Verletzungen sind auch immer "Eintrittsstellen" (der "schwarze Punkt"). Und gerade mit Bananen gibt es eh schon ein Pilzproblem. Welcher Früchteproduzent sollte sich aktiv selbst noch ein Risiko für seine Früchte schaffen.
Ich glaube, diese Überlegungen/der Verdacht ist vielleicht aus einer Art (durchaus nachvollziehbarer) Spritzenphobie jetzt geboren worden. Das ist gar nicht abwertend gemeint, sondern wäre eine Erklärung.
Es ist nicht praktikabel und bringt keinen Vorteil im Produktionsprozeß. Es muß eh viel händisch gemacht werden, weil es nicht anders geht, da wird man nicht jetzt einzeln die Avocados einstechen (oder etwas anderes damit machen, mit den einzelnen Früchten), wenn man andere Möglichkeiten hat, sogar bereits hat, wenn man das will, wo man "alle durchschleusen" kann (nämlich besprühen, durch ein Bad ziehen).
Auch dort nicht, wo Arbeitskräfte billig sind, und auch dann nicht, wenn aufwendige händische Arbeit durchaus geleistet wird im Einzelfall für einen Kunden. Weil billig und zur Kundenzufriedenheit notwendig immer noch nicht das Gleiche ist wie Null und entbehrlich.
Die Gewinnspanne in der Landwirtschaft ist nicht besonders hoch und macht solche Ausgaben dann "egal". Die größeren Gewinne in diesem Bereich liegen beim Zwischenhändler, also auch nicht im Verkauf an den Endkunden.
Und auch ein Punkt: Da bemühen sie sich, Früchte mit intakten Schalen zu ernten und auf den Markt zu bringen, und bringen ihnen dann selbst Verletzungen bei, wodurch dann schwarze Punkte auf der Ware sind.
Also ich glaube es nicht.
Die beobachteten schwarzen Punkte und auch Einstiche werden schon da sein. Aber da vermute ich eher, von Insekten oder vielleicht sind irgendwelche Unebenheiten am Regal im Laden beispielsweise, die den Früchten Verletzungen zufügen. Oder es ist vorher schon passiert, oder auch nachher, beim Transport nach Hause. Irgendsowas.
Zu dem Link übrigens, mir wird tatsächlich gemeldet, das sei eine private Gruppe, in der man angemeldet sein muß, um das Video ansehen zu können.
Ich glaube, diese Überlegungen/der Verdacht ist vielleicht aus einer Art (durchaus nachvollziehbarer) Spritzenphobie jetzt geboren worden. Das ist gar nicht abwertend gemeint, sondern wäre eine Erklärung.
Es ist nicht praktikabel und bringt keinen Vorteil im Produktionsprozeß. Es muß eh viel händisch gemacht werden, weil es nicht anders geht, da wird man nicht jetzt einzeln die Avocados einstechen (oder etwas anderes damit machen, mit den einzelnen Früchten), wenn man andere Möglichkeiten hat, sogar bereits hat, wenn man das will, wo man "alle durchschleusen" kann (nämlich besprühen, durch ein Bad ziehen).
Auch dort nicht, wo Arbeitskräfte billig sind, und auch dann nicht, wenn aufwendige händische Arbeit durchaus geleistet wird im Einzelfall für einen Kunden. Weil billig und zur Kundenzufriedenheit notwendig immer noch nicht das Gleiche ist wie Null und entbehrlich.
Die Gewinnspanne in der Landwirtschaft ist nicht besonders hoch und macht solche Ausgaben dann "egal". Die größeren Gewinne in diesem Bereich liegen beim Zwischenhändler, also auch nicht im Verkauf an den Endkunden.
Und auch ein Punkt: Da bemühen sie sich, Früchte mit intakten Schalen zu ernten und auf den Markt zu bringen, und bringen ihnen dann selbst Verletzungen bei, wodurch dann schwarze Punkte auf der Ware sind.
Also ich glaube es nicht.
Die beobachteten schwarzen Punkte und auch Einstiche werden schon da sein. Aber da vermute ich eher, von Insekten oder vielleicht sind irgendwelche Unebenheiten am Regal im Laden beispielsweise, die den Früchten Verletzungen zufügen. Oder es ist vorher schon passiert, oder auch nachher, beim Transport nach Hause. Irgendsowas.
Zu dem Link übrigens, mir wird tatsächlich gemeldet, das sei eine private Gruppe, in der man angemeldet sein muß, um das Video ansehen zu können.
Aus Tränen Gold und Perlen machen