09.05.12009, 10:30
Die Verdrängung der frühheidnischen Matriarchate durch spätheidnische patriarchale Kulturen
(Teil 4)
Die Göttin im Islam und in Arabien
Die Hand der Fatima gilt als magische Abwehrmaßnahme, als universell schützend und als segensbringend. Sie wird gern von islamischen Frauen getragen oder als allgemeines Symbol (z. B. an Geschäftseingängen oder Fenstern) verwendet.
Mekka liegt bekanntlich auf der arabischen Halbinsel östlich vom Roten Meer und ist das Hauptkultzentrum des Islam. Die arabische Halbinsel, die eine Ausdehnung der Sahara-Wüste ist, hatte eine Zeit, in der sie blühte und eine fruchtbare Ebene war, mit einer Fülle von gedeihendem Leben.
Mekka selbst war ursprünglich ein altes atlantisches Heiligtum, das allgemein verehrt wurde. Das wird u. a. darin noch recht deutlich, daß Mekka in der Geschichte auch für die Hindus ein Platz der öffentlichen Verehrung war.
Die Überlieferung berichtet, daß Abraham und sein Sohn Ismael durch die Stimme Allahs dazu aufgefordert wurden, das alte Heiligtum wieder aufzubauen. Allah war den dort ansässigen Heiden ursprünglich als einer der alten Götter bekannt, der sowohl den weiblichen als auch den männlichen Aspekt umfaßte (vergleiche: Fati-Ma – Vater und Mutter zugleich). Als Abraham und Ismael an dem heiligen Ort ankamen, entdeckten sie, daß der Ort vom Haus einer alten Frau eingenommen wurde. Sie stimmte ihnen zu, daß ihr Haus entfernt werden sollte, damit das Heiligtum gebaut werden konnte. Allerdings nur unter der Bedingung, daß der neue Tempel ihr und ihren Nachfahren für immer anvertraut werden würde. Die alte Frau war unter dem Namen Shaybah und ihre Nachkommen als Benu Shaybah bekannt, was buchstäblich die Söhne oder Nachkommen einer alten Frau bedeutet.
Wenn man heute an der Kaaba, dem heiligsten Ort des Islam, ankommt, dann kommt man durch die "Tore der Söhne von Shaybah". Shaybah wird in die englische Sprache als "Sheba" übersetzt wie die Queen of Sheba (Königin von Saba). (Das Wort Sheba ist übrigens mit dem Namen der hinduistischen G*ttheit Schiwa verwandt und stammt davon ab.)
Die Kaaba selbst ist von kubischer Struktur, manchmal als "der schwarze Würfel" bekannt. Sie wird von einem prunkvollen Tuch bedeckt, das als Kiswat bekannt ist. In einer Ecke der Kaaba befindet sich der "Schwarze Stein", der von einem Mysterium umgeben ist. Für einen Nicht-Moslem ist es buchstäblich unmöglich, sich ihm zu nähern. Konsequenterweise war der Schwarze Stein nie das Subjekt einer formalen Untersuchung. Die meisten modernen Beobachter meinen, daß er eine Art von Meteorit sei. Frühere Reisende kamen zu der Schlußfolgerung, daß der "Schwarze Stein" vulkanischer Natur sei. Er soll wie ein Block aus vulkanischem Basalt aussehen, auf dessen Oberfläche kleine spitze und strohartige Kristalle sichtbar sind, mit rautenförmigem, ziegelrotem Feldspat auf schwarzem Untergrund, wie Samt oder Kohle. Ausgenommen eine seiner Auswölbungen, die rötlich ist. Darüber hinaus gibt es eine Beschreibung die sagt, daß der "Schwarze Stein" Lava ist, die mehrere kleine externe Partikel einer weißlichen und gelblichen Substanz enthält.
Die Wahrheit ist jedoch, daß der schwarze Stein ein Original-Splitter aus dem Inneren des atlantischen Tempels ist.
(Für „berechtigte Personen" würde das Berühren des Steins wie eine Telefonleitung funktionieren. Berühren Fremde, also Matrix-Pixel, den Stein, wird automatisch der „Eintritt" verwehrt.)
Das Wort Kaaba bedeutet in der arabischen Sprache: "die Große Mutter".
Das erste Merkmal, wodurch der Ort der Kaaba bekannt wurde, war eine natürliche Quelle, aus der brackiges Wasser austritt, das Zemzem genannt wird. Diese Flüssigkeit ist reich an Mineralstoffen und wird aufgrund ihrer heilenden Kräfte über die ganze Welt verteilt. In der persischen Sprache bedeutet Zemzem "der große leuchtende Körper". Der Schwarze Stein der Kaaba wird aufgrund seiner erzeugenden Kraft auch als Venus angesehen, was auch kabbalistisch übereinstimmt.
Im Laufe ihrer langen Geschichte hatte die Kaaba Zerstörungen erlitten. Während der letzten dreizehn Jahrhunderte ist sie sorgfältig behandelt worden. Die Kaaba war früher dafür bekannt, daß sie die Abbildungen vieler heidnischer Götter enthielt, besonders jener der hinduistischen Religion. Diese wurden durch Fatimas Sohn Mohammed entfernt, der sich gegen die Mutter und damit gegen die alte Religion auflehnte. Heute heißt es im Q'ran (Koran), daß Fatima die Tochter Mohammeds sei. Das ist aber falsch. Fatima ist die Mutter Mohammeds, und Mohammed hat diese Lüge erfunden, weil er sich gegen die Mutter und deren Weisheit auflehnte und es ihm passender erschien, Fatima im Nachhinein als seine Tochter zu behaupten. (Die Tochter ist nicht klüger als der Vater!)
Die Hand Fatimas mit dem allsehenden Auge der Göttin
Mohammed entfernte die alten heidnischen Götter von der Kaaba, bis auf den G*tt Allah, den er als einzigen übrig ließ. So war Allah fortan der einzige, den man kannte.
Laut der heute verfälschten Mythe kommt der Schwarze Stein der Kaaba aus dem Himmel und war Adam von Allah übergeben worden. Ursprünglich war es ein völlig weißer Stein, der in die Kaaba eingesetzt wurde, ein Heiligtum, das zuerst von Adam gebaut worden war. Es war als "Alhajar Alsad" bekannt, der glücklichste Stein. Von allen Steinen des Paradieses war er für die Kaaba in Mekka ausgewählt worden. Mit dem Stein in seinen Armen verließ Adam das Paradies und ging seinen Weg nach Ceylon oder Sri Lanka. Adam plazierte den Stein im Boden, damit die Kaaba darauf gebaut werden konnte. Der Stein war zu jener Zeit offensichtlich recht groß. Während der Flut von Noah wurde die Kaaba schwer beschädigt, und der heilige Stein wurde versteckt und an einen sicheren Ort gebracht. Er blieb so versteckt, bis Abraham von Allah befohlen wurde die Kaaba wieder aufzubauen. Abraham verließ sein Zuhause in Babylon und wurde vom Engel Gabriel zur Zemzem-Quelle geführt. Als er in Mekka angekommen war, gab ihm Gabriel den heiligen Stein.
Abraham brachte die Menschen dazu, den Stein durch Tieropfer zu verehren, die in der direkten Umgebung dargebracht wurden. Das Blut der Tiere wurde auf den Stein gebracht, und folglich wurde der Stein dunkel. Der Stein wird oft als der schwarzen Farbe ähnlich beschrieben, er wird aber ebenso manchmal als von sehr dunkler blutroter Farbe beschrieben. Von der dunklen Farbe des Steines wird aber auch gesagt, daß sie das Resultat der Sünden der Menschheit ist.
Die islamischen Überlieferungen sind vielfältig, in einem Punkt sind sie aber einmütig: Der Schwarze Stein war ursprünglich Teil von etwas viel größerem. Heute ist nur noch ein Fragment eines sehr heiligen Objektes übrig geblieben. Eine der Überlieferungen sagt darüber aus, daß es "der Stein ist, der zurückgewiesen worden ist". Dies ist nicht nur ein esoterischer Name für Ch**stus, es ist angeblich auch eine Phrase für den Deckstein, der einmal über der großen Pyramide von Gizeh stand. Wir finden es in der ägyptischen Mythologie wieder, in der Gabriel das Äquivalent von Tahuti ist, dem Baumeister der großen Pyramide. Der Gedanke, daß Tahuti in der Person des Gabriel den Stein an Abraham übergab, veranlaßt Esoteriker zu glauben, daß der Schwarze Stein in Mekka ein Teil des ursprünglichen Decksteines der großen Pyramide wäre.
