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Lebensmittel-Neuigkeiten
Alkohol in Aufbackbrötchen

Ich wollte eine Reserve-Packung Aufbackbrötchen kaufen. Als ich auf die Zutatenliste schaute, staunte ich nicht schlecht. In den Demeter-Brötchen von Herzberger ist leider Alkohol enthalten...

   

Und auch die Ciabatta Brötchen, Roggenbrötchen und das Baguette sind betroffen.

Ich frage mich, zu Erato rüberwinkend Winken WOFÜR?
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(04.02.12024, 14:46)Rahanas schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-82866.html#pid82866Ich frage mich, zu Erato rüberwinkend Winken WOFÜR?

Um Leute an den Geschmack zu gewöhnen und abhängig zu machen?
Ein schwacher Verstand ist wie ein Mikroskop, das Kleinigkeiten vergrößert und große Dinge nicht erfaßt.
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Klar, sie müssten es nicht verwenden. Es gibt auch Aufbackbrötchen ohne Alkohol. Bei unseren ist keiner drin.

Doch ich glaube nicht, dass du dir Sorgen machen musst. Es wird nicht viel sein, und beim Backen wird ein Teil davon auch noch verfliegen.

Wenn du zwei Gläser Apfelsaft trinkst und eine reife Banane isst, wirst du deutlich mehr Alkohol verzehrt haben, als wenn du ein paar dieser Brötchen verputzt.
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Ich glaube der Alkohol ist zur Keimbekämpfung/Konservierung in der Verpackung und sollte beim Aufbacken verfliegen.
In Tiefkühlbrötchen sollte nichts dabei sein.
Es geht hier, meine ich, um die vorgebackenen Brötchen, die mit viel Luft verpackt sind.
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Info auf der Herzberger-Seite:

Zitat:Produktinformationen:

Unter Schutzatmosphäre verpackt. Verpackung mit Alkohol benetzt.

https://www.herzberger-baeckerei.com/shop/rusti-demeter/

Heimdall hat also recht. Es dient der Konservierung bzw. zum Schutz vor Keimen  Winken
Finde Dich selbst!
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Soviel zum Discounter-Bio-Angebot. Es ist wie es ist. Es funktionieren nur die guten Bio-Siegel.

https://www.n-tv.de/ratgeber/Ausgerechnet-zwei-Bio-Spaghetti-sind-mangelhaft-article24746084.html

Bio-Spaghetti sind Testverlierer
Und überraschenderweise fällt der Test für die Bio-Produkte schlechter aus als für die konventionellen: Die höchsten Mineralölgehalte, die einzige Abwertung wegen Schimmelpilzgiften und der größte Rückstand an Glyphosat - alles das fand sich in Produkten mit Bio-Siegel.

Die "Bio Spaghetti" von Netto und die Edeka "Bio Spaghetti" fallen mit "mangelhaft" als Testverlierer durch. In beiden wies das mit der Untersuchung beauftragte Labor gesättigte Mineralölkohlenwasserstoffe (MOSH/MOSH-Analoge) in Gehalten nach, welche die Tester als "stark erhöht" bewerten. Das sind Erdölbestandteile, die sich im menschlichen Fettgewebe und in Organen anreichern.

Aber immerhin fanden sich nur in acht Produkten Spritzgifte. In drei Fällen handelte es sich um den Unkrautvernichter Glyphosat. Dieser ließ sich unter anderem in den "K-Bio Spaghetti" von Kaufland nachweisen ("befriedigend"). Nur ein Produkt musste wegen Schimmelpilzgiften abgewertet werden. In den "Riesa Bio Spaghetti" maß das Labor einen auffälligen Gehalt an HT2-Toxinen. Die wirken zellgiftig und schädigen das Immunsystem ("befriedigend").

Naja, wenn Riesa jetzt auch Bio-Spaghetti herstellt. Die machen wahrscheinlich den gleichen Mist wie immer, nur die Bio-Kriterien für den Supermarkt-Handel wurden halt gesenkt.
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Zitat:Soviel zum Discounter-Bio-Angebot. Es ist wie es ist. Es funktionieren nur die guten Bio-Siegel.

Ich bin da vielleicht altmodisch, aber für mich ist einfach auch das Einkaufserlebnis bzw. die Umgebung wichtig, und ich gehe deshalb nur im Notfall in den Discounter!

