05.05.12025, 14:04
Das Familiengrab
Das Land, wo unsere Wiege stand,
ruft im Traum uns zu,
kommt und zündet eine Kerze an,
an eurer Ahnenruh.
Die Tränen, die gefallen sind,
waren Abschied von der Vergangenheit.
Der Sturm der Zeit hat uns vertrieben,
das Heimweh bleibt bis heut.
Verlassen ruhen nun die Ahnen,
in dem weiten Steppenland.
Die Natur muß sich erbarmen,
und Blumen auf die Gräber tragen.
Die Lerche singt schon viele Jahre,
am verlassenen Familiengrab.
Doch wir können dankbar sagen:
"Gut, daß es Euch gab!"
Das Land, wo unsere Wiege stand,
ruft im Traum uns zu,
kommt und zündet eine Kerze an,
an eurer Ahnenruh.
Die Tränen, die gefallen sind,
waren Abschied von der Vergangenheit.
Der Sturm der Zeit hat uns vertrieben,
das Heimweh bleibt bis heut.
Verlassen ruhen nun die Ahnen,
in dem weiten Steppenland.
Die Natur muß sich erbarmen,
und Blumen auf die Gräber tragen.
Die Lerche singt schon viele Jahre,
am verlassenen Familiengrab.
Doch wir können dankbar sagen:
"Gut, daß es Euch gab!"
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!