Alleine der Hinweis auf den ch**stlichen Erzengel Gabriel müßte ausreichen, um die Lüge im Verwirrspiel zu erkennen. Die goldene Pyramidenspitze mit dem Kristall de-aktivierte sich und wurden entfernt, so daß niemand mehr die Sternentür aktivieren konnte oder einen unerlaubten Kontakt herstellen konnte. Immer wieder, auch heute noch, versuchen Monotheisten (stehend auch für Politik, Militär, Wirtschaft, etc.) Sternentüren zu öffnen und atlantische Technologie in Besitz zu nehmen.
Die Kaaba wurde im siebten Jahrhundert durch ein Feuer zerstört. Als sie wieder aufgebaut wurde, hat man den Eingang etwas erhöht angelegt, damit man besser kontrollieren konnte, wer das heilige Gebäude betrat. Da der Wiederaufbau von verschiedenen arabischen Stämmen durchgeführt worden war, kam es zu einer Auseinandersetzung, wer den Schwarzen Stein in das neu errichtete Gebäude einbauen sollte. Es wurde schließlich ein Kompromiß gefunden. Die Stämme kamen zu der Übereinkunft, daß die nächste Person, die den Hof betreten würde, eine Entscheidung darüber treffen sollte, wer den Schwarzen Stein einbauen sollte. Und so ergab es sich, daß Mohammed die nächste Person war, die den Hof betrat. Dieses Ereignis geschah noch vor seinen Visionen, die ihn als Propheten Allahs berühmt machten. Der junge Mohammed entwarf also einen Plan, der nicht nur die verschiedenen arabischen Gruppierungen bezwingen, sondern sie zugleich auch beehren würde. Er legte den Stein auf ein Tuch und forderte von jedem Stamm einen Vertreter auf, sich um das Tuch aufzustellen. Zusammen hoben sie das Tuch mit dem Schwarzen Stein auf und trugen es zur Kaaba. Als sie angekommen waren, übernahm es Mohammed selbst, den Stein an seinen neuen Ort zu bringen.
Mohammed zog sich später in eine Höhle zurück, wo er dann göttlich inspirierte Botschaften durch Gabriel erhielt. Nachfolgend zog er aus und überzeugte tausende von Menschen und eroberte die gesamte semitische Welt. Die gesamte Geschichte Mohammeds ist natürlich noch viel umfassender, was aber den Rahmen dieses Artikels sprengen würde. Es gibt nur wenige relevante Punkte, die ich hier erwähnen möchte. Die oben aufgeführte Information macht es deutlich, daß nach den lokalen Überlieferungen Mohammed seine Macht von der großen Pyramide bezogen hat. Er war von der Göttin selbst ernährt und in seiner Position gesichert worden.
Hier finden wir einen Hinweis, daß Mohammed der Sohn und nicht der Vater der Fatima gewesen war. Bevor Mohammed seine göttlichen Inspirationen empfing, heiratete er eine wohlhabende Händlerin. Sie gab ihm nicht nur wirtschaftlichen Komfort, sie war auch die erste, die die göttliche Qualität seiner empfangenen Botschaften erkannte. Als er anfing zu predigen und berühmt wurde, wurde der mächtigste Stammesführer in der Gegend wütend und wollte Mohammed ermorden. Die Lust dieses Führers am Töten wurde durch seine eigene Schwester gebändigt, deren Rolle lebenswichtig wurde. Sie war eine leidenschaftliche Unterstützerin von Mohammed und schaffte es, ihren Bruder davon zu überzeugen, den neuen Propheten nicht zu ermorden. Diese Frau erreichte es schließlich, daß ihr Bruder zum Islam übertrat. Seine Unterstützung war für die anfängliche Entwicklung der Religion sehr wichtig. Obwohl sie strikte Gesetze zur Beschränkung der Freiheit der Frauen hat, gibt es auch einen Aspekt, der das weibliche Prinzip verehrt. Das Wort Islam selbst bedeutet "bringen zum Weg G*ttes". Bringen ist ein weibliches Attribut.
Die erste Silbe "Is" repräsentiert Isis oder das weibliche Prinzip, während die abschließende Silbe "lam" das tibetanische Wort für Weg oder Pfad ist. Also bedeutet Islam, wenn man es wortwörtlich übersetzt: "Der Weg der Isis".
Der Q'ran oder Koran ist das heilige Buch des Islam, es wird gesagt, daß es in den Jahren nach dem Tode Mohammeds zusammengestellt worden ist. Der originale Q'ran wurde nicht niedergeschrieben, weil Mohammed Analphabet gewesen ist. Damit wir ein noch besseres Verständnis des Prinzips der Göttin auf der arabischen Halbinsel bekommen, müssen wir uns das Wahrzeichen der frühen arabischen Kultur ansehen: Das Buch "Tausendundeine Nacht", mehr bekannt als die "Arabischen Nächte".
Das Buch: Tausendundeine Nacht, mehr bekannt als: Die Arabischen Nächte.
Fatimas Hochzeit mit Ali
Die Arabischen Nächte sind eine labyrinthartige Geschichte mit verschiedenen miteinander verwobenen Erzählungen (ähnlich den Eddas) und haben keinen besonderen Autor. Es sei denn, daß wir die Göttin selbst als Autorin in Erwägung ziehen.
Diese Erzählungen beginnen jedenfalls mit dem Elend des Königs Shahryár. Shahryár läßt sich in "Sha" und "aryar" zerlegen, was als "Schah der Arier" gedeutet werden muß. Also eine Herrscherfamilie, die ursprünglich mal von den Atlantern eingesetzt worden war.
Der König und sein königlicher Bruder waren perplex, da sie ihre Frauen dabei beobachtet hatten, wie sie sich ihrer Lust mit anderen Männern erfreuten und somit ihre königlichen Ehemänner betrogen. Der Schock darüber saß so tief, daß die beiden königlichen Brüder dies als den schlechten Weg aller Frauen betrachteten. Hierin liegt also eine erste Begründung für die Rolle der Frau im arabischen Kulturkreis.
Der Schmerz der beiden Könige war so groß, daß sie ihr jeweiliges Königreich verließen, um dem Fluch der Frauen zu entkommen. Zu ihrer Überraschung trafen sie einen Kobold, der aus dem Wasser kam. Der Kobold präsentierte ihnen ein kristallines Behältnis mit sieben Vorhängeschlössern, die die sieben Chakren oder die sieben Siegel darstellten. Aus der Kiste ließ der Kobold seine wunderschöne weibliche Konkubine frei, die er für sein eigenes Vergnügen eingesperrt hatte. Er befahl ihr sich niederzusetzen, damit er sich auf ihrem Schoß ausruhen konnte, sie folgte ihm, und er schlief ein. König Shahryár und sein Bruder standen mit bloßem Entsetzen und in Furcht daneben, als sie die Macht dieses Ifrit (arabischer Name für einen Kobold) sahen.
Zu ihrer Überraschung und zusätzlichem Entsetzen blieb diese exotische Konkubine sehr wach und überredete die Könige eindringlich, Sex mit ihr zu haben. Sie wollten ablehnen, befürchteten aber für diesen Fall, daß sie sie damit bedrohen würde, daß sie den Ifrit aufwecken würde und er dann seine Wut an ihnen auslassen würde. Nachdem sie ihr Vergnügen gehabt hatte und sexuell erfüllt war, holte die Konkubine eine Schnur mit Siegeln oder Ringen hervor, die all ihre männlichen Eroberungen repräsentierten. Nachdem sie den König und seinen Bruder dazu gezwungen hatte, auch ihre Ringe ihr zu übergeben, informierte sie die beiden, daß nichts den Wunsch der Frauen (oder der Göttin) stoppen kann, noch nicht einmal der mächtige Jinn.
Die zwei Könige waren nun noch verblüffter und fürchteten sich noch mehr vor der Macht der Frauen. Sie waren besonders geschockt durch die Bereitschaft dieser Konkubine, ihr eigenes Leben in der direkten Umgebung des Ifrit zu riskieren. Hier gab es ein übernatürliches Wesen, das von dieser Frau seit einer Ewigkeit betrogen worden war. Wenn der Ifrit betrogen werden konnte, wie könnten sich dann zwei gewöhnlich Sterbliche gegen die raffinierte weibliche Macht wehren?
Es geht hier nicht so sehr um Sex im Sinne des Wortes, sondern um die „Macht der Frau“ im Allgemeinen, die im Matriarchat ungebrochen war. Die Frau reagiert eher intuitiv, der Mann eher logisch. Daher neigt der Mann schneller zu logischen Fehlentscheidungen, da sein Blick für die natürlichen Abläufe (wie der Instinkt sie repräsentiert) getrübt ist.