In unserem Bioladen sind die Mitarbeiter super freundlich, hilfsbereit und die Ware von vertrauensvollen Firmen. Da bekommt man noch Sachen geschenkt an der Kasse. Lol

Ich zahle im Bioladen etwas mehr, aber mir ist es wert! Denn ich finde, da muss das Gesamtpaket stimmen, und es geht bei Nahrung immer um unsere Gesundheit!

Dieser aktueller Fall zeigt auf, hier sparen die Konsumenten am falschen Ende, und das auf Kosten ihrer Gesundheit!
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Das sehe ich genauso. Wir kaufen auch alles im Bioladen und greifen selten auf Alternativen zurück.
Nur im Urlaub, wenn es keine Möglichkeit gibt, aber das hat sich ja auch schon geändert.

Eigentlich findet man fast überall eine Möglichkeit, um an Biolebensmittel zu kommen.
In Island zum Beispiel war es nicht so einfach. Da konnte man nur die Bio-Angebote im normalen Laden kaufen.
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Aspartam – biochemischer Kampfstoff

(Quelle: wordpress)

Zitat:ASPARTAM • Bis Mitte der 70er Jahre stand Aspartam auf einer CIA-Liste als potentielles Mittel zur biochemischen Kriegführung

Aspartam ist eine der gefährlichsten Substanzen, die jemals als Nahrungsmittel auf die Menschheit losgelassen worden ist. Würden Sie freiwillig ein Glas Methanol oder Formalin trinken? Wahrscheinlich nicht, weil es zum sofortigen Tod führen würde!

...

Zitat:Im allgemeinen verursachen Nahrungsmittelzusätze keine Hirnschäden, Kopfschmerzen, der Multiplen Sklerose (MS) ähnliche Symptome, Epilepsie, Parkinsonsche Krankheit, Alzheimer, Stimmungswechsel, Hautwucherungen, Blindheit, Hirntumore, Umnachtung und Depressionen oder beschädigen das Kurzzeitgedächtnis oder die Intelligenz.

Aspartam verursacht das und noch ca. 90 weitere, durch Langzeituntersuchungen bestätigte Symptome.

...

Zitat:Beide Aminosäuren werden mittels Mikroorganismen hergestellt; die amerikanische Firma G.D. Searle & Co., Tochterfirma des Chemiegiganten Monsanto, soll ein Verfahren entwickelt haben, um Phenylalanin durch genmanipulierte Bakterien preisgünstiger produzieren zu lassen. Auch die Hoechst AG besitzt angeblich Patente dafür (Quelle: G. Spelsberg, Essen aus dem Genlabor, Verlag Die Werkstatt, 1993).

Aspartam zerfällt im Körper wieder in seine Grundsubstanzen:

    Asparaginsäure (40 %),
    Phenylalanin (50 %)
    Methanol (10 %)

Aspartamsäure führt zu schweren chronischen neurologische Störungen und überwindet teilweise die Blut-Hirn Barriere.

Methanol wird vom Körper zu Formaldehyd (Formalin, chemisch Methanal) und Ameisensäure (chemisch Methansäure) abgebaut.

Zitat:Formalin ist ein tödliches Nervengift und wird vom Körper angesammelt und nicht abgebaut. Aber machen Sie sich keine Sorgen: die Mengen Formalin, die ihre Spanplattenschränke und -regale abgeben, sind winzig im Vergleich zu den Mengen eines Dauerkonsums von Aspartam. Auch Ameisensäure ist für den Menschen extrem giftig, wenn es sich im Blutkreislauf befindet.

https://gennetz.wordpress.com/basics/aspartam/
Finde Dich selbst!
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Hier mal wieder eine Stellungnahme von Bio Planete. Sie ist für mich ein fundierter Beweis, daß Stiftung Warentest völlig inkompetente und unprofessionelle Bewertungen abgibt.

