23.09.12025, 10:14
Deutsche Frau von Flut im Piemont mitgerissen – Suchaktion läuft weiter
Nach schweren Regenfällen wird eine 64-Jährige vermißt, die auf einem Campingplatz im Piemont Urlaub machte. Die Hoffnung, sie noch lebend zu finden, ist gering. Und es soll weiter regnen.
Der Comer See läuft über. In der Stadt Cabiate zwischen Mailand und dem Comer See fließt das Wasser kniehoch durch die Straßen.
In Italien wird nach heftigen Regenfällen im Norden des Landes weiterhin eine deutsche Urlauberin vermisst. Die 64 Jahre alte Frau wurde nach Angaben der Feuerwehr auf einem Campingplatz in der Gemeinde Spigno Monferrato in der Region Piemont von einer Flutwelle mitgerissen. Trotz einer großangelegten Suchaktion gelang es bislang nicht, sie zu finden. Im Norden Italiens sind nach schweren Regenfällen zahlreiche Flüsse über die Ufer getreten. In den nächsten Tagen soll es weiter regnen.
Nach Angaben der Feuerwehr war die Frau mit ihrem Ehemann in einem Wohnwagen unterwegs, wo sie auf einem Campingplatz namens Tenuta Squaneto in der Nähe des Flusses Valla Halt machten. Infolge des schweren Regens setzte sich der Wagen plötzlich in Bewegung. Das Paar versuchte, zu Fuß zu fliehen. Der Mann, der einen Hund im Arm hielt, konnte sich demnach in Sicherheit bringen. Die Frau hingegen soll ausgerutscht und mit einem weiteren Hund von der Strömung mitgerissen worden sein.
Nach schweren Regenfällen wird eine 64-Jährige vermißt, die auf einem Campingplatz im Piemont Urlaub machte. Die Hoffnung, sie noch lebend zu finden, ist gering. Und es soll weiter regnen.
Der Comer See läuft über. In der Stadt Cabiate zwischen Mailand und dem Comer See fließt das Wasser kniehoch durch die Straßen.
In Italien wird nach heftigen Regenfällen im Norden des Landes weiterhin eine deutsche Urlauberin vermisst. Die 64 Jahre alte Frau wurde nach Angaben der Feuerwehr auf einem Campingplatz in der Gemeinde Spigno Monferrato in der Region Piemont von einer Flutwelle mitgerissen. Trotz einer großangelegten Suchaktion gelang es bislang nicht, sie zu finden. Im Norden Italiens sind nach schweren Regenfällen zahlreiche Flüsse über die Ufer getreten. In den nächsten Tagen soll es weiter regnen.
Nach Angaben der Feuerwehr war die Frau mit ihrem Ehemann in einem Wohnwagen unterwegs, wo sie auf einem Campingplatz namens Tenuta Squaneto in der Nähe des Flusses Valla Halt machten. Infolge des schweren Regens setzte sich der Wagen plötzlich in Bewegung. Das Paar versuchte, zu Fuß zu fliehen. Der Mann, der einen Hund im Arm hielt, konnte sich demnach in Sicherheit bringen. Die Frau hingegen soll ausgerutscht und mit einem weiteren Hund von der Strömung mitgerissen worden sein.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!