Der schnellste Weg die Vormachtstellung der Göttin zu brechen, ist, sie zu verteufeln, als Sex-“Monster“ darzustellen – deren Spürsinne die „Köpfe der Schlange oder des Drachens“ darstellen, und indem man Schlangen und Drachen tötet (oder die Köpfe abschlägt), diese Spürsinne der Frau (Göttin) also ausschaltet. Je mehr tote (entmachtete, unterworfene, versklavte, geköpfte oder gesteinigte) Frauen, desto mehr Chancen die eigene Logik auf den Thron der Fehlentscheidungen zu heben. Je mehr Fehlentscheidungen, desto mehr Not, Elend, Kriege und dadurch automatisch Machtmißbrauch.
König Shahryár interpretierte dieses Phänomen auf die negativste Weise. Nachdem er in sein Königreich zurückgekehrt war, um seine Stellung wieder einzunehmen legte er fest, daß keiner Frau der Erde vertraut werden konnte. Er löste sein Dilemma, indem er jeden Tag eine neue Jungfrau heiratete, sich ihr während der Nacht erfreute und sie dann am nächsten Morgen (nächste Inkarnation) köpfen ließ. Nur auf diese Weise konnte er sicher sein, daß er der Frau vertrauen konnte und sie ihm treu war. König Shahryár wurde nun zum schlimmsten Mann im Königreich und wurde von allen gefürchtet. Der Wesir des Königs (manchmal als Berater oder extravaganter als Zauberer (Wizard) übersetzt) hatte den Befehl, neue Jungfrauen für das Vergnügen seiner Hoheit zu finden. Als durch diese Vorgänge viele Frauen enthauptet waren, wurde das Ergebnis immer dünner. Der Wesir hatte eine schwere Zeit mit dem Befehl des Königs. Im Königreich gingen nicht nur die Jungfrauen aus, die dem König übergeben werden konnten, er selbst hatte auch eine wunderschöne Tochter mit dem Namen "Szheherazade" (die Löwin bzw. die im Sternzeichen des Löwen geborene), auch Shahrázád genannt. Im Laufe der Geschichte wird klar, daß Szheherazade in der alten Geheimlehre ausgebildet worden war, da sie alle alten Texte gelesen hatte. Trotz der Proteste des Wesirs konnte Szheherazade ihren Vater davon überzeugen, daß sie im Fall einer Hochzeit mit dem König eine Chance hatte, seine Hoheit zu bezwingen, indem sie auf ihr ausgedehntes Wissen zurückgriff. Der Wesir stimmte letztendlich zu, und der König war erfreut, daß er eine neue Braut hatte.
Szheherazades Schwester wurde ebenso als eine Braut angeboten und wurde als Zeugin des Beischlafes ihrer Schwester mit dem König eingeladen. Ihr Name war Dunyázád, was "Weltbefreierin" bedeutet. Nachdem der König die Jungfräulichkeit von Szheherazade durchbrochen hatte, schlief er ein. Nachdem er aufgewacht war, erhielt Dunyázád ein Zeichen von ihrer Schwester, um sie zu fragen, ob sie ihnen eine spannende Geschichte erzählen könnte. Der König war sehr daran interessiert, eine Geschichte zu hören, und eine faszinierende Erzählung folgte von den Lippen von Szheherazade. Am Ende jeder Nacht ließ Szheherazade den König in Spannung zurück.
Indem sie diese Strategie anwandte, verlängerte sie jede Nacht ihr Leben aufgrund der Tatsache, daß sie die Geschichte am nächsten Morgen fortsetzen würde. Zutiefst fasziniert von Szheherazades Fähigkeit Geschichten zu erzählen, ließ der König sie für eintausend und eine Nacht am Leben. Im Verlauf der Erzählungen schenkte sie ihm drei Kinder und redete über jeden vorstellbaren Aspekt des Lebens. Die meisten Geschichten handelten von
Szheherazade, Dunyázád, und der König
übernatürlichen Dingen in Zusammenhang mit Wundern und Geistern und inmitten der Geschichten reichlich unverfrorene Sexualität. Die primäre moralische Botschaft dieser Geschichten war die, daß sich das Individuum nach seinem eigenen göttlichen Willen richten sollte. Im Text wird dies direkt als der Wille Allahs ausgedrückt.
Am Ende von Tausendundeine Nacht hatte Szheherazade das weite Panorama der menschlichen Erfahrung abgedeckt, und schließlich gab sie bekannt, daß sie alles gesagt hatte. Obwohl erwartet wurde, daß der König Szheherazade nun enthaupten läßt, versuchte sie ihm klar zu machen, daß seine drei Söhne eine Mutter brauchten. Der König, der von ihren Erzählungen sehr bewegt war, hatte dadurch eine tiefe Weisheit erlangt. Er kam zu der Einsicht, daß es keine Notwendigkeit mehr gab, sie oder eine andere Frau hinzurichten.
Szheherazade und der König
Szheherazade Reinheit und Würde erlöste also die ganze Situation. König Shahryár entschloß sich, fortan ein guter König und ein Wohltäter für alle zu werden. Die Bevölkerung freute sich darüber, und es folgte eine Renaissance.
Die vorangehenden Abenteuer sind nicht die gleichen Geschichten, wie man sie heute bei Walt Disney oder in Märchenbüchern findet. In der ursprünglichen Version ist die Rettung durch die Göttin die zugrundeliegende These der berühmten Arabischen Nächte. Obwohl dies in einigen Versionen verwässert wird, kann der Funke dieser Legenden immer noch in der modernen arabischen Kultur gesehen werden. Bis zum heutigen Tage sind jene reinen und frommen Seelen, die ihr Leben Allahs Willen widmen, als Olemas bekannt. Hier gibt es eine direkte sprachliche Verbindung zu dem Wort "Thelema", wie es von Aleister C. ausgedrückt worden ist. Der griechische Buchstabe für "T" wird als O(theta) dargestellt. Daher Thelema = Olema.
Wie es zuvor schon angedeutet worden ist, gibt uns das moderne Vermächtnis von Arabien den Eindruck, daß die Frauen in Leibeigenschaft leben. Es ist klar, daß es die weibliche Energie war, die ursprünglich genutzt wurde. Das erzählen uns die Arabischen Nächte. Die Göttin ist tief in den Willen des Universums eingebettet und ist ebenso die primäre Ursache. Diesem Prinzip wird immer gefolgt, und es wird in den arabischen Mysterienschulen gelehrt.
Wie bei den meisten Religionen, gibt es beim Islam einen rätselhaften und einen faszinierenden Aspekt. Viele Amerikaner nehmen ihn als eine "Bastion der Bösewichter" wahr, wenn die Medien Namen wie Saddam Hussein und Oberst Ghaddafi hervorzaubern. Wie bei den meisten Religionen gibt es auch beim Islam eine Version für die Massen und eine Version für die Eingeweihten.
Die Sufis sind wahrscheinlich die bekanntesten in Bezug auf den esoterischen Aspekt. Es war ihre besonders gewählte Pflicht, die Weisheit der Göttin des heiligen Grals zu nehmen, von der bekannt ist, daß sie während der Zeit von Konstantin (erster ch**stlicher römischer Kaiser) pervertiert wurde, um sie in einer geheimen Form zu bewahren, die dem Rest der Welt überbracht werden konnte. In diesem Geiste nahmen die Moslems Schlüsselpositionen in ganz Jerusalem ein. Es ist eine ironische historische Fußnote, daß das wichtigste Heiligtum der J**, der Tempel des Salomon, resigniert an Omar, den zweiten Kalifen des islamischen Glaubens, übergeben worden ist. Es ist Tatsache, daß Omar der ganzen Angelegenheit ziemlich gleichgültig gegenübergestanden hat. Zu jener Zeit war er damit beschäftigt nach Mekka zurückzukehren, um seine Brüder zu beruhigen. Es waren Gerüchte im Umlauf, daß Omar gläubig zu Jerusalem gebetet hatte, anstatt zu der traditionellen Stadt von Mekka.
Omar hatte keine Absichten dieser Art, er war aber von den Eingeweihten des j*dischen Glaubens nach Jerusalem gerufen worden. Sie wollten die Verwaltung des Tempels von Salomon an den neugegründeten moslemischen Glauben übergeben. Auf diese Weise wurden die geheimen Eingeweihten des islamischen Glaubens zu den Wächtern des Tempels von Salomon und bauten nachfolgend den Felsendom darüber. Dieser steht bis zum heutigen Tage und unter der Aufsicht der Moslems.
