Wenn man folgenden Artikel auf dem Mozilla-Blog liest, kann einem schlecht werden:
https://blog.mozilla.org/blog/2021/01/08/we-need-more-than-deplatforming/
Nur auszugsweise übersetzt:
"But as reprehensible as the actions of Donald Trump are, the rampant use of the internet to foment violence and hate, and reinforce white supremacy is about more than any one personality."
...
"Changing these dangerous dynamics requires more than just the temporary silencing or permanent removal of bad actors from social media platforms."
...
"Turn on by default the tools to amplify factual voices over disinformation."
-> Hier wird die Ausrede für tiefgreifenden Einschnitte in die Informationsfreiheit gegeben:
"So schlimm wie die Handlungen D. Trumps sein mögen, die unkontrollierte Nutzung des Internets um Gewalt und Haß zu schüren und das Bild einer weißen Überlegenheit zu verstärken, gehen über diese eine Person hinaus.
...
"Um diese gefährliche Dynamik zu zu wandeln, bedarf es mehr als nur die schlechten Akteure von den sozialen Medien zeitweise oder langfristig zu verbannen. ..."
Mozilla reicht es nicht, Personen wie den Präsidenten eines Landes den Zugang zu allen Social-Media-Platformen zu entziehen, nein sie wollen Algorithmen, die automatisch die Fehlinformation für den offensichtlich als "unmündig" betrachteten Bürger" überschreiben bzw. ihn auf zur "Wahrheit" leiten.
So hatte es ja z.B. Facebook schon temporär umgesetzt, will es aber (noch) nicht beibehalten. Mozilla findet das zu wenig.
Fazit:
Alles wegschmeißen, was mit Mozilla zu tun hat. Kein Firefox, kein Thunderbird.
https://blog.mozilla.org/blog/2021/01/08/we-need-more-than-deplatforming/
Nur auszugsweise übersetzt:
"But as reprehensible as the actions of Donald Trump are, the rampant use of the internet to foment violence and hate, and reinforce white supremacy is about more than any one personality."
...
"Changing these dangerous dynamics requires more than just the temporary silencing or permanent removal of bad actors from social media platforms."
...
"Turn on by default the tools to amplify factual voices over disinformation."
-> Hier wird die Ausrede für tiefgreifenden Einschnitte in die Informationsfreiheit gegeben:
"So schlimm wie die Handlungen D. Trumps sein mögen, die unkontrollierte Nutzung des Internets um Gewalt und Haß zu schüren und das Bild einer weißen Überlegenheit zu verstärken, gehen über diese eine Person hinaus.
...
"Um diese gefährliche Dynamik zu zu wandeln, bedarf es mehr als nur die schlechten Akteure von den sozialen Medien zeitweise oder langfristig zu verbannen. ..."
Mozilla reicht es nicht, Personen wie den Präsidenten eines Landes den Zugang zu allen Social-Media-Platformen zu entziehen, nein sie wollen Algorithmen, die automatisch die Fehlinformation für den offensichtlich als "unmündig" betrachteten Bürger" überschreiben bzw. ihn auf zur "Wahrheit" leiten.
So hatte es ja z.B. Facebook schon temporär umgesetzt, will es aber (noch) nicht beibehalten. Mozilla findet das zu wenig.
Fazit:
Alles wegschmeißen, was mit Mozilla zu tun hat. Kein Firefox, kein Thunderbird.
Erst wissen, dann denken. Erst denken, dann reden.