Zitat:BIO PLANÈTE zum Olivenöl-Test in der Stiftung Warentest 4/2024

Sehr geehrte Kundinnen und Kunden,
Stiftung Warentest hat unser BIO PLANÈTE Olivenöl nativ extra mild in der Ausgabe April 2024 mit „mangelhaft“ bewertet. Die Bewertung ist für unser hochwertiges Speiseöl absolut unzutreffend.
Wir stellen seit mehreren Jahrzehnten Bio-Olivenöle von höchster Qualität her und können zu Recht behaupten: Wir sind Olivenöl-Profis! Unser Qualitäts- und Produktmanagement besteht aus ausgebildeten Ernährungswissenschaftlern, zudem nutzen wir die Expertise von externen Test-Panels. Auch in diesem Fall.
Wir haben die getestete Charge zurückverfolgt – sensorisch ist diese einwandfrei! Sowohl die Prüfung der Rohware als auch der Test vor der Abfüllung durch das akkreditierte externe Olivenölpanel haben bestätigt, dass es sich um ein sensorisch fehlerfreies Öl handelt. Beanstandungen zu der Charge von Händlern oder Endverbrauchern gab es keine einzige.
Das BIO PLANÈTE Olivenöl nativ extra mild haben wir speziell für den deutschen Markt entwickelt, weil die meisten Verbraucher hier die angenehm milde Olivennote dem scharfen und bitteren Geschmack eines fruchtigen Olivenöls vorziehen. Das Produkt ist sehr beliebt und durchläuft – wie jedes unserer Öle – eine hohe Anzahl an Qualitätsprüfungen, die erst zum Mindesthaltbarkeitsdatum enden. Dieses höchste Niveau an Lebensmittelsicherheit, -qualität und -legalität wird u. a. durch die jährliche IFS Food-Zertifizierung bestätigt.
Der sensorische Test, dazu gehört auch der Geschmackstest, ist ein wichtiger Bestandteil der Prüfungen und berücksichtigt selbstverständlich auch die Vorgaben der EU-Olivenölverordnung. Ein mildes Olivenöl ist zulässig, es soll leicht bitter und leicht scharf schmecken. Diese Attribute wurden von der Stiftung Warentest auch bestätigt.
Die schlechte Bewertung führen wir darauf zurück, dass einige Sensorikexperten in Deutschland milden Olivenölen skeptisch gegenüberstehen und – anders als die meisten Verbraucher und die EU-Olivenölverordnung – einen deutlich scharfen und bitteren Geschmack als wichtigstes Qualitätsmerkmal ansehen. So werden auch die Sieger des aktuellen Tests als „deutlich bitter, scharf – so wie es Gourmets schätzen“ beschrieben.
Auch wir von BIO PLANÈTE bieten mit dem Olivenöl nativ extra fruchtig sowie dem Olyphenol zwei Olivenöle mit einem besonders hohen Gehalt an Polyphenolen an. Diese beiden Produkte entsprechen dem, was laut Stiftung Warentest von „Gourmets geschätzt wird“ – sie werden aber nicht in den Test einbezogen. Stattdessen werden milde Olivenöle mit sehr fruchtigen Olivenölen verglichen, ohne die grundsätzlichen geschmacklichen Unterschiede zu berücksichtigen.
Zudem ist im Gegensatz zu modernen Prüfgeräten für chemische Analysen der Mensch als Prüfmittel nicht standardisierbar. Die im Test aufgeführten sensorischen Mängel weisen auf eine fortgeschrittene Oxidation, also eine Schädigung durch Sauerstoffkontakt hin. Substanzen, die bei der Oxidation eines Öles entstehen, können mit chemischen Parametern wie der Peroxid- und der Anisidinzahl sowie den sogenannten K-Faktoren gemessen werden. All diese Werte liegen bei unserem getesteten Öl im normalen Bereich und geben keine Hinweise auf eventuelle Mängel.
Mit der Stiftung Warentest sind wir im Austausch. Demnach wurde unser Olivenöl von drei Panels geprüft und von einem als fehlerfrei eingestuft. Das zeigt, wie grenzwertig und auch irreführend dieses Testergebnis ist. Durch die Herabstufung auf „mangelhaft“ entsteht der Eindruck, das Öl ist ungenießbar. Dem ist nicht so! Unser BIO PLANÈTE Olivenöl nativ extra mild kann bedenkenlos verzehrt werden.
Wir hoffen deshalb, Sie vertrauen auch weiterhin auf unsere 40-jährige Erfahrung als erste Bio-Ölmühle Europas. Bei Fragen sind wir jederzeit für Sie da: Kontaktieren Sie uns unter kontakt@bioplanete.com.


.pdf   BIO PLANÈTE Stellungnahme StiWa Olivenöl März2024_B2B.pdf (Größe: 191,66 KB / Downloads: 2)
Finde Dich selbst!
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