Es waren wiederum Erbe und Wächterschaft des Islam, welche geheime Informationen zu den Tempelrittern während der Kreuzzüge brachten. In dieser Weise wurde ein neues Mittel geschaffen, Wissen zu bewahren und an befugte Personen weiterzuvermitteln.
Allgemeine Anmerkung: Hauptsächlich geht es ausschließlich um das matriarchalische System, die Vormachtstellung der Frau, in einfach allem. Regierung, Religion, Wissenschaften und auch Ehedingen. Man symbolisiert das also mit Sex. Denn eine Frau unter sich zu zwingen, auch mit Gewaltanwendung, wird als 'Sieg' über die Göttin interpretiert. Männer ohne Selbstbewußtsein interpretieren dann das 'nein' einer Frau als persönlichen Verlust. Ihr Ego ist dann so angekratzt, daß sie willig sind, dafür Frauen und Mädchen zu töten und zu verklaven, um sie in den primitivsten Sex-Dienst zu zwingen.
Fatima, ein Name der Göttin
Fatima bint Muhammad ibn Abdullah ibn Abd Al-Muttalib ibn Haschim ist laut der heutigen islamischen Lehre die Tochter des Propheten Muhammeds und der Chadidscha. Fatima ist gemäß den Überlieferungen "die Mutter der Frauen der Welten" [umm an-nisa al-alamin, ?? ?????? ????????] und steht damit über den Müttern der Gläubigen. Nach einer anderen Überlieferung ist sie die Fürstin [sayyida] aller Frauen aller Welten.
Fatima ist die Ehefrau Imam Alis und Mutter von Imam Hasan (a.), Imam Husain (a.), Zainab Kubra und Umm Kulthum. Sie gehört zusammen mit Asia, Maria, und Chadidscha zu den vier gesegneten Frauen, die im Heiliger Qur'an erwähnt werden und ist zudem deren Fürstin. Ihr ist die Sure (die Überfülle des Guten) gewidmet.
Fatima ist das Verbindungsglied zwischen Prophetentum und Imamat und Mitglied der Ahl-ul-Bait. Schon der gesamte Werdegang Fatima war außergewöhnlich und einmalig. 40 Tage lang mußte der Prophet Muhammad vor ihrer Zeugung fasten. Als die Geburt nahte, mußte Chadidscha, die damals ca. 48 Jahre alt war, die Hoffnung auf den Beistand ihrer früheren Freundinnen aus dem Stamme der Quraisch aufgeben, da diese den Islam boykottierten. Gemäß islamischer Vorstellung kamen Engel und Frauen aus himmlischen, paradiesischen Sphären zu ihr hinab und standen ihr bei. Gemäß einer Überlieferung bestimmte Allah ihren Namen Fatima und Prophet Muhammad erklärte, ihr Name bedeute, daß sie und ihre Anhänger vom Bösen ferngehalten werden.
Bezüglich des Datums ihrer Geburt vertreten die Gelehrten verschiedene Ansichten. Seitens der schiitischen Wissenschaftler wird allgemein festgestellt, daß sie an einem Freitag, am 20. Dschumada al-Uchra im Jahre 5 nach der Berufung (also im Jahr 606 n. d. Z.) zur Welt kam. Sunniten hingegen behaupten teilweise, sie sei vor der Berufung geboren.
Fatima hat mindestens neun Beinamen: Die Wahrhaftige [as-siddiqah], die Gesegnete [al-mubaraka], die Reine [at-tahirah], die Bescheidene [az-zakiyah], dessen Gesicht hell erleuchtet ist [az-Zahra], die Blume [batul].
In einigen Überlieferungen heißt es: "Sie ist die erste Frau, die ins Paradies kommt." Prophet Muhammad: "Fatimas Zufriedenheit ist meine Zufriedenheit; ihr Zorn ist mein Zorn. Wer Fatima liebt, liebt mich, wer ihr Freude macht, macht mir Freude; wer sie verärgert, verärgert mich."
Fatima ertrug als kleines Kind die Erschwernis des Boykotts gegen die Muslime und verlor in den schwierigen Jahren zudem ihre Mutter Chadidscha. Sie versuchte den Verlust für ihren Vater weitestgehend auszugleichen, indem sie alle ihre gesellschaftlichen Aufgaben übernahm und die häusliche Versorgung des verwitweten Propheten sicher stellte. Daher wurde sie auch "Mutter ihres Vaters" genannt. Hierin ist ein deutlicher Hinweis zu sehen, daß Fatima ursprünglich tatsächlich die Mutter Mohammeds und nicht dessen Tochter gewesen ist.
Wenige Jahre nach der Auswanderung wurde Fatima mit Imam Ali vermählt. Ihre Brautgabe bestand aus einem Kettenhemd, einem Gewand aus jemenitischen Kattun und einem ungegerbten Schafsfell. Imam Ali verkaufte das Kettenhemd und gab Prophet Muhammad den Erlös. Dieser beauftragte einige Gefährten die notwendigsten Haushaltsgegenstände für Fatima zu kaufen. Asma bint Umais kaufte ihr das Duftwasser. Den Rest des Geldes gab Prophet Muhammad an Umm Salama (Fatimas Stiefmutter), damit sie es aufbewahrt.
Die Folgejahre widmete sie der Erziehung ihrer inzwischen geborenen Kinder, welche die Helden des Islam werden sollten. Allein zwei ihrer Kinder waren am Tag von Aschura dabei.
Sie erlebte voller Trauer das Ableben ihres Vaters. Sehr bekannt ist die Szene, in der ihr Prophet Muhammad kurz vor seinem Ableben etwas ins Ohr flüstert, wobei sie freudig erstrahlt. Auf die Frage, worüber sie sich denn gefreut haben, antwortet sie, daß sie von ihrem Vater erfahren hat, daß sie die erste der Ahl-ul-Bait sein wird, welche ihm folgt. Nach dem Ableben ihres Vaters war sie noch 95 Tage in dieser Welt. In dieser Zeit erlebte sie das Unrecht, das ihrem Ehemann widerfuhr und beklagte sich deutlich dagegen in einer öffentlichen Rede gegen ihre Widersacher.
Um sie zu trösten verfaßte er (Imam Ali) in dieser Zeit ein Werk für Fatima. Von ihren reinen Söhnen wurde es das Buch Fatimas [mushaf fatima] genannt. Schiiten glauben, daß Imam Mahdi es bei sich hat. Teile daraus wurden als "Sahifat-ul-Fatimiya" veröffentlicht.
Fatima starb am 3. Dschumada al-Uchra im Jahre 11 (also 632 n. d. Z.) als Folge der schweren Verletzung, die sie sich hochschwanger zugezogen hatte, als sie die Haustür vor dem Eindringen von Abu Bakr und Umar ibn Chatab zuhielt und sie gewaltsam eingetreten wurde, wobei auch Feuer gelegt wurde. Sie hatte dabei ihr Kind Muhsin verloren. Man wollte Imam Ali zum Treueid zwingen.
Fatimas Tod
Bereits vorher war sie von Abu Bakr enteignet worden, der ihr das Landstück Fadak wegnahm. Es dauerte bis zum Umayyade-Kalifen Umar ibn Abdul Aziz bis Fadak ihren Nachkommen zurückgegeben wurde.
In ihrem Testament bat sie Imam Ali darum, ihren Körper in der Nacht in einer Totenbahre zum Grab zu tragen, damit niemand sie sieht und ihr Grab unbekannt bleibt, damit Abu Bakr und Umar ibn Chatab niemals an ihr Grab kommen können. Daher ist sie die einzige große Persönlichkeit der islamischen Frühgeschichte, deren Grabstätte unbekannt ist. Schiiten glauben, daß Imam Mahdi die Grabstätte kennt und seinen Anhängern mitteilen wird, wenn er erscheint. Manche Gelehrte meinen, daß sie die erste Muslima war, die in einer Art Sarg zum Grab gebracht wurde.
In Portugal gibt es einen Ort, der ihren Namen trägt und einer der bekannteste Wallfahrtsorte für katholische Chr*sten ist, weil dort die Heilige Maria (Fatima) drei Kindern erschienen sein und ihnen mehrere Prophezeiungen gegeben haben soll.
Die drei Hirtenkinder Lucia, Francisco und Jacinta, denen Fatima erschienen sein soll und angeblich 3 Botschaften hinterlassen hat, von denen zwei im Jahr 1942 vom Vatikan veröffentlich wurden und die dritte dann im Jahr 2000.
Wer wissen will, wer hier tatsächlich gesprochen hat, der kann hier kurz im Forum anfragen, um weitere Hinweise zu den Fatima-Botschaften zu bekommen.
