05.03.12022, 21:23
Ist Fieber schädlich oder nützlich für die Heilung?
Der Organismus zieht im Fieber das zirkulierende Blut in die Organe, damit diese für die gesteigerte Entgiftungsfunktion noch mehr Sauerstoff, Vitalstoffe und Energie erhalten. Weil der Körper hierfür das Blut vorübergehend aus den äußeren Schichten der Haut in die wichtigen Zentren der Organe abzieht, frieren die Fiebernden trotz ihrer zentralen Hitze. Dieses Frösteln ist sinnvoll und naturgewollt. Es veranlaßt den Kranken, sich noch wärmer anzuziehen oder dicker zuzudecken. Die gute Isolierung verhindert, daß die für die Abwehraktion wichtige Körperhitze in Richtung Außenwelt verlorengeht.
Das starke Krankheitsgefühl darf nicht darüber hinwegtäuschen, daß im Inneren des Körpers die Weichen in Richtung Gesundheit gestellt werden. Je höher das Fieber, desto stärker der innere Schutz. Ganz selten klettert das Fieber dabei über die kritische Grenze von 41 Grad Celsius. Nur an einer kritischen Grenze wird ein verständiger Arzt eingreifen.
Wurden das infektiöse Material und die minderwertigen Zellen des Körpers durch die Abwehr vernichtet und alle im Kampfgetümmel angefallenen Trümmer von Körperzellen, Giften oder Erregern durch die Leukozyten abgetragen, erzeugen diese auch keine „Pyrogene“, also keine fiebererzeugenden Substanzen mehr, und die Temperatur fällt wieder unter 37 Grad Celsius.
Der Organismus zieht im Fieber das zirkulierende Blut in die Organe, damit diese für die gesteigerte Entgiftungsfunktion noch mehr Sauerstoff, Vitalstoffe und Energie erhalten. Weil der Körper hierfür das Blut vorübergehend aus den äußeren Schichten der Haut in die wichtigen Zentren der Organe abzieht, frieren die Fiebernden trotz ihrer zentralen Hitze. Dieses Frösteln ist sinnvoll und naturgewollt. Es veranlaßt den Kranken, sich noch wärmer anzuziehen oder dicker zuzudecken. Die gute Isolierung verhindert, daß die für die Abwehraktion wichtige Körperhitze in Richtung Außenwelt verlorengeht.
Das starke Krankheitsgefühl darf nicht darüber hinwegtäuschen, daß im Inneren des Körpers die Weichen in Richtung Gesundheit gestellt werden. Je höher das Fieber, desto stärker der innere Schutz. Ganz selten klettert das Fieber dabei über die kritische Grenze von 41 Grad Celsius. Nur an einer kritischen Grenze wird ein verständiger Arzt eingreifen.
Wurden das infektiöse Material und die minderwertigen Zellen des Körpers durch die Abwehr vernichtet und alle im Kampfgetümmel angefallenen Trümmer von Körperzellen, Giften oder Erregern durch die Leukozyten abgetragen, erzeugen diese auch keine „Pyrogene“, also keine fiebererzeugenden Substanzen mehr, und die Temperatur fällt wieder unter 37 Grad Celsius.
Sei!