04.11.12007, 20:23
Kraftfeld in Wachbach, Baden Württemberg
Im Rahmen des keltischen Jahresendfestes Samhain beschloss ich den Kraftplatz in Wachbach (Bad Mergentheim, Baden Württemberg) zu besuchen.
Es heißt, daß dort „böse“ Naturgeister des Nachts ihr Unwesen treiben. Zudem scheinen sich die Bäume dort einen kleinen Schabernack zu erlauben:
Sie wachsen nicht wie gewöhnlich geradlinig empor, sondern bahnen sich ihren Weg verdreht, nämlich entlang von Kraftlinien, nach oben.
„Böse“ Naturgeister, Anomalien in der Natur, in meiner Nähe, so etwas muss ich mir natürlich persönlich anschauen.
Wachbach ist ein Stadtteil von Bad Mergentheim, welches gut von der A81 aus zu erreichen ist.
In Wachbach angekommen, ist es dann ein leichtes den Kraftplatz zu finden, da dieser sich in der Nähe einer Schule und Sportplatz und gleich 3!! Trimm-Dich-Pfaden befindet.
Wie an dem Bild zu erkennen ist, dürfte auch ein investigativ ungeschulter Mensch den Weg dorthin finden.
Der Platz wurde von Feldsteinen umrandet, die allerdings aus neuerlicher Zeit stammen.
Im Zentrum befindet sich ein großes Hinweisschild, auf dem folgendes zu lesen ist:
Im Wachbacher Gemeindewald / Abt Etzelsee findet sich ein auffallendes Kraftfeld, das wohl in vorgeschichtlicher Zeit als Kultplatz genutzt wurde. Der unübersehbare, außergewöhnliche Drehwuchs bei zahlreichen – gekennzeichneten – Elsbeeren weist auf den Einfluß der Kraftströme hin.
Zahlreiche Feldsteine markieren die Umgrenzung des kreisförmigen Kraftfeldes, das wegen seiner Seltenheit und besonderen Auswirkung auf das Baumwachstum besondere Aufmerksamkeit verdient.
Ältere Wachbacher können sich noch gut an die Sagen und Geschichten über den Wald am Etzelsee erinnern, nach denen bei Einbruch der Dunkelheit, besonders bei Vollmond stets mit bösen Geistern zu rechnen war, die dort ihr Unwesen trieben.
Die von mir gezählten verdrehten Bäume, 7 an der Zahl, sind allesamt Elsbeerbäume.
Das ist natürlich schon kurios, dass lediglich diese Bäume sich ungewöhnlich aufführen und sich die anderen Bäume davon nicht beeindrucken lassen.
Ich vermag nicht zu sagen warum dies so ist, aber die Drehung ist wirklich eindeutig auszumachen, auch ohne die blau markierten Farbmarkierungen, die dafür sinnloserweise angebracht wurden.
Hier nochmal die Drehung etwas näher betrachtet:
Auch stören die aufgestellten Bänke, und die keine 150 Meter weit entfernte Straße trägt auch nicht unbedingt zu Harmonie und Ruhe bei.
Wenn man davon ausgeht, dass hier wohl ganze Schulklassen(ein anderes Hinweisschild deutete darauf hin) auf den Trimm-Dich-Pfaden durch- oder vorbeirennen, ist es mit Ruhe und Krafttanken nicht weit her, zumindest nicht mehr heutzutage und schon gar nicht bei Tage.
Glücklicherweise war ich an diesem Feiertag alleine, so dass ich mir wenigstens alles in Ruhe anschauen konnte.
Einziger Lichtblick ist, dass es dort keine ch**stlichen Symbole gibt und auch keine (Stark)-Strommasten umständlich über den Kraftplatz geleitet wurden, die die Schwingung des Platzes noch hätten zusätzlich zerstören können.
Es lohnt sich also eher Nachts herzukommen, wenn man davon ausgehen und hoffen kann, auf keine sportbegeisterten Jogger und stattdessen auf „böse“ Naturgeister zu treffen.