(Teil 4)
Die Göttin im Islam und in Arabien
Die Hand der Fatima gilt als magische Abwehrmaßnahme, als universell schützend und als segensbringend. Sie wird gern von islamischen Frauen getragen oder als allgemeines Symbol (z. B. an Geschäftseingängen oder Fenstern) verwendet.
Mekka liegt bekanntlich auf der arabischen Halbinsel östlich vom Roten Meer und ist das Hauptkultzentrum des Islam. Die arabische Halbinsel, die eine Ausdehnung der Sahara-Wüste ist, hatte eine Zeit, in der sie blühte und eine fruchtbare Ebene war, mit einer Fülle von gedeihendem Leben.
Mekka selbst war ursprünglich ein altes atlantisches Heiligtum, das allgemein verehrt wurde. Das wird u. a. darin noch recht deutlich, daß Mekka in der Geschichte auch für die Hindus ein Platz der öffentlichen Verehrung war.
Die Überlieferung berichtet, daß Abraham und sein Sohn Ismael durch die Stimme Allahs dazu aufgefordert wurden, das alte Heiligtum wieder aufzubauen. Allah war den dort ansässigen Heiden ursprünglich als einer der alten Götter bekannt, der sowohl den weiblichen als auch den männlichen Aspekt umfaßte (vergleiche: Fati-Ma – Vater und Mutter zugleich). Als Abraham und Ismael an dem heiligen Ort ankamen, entdeckten sie, daß der Ort vom Haus einer alten Frau eingenommen wurde. Sie stimmte ihnen zu, daß ihr Haus entfernt werden sollte, damit das Heiligtum gebaut werden konnte. Allerdings nur unter der Bedingung, daß der neue Tempel ihr und ihren Nachfahren für immer anvertraut werden würde. Die alte Frau war unter dem Namen Shaybah und ihre Nachkommen als Benu Shaybah bekannt, was buchstäblich die Söhne oder Nachkommen einer alten Frau bedeutet.
Wenn man heute an der Kaaba, dem heiligsten Ort des Islam, ankommt, dann kommt man durch die "Tore der Söhne von Shaybah". Shaybah wird in die englische Sprache als "Sheba" übersetzt wie die Queen of Sheba (Königin von Saba). (Das Wort Sheba ist übrigens mit dem Namen der hinduistischen G*ttheit Schiwa verwandt und stammt davon ab.)
Die Kaaba selbst ist von kubischer Struktur, manchmal als "der schwarze Würfel" bekannt. Sie wird von einem prunkvollen Tuch bedeckt, das als Kiswat bekannt ist. In einer Ecke der Kaaba befindet sich der "Schwarze Stein", der von einem Mysterium umgeben ist. Für einen Nicht-Moslem ist es buchstäblich unmöglich, sich ihm zu nähern. Konsequenterweise war der Schwarze Stein nie das Subjekt einer formalen Untersuchung. Die meisten modernen Beobachter meinen, daß er eine Art von Meteorit sei. Frühere Reisende kamen zu der Schlußfolgerung, daß der "Schwarze Stein" vulkanischer Natur sei. Er soll wie ein Block aus vulkanischem Basalt aussehen, auf dessen Oberfläche kleine spitze und strohartige Kristalle sichtbar sind, mit rautenförmigem, ziegelrotem Feldspat auf schwarzem Untergrund, wie Samt oder Kohle. Ausgenommen eine seiner Auswölbungen, die rötlich ist. Darüber hinaus gibt es eine Beschreibung die sagt, daß der "Schwarze Stein" Lava ist, die mehrere kleine externe Partikel einer weißlichen und gelblichen Substanz enthält.
Die Wahrheit ist jedoch, daß der schwarze Stein ein Original-Splitter aus dem Inneren des atlantischen Tempels ist.
(Für „berechtigte Personen" würde das Berühren des Steins wie eine Telefonleitung funktionieren. Berühren Fremde, also Matrix-Pixel, den Stein, wird automatisch der „Eintritt" verwehrt.)
Das Wort Kaaba bedeutet in der arabischen Sprache: "die Große Mutter".
Das erste Merkmal, wodurch der Ort der Kaaba bekannt wurde, war eine natürliche Quelle, aus der brackiges Wasser austritt, das Zemzem genannt wird. Diese Flüssigkeit ist reich an Mineralstoffen und wird aufgrund ihrer heilenden Kräfte über die ganze Welt verteilt. In der persischen Sprache bedeutet Zemzem "der große leuchtende Körper". Der Schwarze Stein der Kaaba wird aufgrund seiner erzeugenden Kraft auch als Venus angesehen, was auch kabbalistisch übereinstimmt.
Im Laufe ihrer langen Geschichte hatte die Kaaba Zerstörungen erlitten. Während der letzten dreizehn Jahrhunderte ist sie sorgfältig behandelt worden. Die Kaaba war früher dafür bekannt, daß sie die Abbildungen vieler heidnischer Götter enthielt, besonders jener der hinduistischen Religion. Diese wurden durch Fatimas Sohn Mohammed entfernt, der sich gegen die Mutter und damit gegen die alte Religion auflehnte. Heute heißt es im Q'ran (Koran), daß Fatima die Tochter Mohammeds sei. Das ist aber falsch. Fatima ist die Mutter Mohammeds, und Mohammed hat diese Lüge erfunden, weil er sich gegen die Mutter und deren Weisheit auflehnte und es ihm passender erschien, Fatima im Nachhinein als seine Tochter zu behaupten. (Die Tochter ist nicht klüger als der Vater!)
Die Hand Fatimas mit dem allsehenden Auge der Göttin
Mohammed entfernte die alten heidnischen Götter von der Kaaba, bis auf den G*tt Allah, den er als einzigen übrig ließ. So war Allah fortan der einzige, den man kannte.
Laut der heute verfälschten Mythe kommt der Schwarze Stein der Kaaba aus dem Himmel und war Adam von Allah übergeben worden. Ursprünglich war es ein völlig weißer Stein, der in die Kaaba eingesetzt wurde, ein Heiligtum, das zuerst von Adam gebaut worden war. Es war als "Alhajar Alsad" bekannt, der glücklichste Stein. Von allen Steinen des Paradieses war er für die Kaaba in Mekka ausgewählt worden. Mit dem Stein in seinen Armen verließ Adam das Paradies und ging seinen Weg nach Ceylon oder Sri Lanka. Adam plazierte den Stein im Boden, damit die Kaaba darauf gebaut werden konnte. Der Stein war zu jener Zeit offensichtlich recht groß. Während der Flut von Noah wurde die Kaaba schwer beschädigt, und der heilige Stein wurde versteckt und an einen sicheren Ort gebracht. Er blieb so versteckt, bis Abraham von Allah befohlen wurde die Kaaba wieder aufzubauen. Abraham verließ sein Zuhause in Babylon und wurde vom Engel Gabriel zur Zemzem-Quelle geführt. Als er in Mekka angekommen war, gab ihm Gabriel den heiligen Stein.
Abraham brachte die Menschen dazu, den Stein durch Tieropfer zu verehren, die in der direkten Umgebung dargebracht wurden. Das Blut der Tiere wurde auf den Stein gebracht, und folglich wurde der Stein dunkel. Der Stein wird oft als der schwarzen Farbe ähnlich beschrieben, er wird aber ebenso manchmal als von sehr dunkler blutroter Farbe beschrieben. Von der dunklen Farbe des Steines wird aber auch gesagt, daß sie das Resultat der Sünden der Menschheit ist.
Die islamischen Überlieferungen sind vielfältig, in einem Punkt sind sie aber einmütig: Der Schwarze Stein war ursprünglich Teil von etwas viel größerem. Heute ist nur noch ein Fragment eines sehr heiligen Objektes übrig geblieben. Eine der Überlieferungen sagt darüber aus, daß es "der Stein ist, der zurückgewiesen worden ist". Dies ist nicht nur ein esoterischer Name für Ch**stus, es ist angeblich auch eine Phrase für den Deckstein, der einmal über der großen Pyramide von Gizeh stand. Wir finden es in der ägyptischen Mythologie wieder, in der Gabriel das Äquivalent von Tahuti ist, dem Baumeister der großen Pyramide. Der Gedanke, daß Tahuti in der Person des Gabriel den Stein an Abraham übergab, veranlaßt Esoteriker zu glauben, daß der Schwarze Stein in Mekka ein Teil des ursprünglichen Decksteines der großen Pyramide wäre.
