04.07.12025, 21:25
PFAS per- und polyfluorierte Chemikalien
Sie sind geruchlos, geschmacklos und nicht sichbar. Sie sind wasser-, fett- und schmutzabweisend. Sie stehen im Verdacht Krebs zu verursachen, das Immunsystem zu schwächen, Fettleibigkeit zu fördern und zur Unfruchtbarkeit beizutragen. Die gesundheitliche Gefährdung ist bereits seit 1960 bekannt. In Tests an Ratten und Hasen vegrößerte sich die Leber.
Einmal ausgebracht, bleiben sie für sehr lange Zeit in der Umwelt. Sie können nicht durch Licht, Wasser oder Bakterien abgebaut werden und reichern sich in allen Lebewesen ab. Es handelt sich um eine Gruppe von mehr als 10.000 künstlich hergestellten Stoffen. In Deutschland sind nachweislich 1500 Orte kontaminiert.
Ihr Einsatzgebiet:
- Textilien (z. Bsp. Regenjacken)
- Pfannen
- Kettenfett
- Zahnseide
- Burgerpapier
- Kosmetik
- Skiwachs
- Herbizide
- Löschschaum
- Papierherstellung
- Metallveredelung
- Altpapier verarbeitende Betriebe
Auch Kläranlagen und Deponien stellen ein Problem dar. Die Giftstoffe herauszufiltern oder zu verbrennen, ist nur schwer möglich.
Die Tagesschau schreibt hierzu:
Ermittelte PFAS-Belastungen:
evodrop.com
Sie sind geruchlos, geschmacklos und nicht sichbar. Sie sind wasser-, fett- und schmutzabweisend. Sie stehen im Verdacht Krebs zu verursachen, das Immunsystem zu schwächen, Fettleibigkeit zu fördern und zur Unfruchtbarkeit beizutragen. Die gesundheitliche Gefährdung ist bereits seit 1960 bekannt. In Tests an Ratten und Hasen vegrößerte sich die Leber.
Einmal ausgebracht, bleiben sie für sehr lange Zeit in der Umwelt. Sie können nicht durch Licht, Wasser oder Bakterien abgebaut werden und reichern sich in allen Lebewesen ab. Es handelt sich um eine Gruppe von mehr als 10.000 künstlich hergestellten Stoffen. In Deutschland sind nachweislich 1500 Orte kontaminiert.
Ihr Einsatzgebiet:
- Textilien (z. Bsp. Regenjacken)
- Pfannen
- Kettenfett
- Zahnseide
- Burgerpapier
- Kosmetik
- Skiwachs
- Herbizide
- Löschschaum
- Papierherstellung
- Metallveredelung
- Altpapier verarbeitende Betriebe
Auch Kläranlagen und Deponien stellen ein Problem dar. Die Giftstoffe herauszufiltern oder zu verbrennen, ist nur schwer möglich.
Die Tagesschau schreibt hierzu:
Zitat:Die Kosten für eine Sanierung dieser flächendeckenden Verseuchung sind astronomisch. Eine Studie des Nordischen Ministerrates schätzt die Kosten allein für Europa auf 17 Milliarden Dollar. Die jährlichen Kosten für die Behandlung der gesundheitlichen Folgen in Europa liegen der Studie zufolge sogar noch höher.
Ermittelte PFAS-Belastungen:
evodrop.com
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