen eine exzellente Ergänzung sein. Diese biologisch aktiven Verbindungen wirken als “Radikalfänger” dem oxidativen Streß entgegen.

In unterschiedlichen Anwendungsbereichen kann Aronia positiv das Wohlbefinden beeinflussen. Die Aroniabeere hilft dabei, den Körper ganzheitlich zu regulieren. Im Bereich Herz-Kreislauf können die Inhaltsstoffe regulierend auf Gefäße und insbesondere auf Gefäßerweiterungen wirken. Sie stimulieren den Blutdruck und regen die Durchblutung der Extremitäten an. Als „Venenputzer“ wirken sich die Inhaltststoffe auch auf die Cholesterinwerte aus. Sie verlangsamen die Arterienverkalkung und senken nachweislich den Cholesterinspiegel.

Flavonoide sind für die entzündungshemmende Wirkung verantwortlich. Sie steigern die Aufnahme von Vitaminen und Mineralien aus anderen Lebensmitteln und unterstützen die Selbstheilungskräfte des Körpers. Im Bereich Entzündungen kann Aronia vorbeugend oder begleitend zur Behandlung von Leberentzündung, Zahnfleischentzündungen, Magenschleimhautentzündungen, Gelenkentzündungen, Blasen- und Nierenentzündung eingesetzt werden.

Früchte mit hohem Polyphenol-Gehalt werden von Allergikern häufig besser vertragen, da die Polyphenole mit den allergieauslösenden Eiweißen eine Verbindung eingehen können und das Allergen dadurch neutralisieren.

Auch auf das Immunsystem wirkt Aronia positiv. Hier ist nicht der Anteil an Vitaminen ausschlaggebend, sondern die revitaminisierende Wirkung der Aronia. Wenn ein Vitamin als Antioxidans wirkt, steht es dem Immunsystem nicht mehr zur Verfügung. Die Antioxidantien der Aroniabeere können diese revitaminisiern. Dadurch stehen sie anschließend wieder zur Verfügung. Eine Steigerung der Abwehrkräfte wird erreicht, und die Selbstheilungskräfte des Körpers werden unterstützt.

Bereits eine Handvoll frische Aroniabeeren oder 150 ml Aroniasaft täglich genügen, um den Körper wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Die besten Ergebnisse konnten bei Studien erzielt werden, wenn Aronia für mindestens einen Monat und bis zu drei Monate täglich eingenommen wurde.
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#3
Der Aronia-Saft schmeckt ziemlich intensiv, aber man kann ihn auch mit Wasser verdünnen, dann ist er erfrischend herb. Aber mit der Verdünnung verliert er sicher auch seine geballte Kraft, würde ich rein logisch gesehen annehmen. Was sagen unsere Kräuterhexen dazu. Ist verdünnt genossen i. O.?
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!
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#4
Die Aronia-Bauern empfehlen dreimal täglich ein Stamperl Aronia-Saft zu trinken. Das ergibt eine Tagesdosis von zirka 150 Millilitern. Es wird davon jedoch abgeraten, den Saft auf nüchternen Magen zu trinken.
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#5
Wenn Dir der Aroniasaft zu intensiv schmeckt, misch ihn doch einfach unter ein Dicksaftgetränk.
Uns schmeckt er am besten mit frischen Erdbeeren oder einer leckeren Mango, sei kreativ!  

Die Verdünnung, ob mit Wasser oder anderen Säften, schadet dem Aroniasaft und seiner Kraft nicht.

Schmecken lassen... Daumen hoch
Geduld in allen Dingen führt sicher zum Gelingen.
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