Alleine der Hinweis auf den ch**stlichen Erzengel Gabriel müßte ausreichen, um die Lüge im Verwirrspiel zu erkennen. Die goldene Pyramidenspitze mit dem Kristall de-aktivierte sich und wurden entfernt, so daß niemand mehr die Sternentür aktivieren konnte oder einen unerlaubten Kontakt herstellen konnte. Immer wieder, auch heute noch, versuchen Monotheisten (stehend auch für Politik, Militär, Wirtschaft, etc.) Sternentüren zu öffnen und atlantische Technologie in Besitz zu nehmen.
Die Kaaba wurde im siebten Jahrhundert durch ein Feuer zerstört. Als sie wieder aufgebaut wurde, hat man den Eingang etwas erhöht angelegt, damit man besser kontrollieren konnte, wer das heilige Gebäude betrat. Da der Wiederaufbau von verschiedenen arabischen Stämmen durchgeführt worden war, kam es zu einer Auseinandersetzung, wer den Schwarzen Stein in das neu errichtete Gebäude einbauen sollte. Es wurde schließlich ein Kompromiß gefunden. Die Stämme kamen zu der Übereinkunft, daß die nächste Person, die den Hof betreten würde, eine Entscheidung darüber treffen sollte, wer den Schwarzen Stein einbauen sollte. Und so ergab es sich, daß Mohammed die nächste Person war, die den Hof betrat. Dieses Ereignis geschah noch vor seinen Visionen, die ihn als Propheten Allahs berühmt machten. Der junge Mohammed entwarf also einen Plan, der nicht nur die verschiedenen arabischen Gruppierungen bezwingen, sondern sie zugleich auch beehren würde. Er legte den Stein auf ein Tuch und forderte von jedem Stamm einen Vertreter auf, sich um das Tuch aufzustellen. Zusammen hoben sie das Tuch mit dem Schwarzen Stein auf und trugen es zur Kaaba. Als sie angekommen waren, übernahm es Mohammed selbst, den Stein an seinen neuen Ort zu bringen.
Mohammed zog sich später in eine Höhle zurück, wo er dann göttlich inspirierte Botschaften durch Gabriel erhielt. Nachfolgend zog er aus und überzeugte tausende von Menschen und eroberte die gesamte semitische Welt. Die gesamte Geschichte Mohammeds ist natürlich noch viel umfassender, was aber den Rahmen dieses Artikels sprengen würde. Es gibt nur wenige relevante Punkte, die ich hier erwähnen möchte. Die oben aufgeführte Information macht es deutlich, daß nach den lokalen Überlieferungen Mohammed seine Macht von der großen Pyramide bezogen hat. Er war von der Göttin selbst ernährt und in seiner Position gesichert worden.
Hier finden wir einen Hinweis, daß Mohammed der Sohn und nicht der Vater der Fatima gewesen war. Bevor Mohammed seine göttlichen Inspirationen empfing, heiratete er eine wohlhabende Händlerin. Sie gab ihm nicht nur wirtschaftlichen Komfort, sie war auch die erste, die die göttliche Qualität seiner empfangenen Botschaften erkannte. Als er anfing zu predigen und berühmt wurde, wurde der mächtigste Stammesführer in der Gegend wütend und wollte Mohammed ermorden. Die Lust dieses Führers am Töten wurde durch seine eigene Schwester gebändigt, deren Rolle lebenswichtig wurde. Sie war eine leidenschaftliche Unterstützerin von Mohammed und schaffte es, ihren Bruder davon zu überzeugen, den neuen Propheten nicht zu ermorden. Diese Frau erreichte es schließlich, daß ihr Bruder zum Islam übertrat. Seine Unterstützung war für die anfängliche Entwicklung der Religion sehr wichtig. Obwohl sie strikte Gesetze zur Beschränkung der Freiheit der Frauen hat, gibt es auch einen Aspekt, der das weibliche Prinzip verehrt. Das Wort Islam selbst bedeutet "bringen zum Weg G*ttes". Bringen ist ein weibliches Attribut.
Die erste Silbe "Is" repräsentiert Isis oder das weibliche Prinzip, während die abschließende Silbe "lam" das tibetanische Wort für Weg oder Pfad ist. Also bedeutet Islam, wenn man es wortwörtlich übersetzt: "Der Weg der Isis".
Der Q'ran oder Koran ist das heilige Buch des Islam, es wird gesagt, daß es in den Jahren nach dem Tode Mohammeds zusammengestellt worden ist. Der originale Q'ran wurde nicht niedergeschrieben, weil Mohammed Analphabet gewesen ist. Damit wir ein noch besseres Verständnis des Prinzips der Göttin auf der arabischen Halbinsel bekommen, müssen wir uns das Wahrzeichen der frühen arabischen Kultur ansehen: Das Buch "Tausendundeine Nacht", mehr bekannt als die "Arabischen Nächte".
Das Buch: Tausendundeine Nacht, mehr bekannt als: Die Arabischen Nächte.
Fatimas Hochzeit mit Ali
Die Arabischen Nächte sind eine labyrinthartige Geschichte mit verschiedenen miteinander verwobenen Erzählungen (ähnlich den Eddas) und haben keinen besonderen Autor. Es sei denn, daß wir die Göttin selbst als Autorin in Erwägung ziehen.
Diese Erzählungen beginnen jedenfalls mit dem Elend des Königs Shahryár. Shahryár läßt sich in "Sha" und "aryar" zerlegen, was als "Schah der Arier" gedeutet werden muß. Also eine Herrscherfamilie, die ursprünglich mal von den Atlantern eingesetzt worden war.
Der König und sein königlicher Bruder waren perplex, da sie ihre Frauen dabei beobachtet hatten, wie sie sich ihrer Lust mit anderen Männern erfreuten und somit ihre königlichen Ehemänner betrogen. Der Schock darüber saß so tief, daß die beiden königlichen Brüder dies als den schlechten Weg aller Frauen betrachteten. Hierin liegt also eine erste Begründung für die Rolle der Frau im arabischen Kulturkreis.
Der Schmerz der beiden Könige war so groß, daß sie ihr jeweiliges Königreich verließen, um dem Fluch der Frauen zu entkommen. Zu ihrer Überraschung trafen sie einen Kobold, der aus dem Wasser kam. Der Kobold präsentierte ihnen ein kristallines Behältnis mit sieben Vorhängeschlössern, die die sieben Chakren oder die sieben Siegel darstellten. Aus der Kiste ließ der Kobold seine wunderschöne weibliche Konkubine frei, die er für sein eigenes Vergnügen eingesperrt hatte. Er befahl ihr sich niederzusetzen, damit er sich auf ihrem Schoß ausruhen konnte, sie folgte ihm, und er schlief ein. König Shahryár und sein Bruder standen mit bloßem Entsetzen und in Furcht daneben, als sie die Macht dieses Ifrit (arabischer Name für einen Kobold) sahen.
Zu ihrer Überraschung und zusätzlichem Entsetzen blieb diese exotische Konkubine sehr wach und überredete die Könige eindringlich, Sex mit ihr zu haben. Sie wollten ablehnen, befürchteten aber für diesen Fall, daß sie sie damit bedrohen würde, daß sie den Ifrit aufwecken würde und er dann seine Wut an ihnen auslassen würde. Nachdem sie ihr Vergnügen gehabt hatte und sexuell erfüllt war, holte die Konkubine eine Schnur mit Siegeln oder Ringen hervor, die all ihre männlichen Eroberungen repräsentierten. Nachdem sie den König und seinen Bruder dazu gezwungen hatte, auch ihre Ringe ihr zu übergeben, informierte sie die beiden, daß nichts den Wunsch der Frauen (oder der Göttin) stoppen kann, noch nicht einmal der mächtige Jinn.
Die zwei Könige waren nun noch verblüffter und fürchteten sich noch mehr vor der Macht der Frauen. Sie waren besonders geschockt durch die Bereitschaft dieser Konkubine, ihr eigenes Leben in der direkten Umgebung des Ifrit zu riskieren. Hier gab es ein übernatürliches Wesen, das von dieser Frau seit einer Ewigkeit betrogen worden war. Wenn der Ifrit betrogen werden konnte, wie könnten sich dann zwei gewöhnlich Sterbliche gegen die raffinierte weibliche Macht wehren?
Es geht hier nicht so sehr um Sex im Sinne des Wortes, sondern um die „Macht der Frau“ im Allgemeinen, die im Matriarchat ungebrochen war. Die Frau reagiert eher intuitiv, der Mann eher logisch. Daher neigt der Mann schneller zu logischen Fehlentscheidungen, da sein Blick für die natürlichen Abläufe (wie der Instinkt sie repräsentiert) getrübt ist.
