Georg Heym - Dionysos
#7
Heym hat durch dieses Gedicht seinen Ekel, seine abgrundtiefe Abneigung gegen die Kirche und die gesellschaftliche Entwicklung zum Ausdruck gebracht. Seine Erziehung oder Kindheit hatten keine Auswirkungen auf diese Zeilen. Es ist ein Hilfeschrei nach Altem, Heiligem, als die Erde noch die heidnischen Götter kannte. Und die Natur als solche war/ist die einzig noch "ersichtliche" Gottheit. (Dionysos, Pan)
Manchmal muss man Grenzen überschreiten, um neue Wege zu schaffen!
Zitieren
Es bedanken sich:


Nachrichten in diesem Thema
Georg Heym - Dionysos - von Glückskind - 29.08.12008, 14:09
Re: Georg Heym - Dionysos - von Inte - 29.08.12008, 15:31
Re: Georg Heym - Dionysos - von Paganlord - 29.08.12008, 16:41
Re: Georg Heym - Dionysos - von Glückskind - 29.08.12008, 16:48
Re: Georg Heym - Dionysos - von Inte - 29.08.12008, 17:34
Re: Georg Heym - Dionysos - von Paganlord - 30.08.12008, 00:52
Re: Georg Heym - Dionysos - von Naza - 26.11.12008, 19:53
Re: Georg Heym - Dionysos - von Icke - 23.01.12009, 16:44

Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste

Termine

Nächster Vollmond ist in 1 Tag, 4 Stunden und 37 Minuten am 05.11.12025, 15:20
Nächster Neumond ist in 15 Tagen und 22 Stunden am 20.11.12025, 08:48
Letzter Neumond war vor 13 Tagen und 20 Stunden