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17.07.12025, 10:19
Erdbeben der Stärke 7,3 vor Alaska, Tsunami-Warnung ausgegeben
Ein Erdbeben der Stärke 7,3 hat am Mittwochabend vor der Küste des US-Bundesstaates Alaska eine Tsunami-Warnung ausgelöst, wie die US-Geologische Behörde USGS mitteilte. Das Beben ereignete sich laut USGS um etwa 12:37 Uhr Ortszeit (20:37 Uhr MEZ) mit dem Epizentrum etwa 87 Kilometer südlich der Inselstadt Sand Point. Das Epizentrum lag in einer relativ geringen Tiefe von 20,1 Kilometern.
Die Behörden gaben nach dem Beben eine Tsunami-Warnung für Südalaska und die Alaska-Halbinsel heraus.
„Ein Tsunami wurde bestätigt, und es werden einige Auswirkungen erwartet“, sagte das Nationale Tsunami-Warnzentrum in Palmer, Alaska.
Die Warnung wurde für „Südalaska und die Alaska-Halbinsel, die Pazifikküste von Kennedy Entrance, Alaska (40 Meilen südwestlich von Homer) bis zum Unimak Pass, Alaska (80 Meilen nordöstlich von Unalaska)“ ausgegeben, teilte das Zentrum mit.
Nach ersten Informationen wurden keine Tsunami-Warnungen für weiter entfernte Gebiete ausgegeben, teilte das NTWC mit.
Alaska ist Teil des seismisch aktiven Pazifischen Feuerrings.
Der abgelegene Bundesstaat wurde im März 1964 von einem Erdbeben der Stärke 9,2 heimgesucht, dem stärksten, das jemals in Nordamerika registriert wurde.
Es verwüstete die Stadt Anchorage und löste einen Tsunami aus, der den Golf von Alaska, die Westküste der USA und Hawaii traf.
Mehr als 250 Menschen kamen durch das Beben und den Tsunami ums Leben. Im Juli 2023 ereignete sich vor der Halbinsel Alaska ein Beben der Stärke 7,2, wobei keine größeren Schäden gemeldet wurden.
Ein Erdbeben der Stärke 7,3 hat am Mittwochabend vor der Küste des US-Bundesstaates Alaska eine Tsunami-Warnung ausgelöst, wie die US-Geologische Behörde USGS mitteilte. Das Beben ereignete sich laut USGS um etwa 12:37 Uhr Ortszeit (20:37 Uhr MEZ) mit dem Epizentrum etwa 87 Kilometer südlich der Inselstadt Sand Point. Das Epizentrum lag in einer relativ geringen Tiefe von 20,1 Kilometern.
Die Behörden gaben nach dem Beben eine Tsunami-Warnung für Südalaska und die Alaska-Halbinsel heraus.
„Ein Tsunami wurde bestätigt, und es werden einige Auswirkungen erwartet“, sagte das Nationale Tsunami-Warnzentrum in Palmer, Alaska.
Die Warnung wurde für „Südalaska und die Alaska-Halbinsel, die Pazifikküste von Kennedy Entrance, Alaska (40 Meilen südwestlich von Homer) bis zum Unimak Pass, Alaska (80 Meilen nordöstlich von Unalaska)“ ausgegeben, teilte das Zentrum mit.
Nach ersten Informationen wurden keine Tsunami-Warnungen für weiter entfernte Gebiete ausgegeben, teilte das NTWC mit.
Alaska ist Teil des seismisch aktiven Pazifischen Feuerrings.
Der abgelegene Bundesstaat wurde im März 1964 von einem Erdbeben der Stärke 9,2 heimgesucht, dem stärksten, das jemals in Nordamerika registriert wurde.
Es verwüstete die Stadt Anchorage und löste einen Tsunami aus, der den Golf von Alaska, die Westküste der USA und Hawaii traf.
Mehr als 250 Menschen kamen durch das Beben und den Tsunami ums Leben. Im Juli 2023 ereignete sich vor der Halbinsel Alaska ein Beben der Stärke 7,2, wobei keine größeren Schäden gemeldet wurden.
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