Der schnellste Weg die Vormachtstellung der Göttin zu brechen, ist, sie zu verteufeln, als Sex-“Monster“ darzustellen – deren Spürsinne die „Köpfe der Schlange oder des Drachens“ darstellen, und indem man Schlangen und Drachen tötet (oder die Köpfe abschlägt), diese Spürsinne der Frau (Göttin) also ausschaltet. Je mehr tote (entmachtete, unterworfene, versklavte, geköpfte oder gesteinigte) Frauen, desto mehr Chancen die eigene Logik auf den Thron der Fehlentscheidungen zu heben. Je mehr Fehlentscheidungen, desto mehr Not, Elend, Kriege und dadurch automatisch Machtmißbrauch.
König Shahryár interpretierte dieses Phänomen auf die negativste Weise. Nachdem er in sein Königreich zurückgekehrt war, um seine Stellung wieder einzunehmen legte er fest, daß keiner Frau der Erde vertraut werden konnte. Er löste sein Dilemma, indem er jeden Tag eine neue Jungfrau heiratete, sich ihr während der Nacht erfreute und sie dann am nächsten Morgen (nächste Inkarnation) köpfen ließ. Nur auf diese Weise konnte er sicher sein, daß er der Frau vertrauen konnte und sie ihm treu war. König Shahryár wurde nun zum schlimmsten Mann im Königreich und wurde von allen gefürchtet. Der Wesir des Königs (manchmal als Berater oder extravaganter als Zauberer (Wizard) übersetzt) hatte den Befehl, neue Jungfrauen für das Vergnügen seiner Hoheit zu finden. Als durch diese Vorgänge viele Frauen enthauptet waren, wurde das Ergebnis immer dünner. Der Wesir hatte eine schwere Zeit mit dem Befehl des Königs. Im Königreich gingen nicht nur die Jungfrauen aus, die dem König übergeben werden konnten, er selbst hatte auch eine wunderschöne Tochter mit dem Namen "Szheherazade" (die Löwin bzw. die im Sternzeichen des Löwen geborene), auch Shahrázád genannt. Im Laufe der Geschichte wird klar, daß Szheherazade in der alten Geheimlehre ausgebildet worden war, da sie alle alten Texte gelesen hatte. Trotz der Proteste des Wesirs konnte Szheherazade ihren Vater davon überzeugen, daß sie im Fall einer Hochzeit mit dem König eine Chance hatte, seine Hoheit zu bezwingen, indem sie auf ihr ausgedehntes Wissen zurückgriff. Der Wesir stimmte letztendlich zu, und der König war erfreut, daß er eine neue Braut hatte.
Szheherazades Schwester wurde ebenso als eine Braut angeboten und wurde als Zeugin des Beischlafes ihrer Schwester mit dem König eingeladen. Ihr Name war Dunyázád, was "Weltbefreierin" bedeutet. Nachdem der König die Jungfräulichkeit von Szheherazade durchbrochen hatte, schlief er ein. Nachdem er aufgewacht war, erhielt Dunyázád ein Zeichen von ihrer Schwester, um sie zu fragen, ob sie ihnen eine spannende Geschichte erzählen könnte. Der König war sehr daran interessiert, eine Geschichte zu hören, und eine faszinierende Erzählung folgte von den Lippen von Szheherazade. Am Ende jeder Nacht ließ Szheherazade den König in Spannung zurück.
Indem sie diese Strategie anwandte, verlängerte sie jede Nacht ihr Leben aufgrund der Tatsache, daß sie die Geschichte am nächsten Morgen fortsetzen würde. Zutiefst fasziniert von Szheherazades Fähigkeit Geschichten zu erzählen, ließ der König sie für eintausend und eine Nacht am Leben. Im Verlauf der Erzählungen schenkte sie ihm drei Kinder und redete über jeden vorstellbaren Aspekt des Lebens. Die meisten Geschichten handelten von
Szheherazade, Dunyázád, und der König
übernatürlichen Dingen in Zusammenhang mit Wundern und Geistern und inmitten der Geschichten reichlich unverfrorene Sexualität. Die primäre moralische Botschaft dieser Geschichten war die, daß sich das Individuum nach seinem eigenen göttlichen Willen richten sollte. Im Text wird dies direkt als der Wille Allahs ausgedrückt.
Am Ende von Tausendundeine Nacht hatte Szheherazade das weite Panorama der menschlichen Erfahrung abgedeckt, und schließlich gab sie bekannt, daß sie alles gesagt hatte. Obwohl erwartet wurde, daß der König Szheherazade nun enthaupten läßt, versuchte sie ihm klar zu machen, daß seine drei Söhne eine Mutter brauchten. Der König, der von ihren Erzählungen sehr bewegt war, hatte dadurch eine tiefe Weisheit erlangt. Er kam zu der Einsicht, daß es keine Notwendigkeit mehr gab, sie oder eine andere Frau hinzurichten.
Szheherazade und der König
Szheherazade Reinheit und Würde erlöste also die ganze Situation. König Shahryár entschloß sich, fortan ein guter König und ein Wohltäter für alle zu werden. Die Bevölkerung freute sich darüber, und es folgte eine Renaissance.
Die vorangehenden Abenteuer sind nicht die gleichen Geschichten, wie man sie heute bei Walt Disney oder in Märchenbüchern findet. In der ursprünglichen Version ist die Rettung durch die Göttin die zugrundeliegende These der berühmten Arabischen Nächte. Obwohl dies in einigen Versionen verwässert wird, kann der Funke dieser Legenden immer noch in der modernen arabischen Kultur gesehen werden. Bis zum heutigen Tage sind jene reinen und frommen Seelen, die ihr Leben Allahs Willen widmen, als Olemas bekannt. Hier gibt es eine direkte sprachliche Verbindung zu dem Wort "Thelema", wie es von Aleister C. ausgedrückt worden ist. Der griechische Buchstabe für "T" wird als O(theta) dargestellt. Daher Thelema = Olema.
Wie es zuvor schon angedeutet worden ist, gibt uns das moderne Vermächtnis von Arabien den Eindruck, daß die Frauen in Leibeigenschaft leben. Es ist klar, daß es die weibliche Energie war, die ursprünglich genutzt wurde. Das erzählen uns die Arabischen Nächte. Die Göttin ist tief in den Willen des Universums eingebettet und ist ebenso die primäre Ursache. Diesem Prinzip wird immer gefolgt, und es wird in den arabischen Mysterienschulen gelehrt.
Wie bei den meisten Religionen, gibt es beim Islam einen rätselhaften und einen faszinierenden Aspekt. Viele Amerikaner nehmen ihn als eine "Bastion der Bösewichter" wahr, wenn die Medien Namen wie Saddam Hussein und Oberst Ghaddafi hervorzaubern. Wie bei den meisten Religionen gibt es auch beim Islam eine Version für die Massen und eine Version für die Eingeweihten.
Die Sufis sind wahrscheinlich die bekanntesten in Bezug auf den esoterischen Aspekt. Es war ihre besonders gewählte Pflicht, die Weisheit der Göttin des heiligen Grals zu nehmen, von der bekannt ist, daß sie während der Zeit von Konstantin (erster ch**stlicher römischer Kaiser) pervertiert wurde, um sie in einer geheimen Form zu bewahren, die dem Rest der Welt überbracht werden konnte. In diesem Geiste nahmen die Moslems Schlüsselpositionen in ganz Jerusalem ein. Es ist eine ironische historische Fußnote, daß das wichtigste Heiligtum der J**, der Tempel des Salomon, resigniert an Omar, den zweiten Kalifen des islamischen Glaubens, übergeben worden ist. Es ist Tatsache, daß Omar der ganzen Angelegenheit ziemlich gleichgültig gegenübergestanden hat. Zu jener Zeit war er damit beschäftigt nach Mekka zurückzukehren, um seine Brüder zu beruhigen. Es waren Gerüchte im Umlauf, daß Omar gläubig zu Jerusalem gebetet hatte, anstatt zu der traditionellen Stadt von Mekka.
Omar hatte keine Absichten dieser Art, er war aber von den Eingeweihten des j*dischen Glaubens nach Jerusalem gerufen worden. Sie wollten die Verwaltung des Tempels von Salomon an den neugegründeten moslemischen Glauben übergeben. Auf diese Weise wurden die geheimen Eingeweihten des islamischen Glaubens zu den Wächtern des Tempels von Salomon und bauten nachfolgend den Felsendom darüber. Dieser steht bis zum heutigen Tage und unter der Aufsicht der Moslems.
