05.11.12010, 23:12
Solveigh:
Es ist tatsächlich der Bewußtseinszustand der entscheidend ist und nicht die Droge.
Der Schlüssel liegt darin zu erkennen, welche Einstellung (welche spezifische Schwäche) jemanden zu welchem Rauschmittel greifen läßt. Das wäre alles viel offensichtlicher wenn es nicht diese ganzen Verbote für alles außer Alkohol gäbe. So aber sind meist die ganzen Zombies gezwungen Alkohol und Tabak zu verkonsumieren - hauptsache "es birnt" irgendwie.
Wobei dieses Verlangen nach "es birnt" m.M. sogar ein instinktives urmenschliches Verlangen ist.
Es ist nämlich nichts anderes als das Verlangen nach weniger Rationalität (Logik).
Genau das ist der große Irrtum in der Gesellschaft, daß sie nur rationales Denken vorschreibt. Das erzeugt Streß und Ängste aller Art. Und das ist die wahre Ursache für den bewußtseinsverändernden Drogenkonsum (aufputschende Drogen also wiederum anders): Der Reflex einfach sein zu wollen und streßlos glücklich zu sein. Drogen wie Alkohol oder Marihuana bauen Energie (Streß) ab und vermindern die Kontrolle der "Logik". Damit wird der gewünschte Zustand der "Ur-Glückes" teilweise vorgetäuscht. Und genau in dieser Täuschung liegt die Selbstaufgabe verborgen. Und das wiederum ist das Eintrittstor für die Dämonen.
Zitat:Weil das mit ziemlicher Sicherheit die gleichen Eigenschaften sind, die diese Wirkung (in evtl. abgeschwächter Form) auch entfalten, wenn man völlig nüchtern ist.
Es ist tatsächlich der Bewußtseinszustand der entscheidend ist und nicht die Droge.
Der Schlüssel liegt darin zu erkennen, welche Einstellung (welche spezifische Schwäche) jemanden zu welchem Rauschmittel greifen läßt. Das wäre alles viel offensichtlicher wenn es nicht diese ganzen Verbote für alles außer Alkohol gäbe. So aber sind meist die ganzen Zombies gezwungen Alkohol und Tabak zu verkonsumieren - hauptsache "es birnt" irgendwie.
Wobei dieses Verlangen nach "es birnt" m.M. sogar ein instinktives urmenschliches Verlangen ist.
Es ist nämlich nichts anderes als das Verlangen nach weniger Rationalität (Logik).
Genau das ist der große Irrtum in der Gesellschaft, daß sie nur rationales Denken vorschreibt. Das erzeugt Streß und Ängste aller Art. Und das ist die wahre Ursache für den bewußtseinsverändernden Drogenkonsum (aufputschende Drogen also wiederum anders): Der Reflex einfach sein zu wollen und streßlos glücklich zu sein. Drogen wie Alkohol oder Marihuana bauen Energie (Streß) ab und vermindern die Kontrolle der "Logik". Damit wird der gewünschte Zustand der "Ur-Glückes" teilweise vorgetäuscht. Und genau in dieser Täuschung liegt die Selbstaufgabe verborgen. Und das wiederum ist das Eintrittstor für die Dämonen.
Erst wissen, dann denken. Erst denken, dann reden.