Meine Grüße
Hernes Son
Im Rahmen des keltischen Jahresendfestes Samhain beschloss ich den Kraftplatz in Wachbach (Bad Mergentheim, Baden Württemberg) zu besuchen.
Es heißt, daß dort „böse“ Naturgeister des Nachts ihr Unwesen treiben. Zudem scheinen sich die Bäume dort einen kleinen Schabernack zu erlauben:
Sie wachsen nicht wie gewöhnlich geradlinig empor, sondern bahnen sich ihren Weg verdreht, nämlich entlang von Kraftlinien, nach oben.
„Böse“ Naturgeister, Anomalien in der Natur, in meiner Nähe, so etwas muss ich mir natürlich persönlich anschauen.
Wachbach ist ein Stadtteil von Bad Mergentheim, welches gut von der A81 aus zu erreichen ist.
In Wachbach angekommen, ist es dann ein leichtes den Kraftplatz zu finden, da dieser sich in der Nähe einer Schule und Sportplatz und gleich 3!! Trimm-Dich-Pfaden befindet.
Wie an dem Bild zu erkennen ist, dürfte auch ein investigativ ungeschulter Mensch den Weg dorthin finden.
Der Platz wurde von Feldsteinen umrandet, die allerdings aus neuerlicher Zeit stammen.
Im Zentrum befindet sich ein großes Hinweisschild, auf dem folgendes zu lesen ist:
Im Wachbacher Gemeindewald / Abt Etzelsee findet sich ein auffallendes Kraftfeld, das wohl in vorgeschichtlicher Zeit als Kultplatz genutzt wurde. Der unübersehbare, außergewöhnliche Drehwuchs bei zahlreichen – gekennzeichneten – Elsbeeren weist auf den Einfluß der Kraftströme hin.
Zahlreiche Feldsteine markieren die Umgrenzung des kreisförmigen Kraftfeldes, das wegen seiner Seltenheit und besonderen Auswirkung auf das Baumwachstum besondere Aufmerksamkeit verdient.
Ältere Wachbacher können sich noch gut an die Sagen und Geschichten über den Wald am Etzelsee erinnern, nach denen bei Einbruch der Dunkelheit, besonders bei Vollmond stets mit bösen Geistern zu rechnen war, die dort ihr Unwesen trieben.
Die von mir gezählten verdrehten Bäume, 7 an der Zahl, sind allesamt Elsbeerbäume.
Das ist natürlich schon kurios, dass lediglich diese Bäume sich ungewöhnlich aufführen und sich die anderen Bäume davon nicht beeindrucken lassen.
Ich vermag nicht zu sagen warum dies so ist, aber die Drehung ist wirklich eindeutig auszumachen, auch ohne die blau markierten Farbmarkierungen, die dafür sinnloserweise angebracht wurden.
Hier nochmal die Drehung etwas näher betrachtet:
Auch stören die aufgestellten Bänke, und die keine 150 Meter weit entfernte Straße trägt auch nicht unbedingt zu Harmonie und Ruhe bei.
Wenn man davon ausgeht, dass hier wohl ganze Schulklassen(ein anderes Hinweisschild deutete darauf hin) auf den Trimm-Dich-Pfaden durch- oder vorbeirennen, ist es mit Ruhe und Krafttanken nicht weit her, zumindest nicht mehr heutzutage und schon gar nicht bei Tage.
Glücklicherweise war ich an diesem Feiertag alleine, so dass ich mir wenigstens alles in Ruhe anschauen konnte.
Einziger Lichtblick ist, dass es dort keine ch**stlichen Symbole gibt und auch keine (Stark)-Strommasten umständlich über den Kraftplatz geleitet wurden, die die Schwingung des Platzes noch hätten zusätzlich zerstören können.
Es lohnt sich also eher Nachts herzukommen, wenn man davon ausgehen und hoffen kann, auf keine sportbegeisterten Jogger und stattdessen auf „böse“ Naturgeister zu treffen.
Meine Grüße
Hernes Son
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