11.12.12025, 22:15
Leider kein Witz ...
Im Bezirksgericht Graz-Ost sind im Prozess gegen eine Neurochirurgin und ihren Kollegen wegen leichter Körperverletzung beide Angeklagten freigesprochen worden. Die Frau hat im Januar 2024 ihre Tochter zu einer Schädeloperation mitgenommen, wo die damals Zwölfjährige laut Anklage ein Loch in den Schädel eines Patienten gebohrt haben soll.
Durch eine anonyme Anzeige kam der Fall ein halbes Jahr später ans Licht. Beide Angeklagten wurden entlassen und angeklagt. Das Urteil kam danach jedoch überraschend: Die Ärzte wurden mangels Beweisen freigesprochen. Das Kind hielt angeblich einen chirurgischen Bohrer nur mit einer Hand, bohrte das Loch aber nicht selbst.
Im Bezirksgericht Graz-Ost sind im Prozess gegen eine Neurochirurgin und ihren Kollegen wegen leichter Körperverletzung beide Angeklagten freigesprochen worden. Die Frau hat im Januar 2024 ihre Tochter zu einer Schädeloperation mitgenommen, wo die damals Zwölfjährige laut Anklage ein Loch in den Schädel eines Patienten gebohrt haben soll.
Durch eine anonyme Anzeige kam der Fall ein halbes Jahr später ans Licht. Beide Angeklagten wurden entlassen und angeklagt. Das Urteil kam danach jedoch überraschend: Die Ärzte wurden mangels Beweisen freigesprochen. Das Kind hielt angeblich einen chirurgischen Bohrer nur mit einer Hand, bohrte das Loch aber nicht selbst.
"Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd."
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