Es waren wiederum Erbe und Wächterschaft des Islam, welche geheime Informationen zu den Tempelrittern während der Kreuzzüge brachten. In dieser Weise wurde ein neues Mittel geschaffen, Wissen zu bewahren und an befugte Personen weiterzuvermitteln.
Allgemeine Anmerkung: Hauptsächlich geht es ausschließlich um das matriarchalische System, die Vormachtstellung der Frau, in einfach allem. Regierung, Religion, Wissenschaften und auch Ehedingen. Man symbolisiert das also mit Sex. Denn eine Frau unter sich zu zwingen, auch mit Gewaltanwendung, wird als 'Sieg' über die Göttin interpretiert. Männer ohne Selbstbewußtsein interpretieren dann das 'nein' einer Frau als persönlichen Verlust. Ihr Ego ist dann so angekratzt, daß sie willig sind, dafür Frauen und Mädchen zu töten und zu verklaven, um sie in den primitivsten Sex-Dienst zu zwingen.
Fatima, ein Name der Göttin
Fatima bint Muhammad ibn Abdullah ibn Abd Al-Muttalib ibn Haschim ist laut der heutigen islamischen Lehre die Tochter des Propheten Muhammeds und der Chadidscha. Fatima ist gemäß den Überlieferungen "die Mutter der Frauen der Welten" [umm an-nisa al-alamin, ?? ?????? ????????] und steht damit über den Müttern der Gläubigen. Nach einer anderen Überlieferung ist sie die Fürstin [sayyida] aller Frauen aller Welten.
Fatima ist die Ehefrau Imam Alis und Mutter von Imam Hasan (a.), Imam Husain (a.), Zainab Kubra und Umm Kulthum. Sie gehört zusammen mit Asia, Maria, und Chadidscha zu den vier gesegneten Frauen, die im Heiliger Qur'an erwähnt werden und ist zudem deren Fürstin. Ihr ist die Sure (die Überfülle des Guten) gewidmet.
Fatima ist das Verbindungsglied zwischen Prophetentum und Imamat und Mitglied der Ahl-ul-Bait. Schon der gesamte Werdegang Fatima war außergewöhnlich und einmalig. 40 Tage lang mußte der Prophet Muhammad vor ihrer Zeugung fasten. Als die Geburt nahte, mußte Chadidscha, die damals ca. 48 Jahre alt war, die Hoffnung auf den Beistand ihrer früheren Freundinnen aus dem Stamme der Quraisch aufgeben, da diese den Islam boykottierten. Gemäß islamischer Vorstellung kamen Engel und Frauen aus himmlischen, paradiesischen Sphären zu ihr hinab und standen ihr bei. Gemäß einer Überlieferung bestimmte Allah ihren Namen Fatima und Prophet Muhammad erklärte, ihr Name bedeute, daß sie und ihre Anhänger vom Bösen ferngehalten werden.
Bezüglich des Datums ihrer Geburt vertreten die Gelehrten verschiedene Ansichten. Seitens der schiitischen Wissenschaftler wird allgemein festgestellt, daß sie an einem Freitag, am 20. Dschumada al-Uchra im Jahre 5 nach der Berufung (also im Jahr 606 n. d. Z.) zur Welt kam. Sunniten hingegen behaupten teilweise, sie sei vor der Berufung geboren.
Fatima hat mindestens neun Beinamen: Die Wahrhaftige [as-siddiqah], die Gesegnete [al-mubaraka], die Reine [at-tahirah], die Bescheidene [az-zakiyah], dessen Gesicht hell erleuchtet ist [az-Zahra], die Blume [batul].
In einigen Überlieferungen heißt es: "Sie ist die erste Frau, die ins Paradies kommt." Prophet Muhammad: "Fatimas Zufriedenheit ist meine Zufriedenheit; ihr Zorn ist mein Zorn. Wer Fatima liebt, liebt mich, wer ihr Freude macht, macht mir Freude; wer sie verärgert, verärgert mich."
Fatima ertrug als kleines Kind die Erschwernis des Boykotts gegen die Muslime und verlor in den schwierigen Jahren zudem ihre Mutter Chadidscha. Sie versuchte den Verlust für ihren Vater weitestgehend auszugleichen, indem sie alle ihre gesellschaftlichen Aufgaben übernahm und die häusliche Versorgung des verwitweten Propheten sicher stellte. Daher wurde sie auch "Mutter ihres Vaters" genannt. Hierin ist ein deutlicher Hinweis zu sehen, daß Fatima ursprünglich tatsächlich die Mutter Mohammeds und nicht dessen Tochter gewesen ist.
Wenige Jahre nach der Auswanderung wurde Fatima mit Imam Ali vermählt. Ihre Brautgabe bestand aus einem Kettenhemd, einem Gewand aus jemenitischen Kattun und einem ungegerbten Schafsfell. Imam Ali verkaufte das Kettenhemd und gab Prophet Muhammad den Erlös. Dieser beauftragte einige Gefährten die notwendigsten Haushaltsgegenstände für Fatima zu kaufen. Asma bint Umais kaufte ihr das Duftwasser. Den Rest des Geldes gab Prophet Muhammad an Umm Salama (Fatimas Stiefmutter), damit sie es aufbewahrt.
Die Folgejahre widmete sie der Erziehung ihrer inzwischen geborenen Kinder, welche die Helden des Islam werden sollten. Allein zwei ihrer Kinder waren am Tag von Aschura dabei.
Sie erlebte voller Trauer das Ableben ihres Vaters. Sehr bekannt ist die Szene, in der ihr Prophet Muhammad kurz vor seinem Ableben etwas ins Ohr flüstert, wobei sie freudig erstrahlt. Auf die Frage, worüber sie sich denn gefreut haben, antwortet sie, daß sie von ihrem Vater erfahren hat, daß sie die erste der Ahl-ul-Bait sein wird, welche ihm folgt. Nach dem Ableben ihres Vaters war sie noch 95 Tage in dieser Welt. In dieser Zeit erlebte sie das Unrecht, das ihrem Ehemann widerfuhr und beklagte sich deutlich dagegen in einer öffentlichen Rede gegen ihre Widersacher.
Um sie zu trösten verfaßte er (Imam Ali) in dieser Zeit ein Werk für Fatima. Von ihren reinen Söhnen wurde es das Buch Fatimas [mushaf fatima] genannt. Schiiten glauben, daß Imam Mahdi es bei sich hat. Teile daraus wurden als "Sahifat-ul-Fatimiya" veröffentlicht.
Fatima starb am 3. Dschumada al-Uchra im Jahre 11 (also 632 n. d. Z.) als Folge der schweren Verletzung, die sie sich hochschwanger zugezogen hatte, als sie die Haustür vor dem Eindringen von Abu Bakr und Umar ibn Chatab zuhielt und sie gewaltsam eingetreten wurde, wobei auch Feuer gelegt wurde. Sie hatte dabei ihr Kind Muhsin verloren. Man wollte Imam Ali zum Treueid zwingen.
Fatimas Tod
Bereits vorher war sie von Abu Bakr enteignet worden, der ihr das Landstück Fadak wegnahm. Es dauerte bis zum Umayyade-Kalifen Umar ibn Abdul Aziz bis Fadak ihren Nachkommen zurückgegeben wurde.
In ihrem Testament bat sie Imam Ali darum, ihren Körper in der Nacht in einer Totenbahre zum Grab zu tragen, damit niemand sie sieht und ihr Grab unbekannt bleibt, damit Abu Bakr und Umar ibn Chatab niemals an ihr Grab kommen können. Daher ist sie die einzige große Persönlichkeit der islamischen Frühgeschichte, deren Grabstätte unbekannt ist. Schiiten glauben, daß Imam Mahdi die Grabstätte kennt und seinen Anhängern mitteilen wird, wenn er erscheint. Manche Gelehrte meinen, daß sie die erste Muslima war, die in einer Art Sarg zum Grab gebracht wurde.
In Portugal gibt es einen Ort, der ihren Namen trägt und einer der bekannteste Wallfahrtsorte für katholische Chr*sten ist, weil dort die Heilige Maria (Fatima) drei Kindern erschienen sein und ihnen mehrere Prophezeiungen gegeben haben soll.
Die drei Hirtenkinder Lucia, Francisco und Jacinta, denen Fatima erschienen sein soll und angeblich 3 Botschaften hinterlassen hat, von denen zwei im Jahr 1942 vom Vatikan veröffentlich wurden und die dritte dann im Jahr 2000.
Wer wissen will, wer hier tatsächlich gesprochen hat, der kann hier kurz im Forum anfragen, um weitere Hinweise zu den Fatima-Botschaften zu bekommen.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!