21.06.12010, 18:25
Hallo Harcos und alle Normalköstler!
Ich möchte mich für den schönen Wettbewerb bedanken.
Er hat mir sehr dabei geholfen, meinen Speiseplan disziplinierter zu befolgen. Erst wenn man wirklich so lange tagtäglich Buch führt, merkt man erst unter welchen Umständen sich immer wieder die Fehltritte häufen. Auch ein Beitrag zur Selbsterkenntnis. Auch lernt man so wieder vieles über die Nahrung selbst, die man zu sich nimmt - da man ja wieder genauer hinschauen "muß". So manches Produkt, das zunächst im Alltagstrott als unbedenklich eingestuft wurde, fällt nun dem Rotstift zum Opfer.
Diese positive Erfahrung ermutigt mich auch wieder in anderen Bereichen konsequenter ein Tagebuch zu führen, z.B. das Traumtagebuch.
Ansonsten bestätigt dieser Wettbewerb wieder einmal die Richtigkeit und Wichtigkeit einer voll-veganen Ernährung mit hohem Rohkostanteil (oder eben die Vollrohkosternährung). Man wird aktiver und unanfälliger gegenüber Krankheiten (mit Ausnahme der Giftstoffausleitung zu Beginn) und steigert ungemein die Fähigkeit, instinktiv "gute" Lebensmittel zu schmecken und zu riechen.
Was ich persönlich noch bemerkt habe:
Die Wichtigkeit der Regelmäßigkeit. Es hat sich auf mein Befinden stärker förderlich ausgewirkt, wenn ich zu ungefähr denselben Zeiten meine Rohkostmahlzeiten eingenommen habe. An Tagen mit einer einzelnen ganz großen Rohkostmahlzeit (so im Umfang von 2-3 Hauptmahlzeiten in einem) war ich dann eher auch gestreßt, das Energieniveau dann eher so wie bei Kochkost.
Viele Grüße
Ich möchte mich für den schönen Wettbewerb bedanken.
Er hat mir sehr dabei geholfen, meinen Speiseplan disziplinierter zu befolgen. Erst wenn man wirklich so lange tagtäglich Buch führt, merkt man erst unter welchen Umständen sich immer wieder die Fehltritte häufen. Auch ein Beitrag zur Selbsterkenntnis. Auch lernt man so wieder vieles über die Nahrung selbst, die man zu sich nimmt - da man ja wieder genauer hinschauen "muß". So manches Produkt, das zunächst im Alltagstrott als unbedenklich eingestuft wurde, fällt nun dem Rotstift zum Opfer.
Diese positive Erfahrung ermutigt mich auch wieder in anderen Bereichen konsequenter ein Tagebuch zu führen, z.B. das Traumtagebuch.
Ansonsten bestätigt dieser Wettbewerb wieder einmal die Richtigkeit und Wichtigkeit einer voll-veganen Ernährung mit hohem Rohkostanteil (oder eben die Vollrohkosternährung). Man wird aktiver und unanfälliger gegenüber Krankheiten (mit Ausnahme der Giftstoffausleitung zu Beginn) und steigert ungemein die Fähigkeit, instinktiv "gute" Lebensmittel zu schmecken und zu riechen.
Was ich persönlich noch bemerkt habe:
Die Wichtigkeit der Regelmäßigkeit. Es hat sich auf mein Befinden stärker förderlich ausgewirkt, wenn ich zu ungefähr denselben Zeiten meine Rohkostmahlzeiten eingenommen habe. An Tagen mit einer einzelnen ganz großen Rohkostmahlzeit (so im Umfang von 2-3 Hauptmahlzeiten in einem) war ich dann eher auch gestreßt, das Energieniveau dann eher so wie bei Kochkost.
Viele Grüße
Erst wissen, dann denken. Erst denken, dann reden.