03.12.12025, 22:49
Ultraverarbeitete Lebensmittel
Klage: Coca-Cola, Pepsi, WK Kellog und Mars sollen Gesundheitskrise ausgelöst haben
Es gibt Hinweise darauf, dass der Verzehr von hochverarbeiteten Lebensmitteln das Risiko für Erkrankungen wie Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes erhöht. Deshalb werden einige Lebensmittelkonzerne von San Francisco verklagt.
San Francisco County California Supreme Court
Die Stadt San Francisco zieht gegen Lebensmittelriesen wegen des Verkaufs stark verarbeiteter industrieller Fertigprodukte vor Gericht.
Diese sogenannten ultraverarbeiteten Lebensmittel (UPF) enthalten oft Zucker, Salz, Fette, industrielle Stärken und Zusatzstoffe wie Emulgatoren, Farbstoffe oder Aromastoffe. Verklagt werden unter anderem Coca-Cola, Pepsico, Kraft Heinz, Mondelez, WK Kellogg und Mars.
San Francisco verweist in der Klage unter anderem auf im medizinischen Fachjournal „The Lancet“ veröffentlichte Studien und Warnungen der Weltgesundheitsorganisation WHO.
Demnach gebe es Hinweise darauf, dass zu den Risiken unter anderem Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie Diabetes gehörten.
Forderung nach Wiedergutmachung
San Franciscos Staatsanwalt David Chiu warf den Unternehmen bei der Vorstellung der Klage vor, mit dem Verkauf schädlicher Lebensmittel eine Gesundheitskrise ausgelöst zu haben.
Die Stadt fordert in der Klage unter anderem ein Verbot „irreführender“ Vermarktung der Lebensmittel und finanzielle Wiedergutmachung für den Schaden, der in San Francisco entstanden sei.
Klage: Coca-Cola, Pepsi, WK Kellog und Mars sollen Gesundheitskrise ausgelöst haben
Es gibt Hinweise darauf, dass der Verzehr von hochverarbeiteten Lebensmitteln das Risiko für Erkrankungen wie Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes erhöht. Deshalb werden einige Lebensmittelkonzerne von San Francisco verklagt.
San Francisco County California Supreme Court
Die Stadt San Francisco zieht gegen Lebensmittelriesen wegen des Verkaufs stark verarbeiteter industrieller Fertigprodukte vor Gericht.
Diese sogenannten ultraverarbeiteten Lebensmittel (UPF) enthalten oft Zucker, Salz, Fette, industrielle Stärken und Zusatzstoffe wie Emulgatoren, Farbstoffe oder Aromastoffe. Verklagt werden unter anderem Coca-Cola, Pepsico, Kraft Heinz, Mondelez, WK Kellogg und Mars.
San Francisco verweist in der Klage unter anderem auf im medizinischen Fachjournal „The Lancet“ veröffentlichte Studien und Warnungen der Weltgesundheitsorganisation WHO.
Demnach gebe es Hinweise darauf, dass zu den Risiken unter anderem Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie Diabetes gehörten.
Forderung nach Wiedergutmachung
San Franciscos Staatsanwalt David Chiu warf den Unternehmen bei der Vorstellung der Klage vor, mit dem Verkauf schädlicher Lebensmittel eine Gesundheitskrise ausgelöst zu haben.
Die Stadt fordert in der Klage unter anderem ein Verbot „irreführender“ Vermarktung der Lebensmittel und finanzielle Wiedergutmachung für den Schaden, der in San Francisco entstanden sei.
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