Auch auf nicht-bio Mangos (Schweiz) habe ich das noch nicht gesehen.
Das muß aber nicht heißen, daß es das Phänomen vereinzelt nicht geben kann.
-> Ist für viele nicht praktikabel, alleine wegend der Menge, die man mit viel Rohkost benötigt, und zudem ist die Qualität im Bioladen bei Obst meist sehr schlecht. Also vom Reifegrad her.
Weit schlimmer als eine gespritzte Pfirsich/Mango/Avocado/Papaya/Birne/Traube/Aprikose etc. (all diese Dinge und mehr sind meist fürchterlich im Bioladen) zu essen ist, eine unreife zu essen.
Was meist passabel ist, sind Äpfel und Orangen und Zitronen und manchmal noch Restpostenbananen.
Sämtliche Beeren scheiden wegen der vollkommen überzogenen Preise im Bioladen aus, das kann sich ein Alleinstehender/Pärchen vielleicht noch leisten, wenn man nicht viel Rohkost essen mag und es eher als Beilage sieht, ansonsten ist das einfach utopisch und regelrecht frech.
Hier muß m. M. selbst angebaut werden oder halt einfach mal zwischendurch kein Bio, aber regional direkt vom Erzeuger und dann mit Natron gewaschen etc.
Für uns persönlich hat das zur Folge, daß wir bestimmte Exoten oft bei Spezialversendern für Bioware bestellen. Das ist zwar auch sehr teuer, allerdings bekommt man dann wenigstens die Qualität.
Nachsatz: Ob unreifes Bio-Obst wirklich schlimmer ist, als konventionell reifes Obst, ist objektiv sicherlich vom Einzelfall abhängig. Für mich ist es vom Empfinden her meist so. Wir essen trotzdem fast alles in Bio oder aus dem Garten und akzeptieren nur bestimmte saisonale oder selektierte Ausnahmen.
Das muß aber nicht heißen, daß es das Phänomen vereinzelt nicht geben kann.
Zitat:"Soweit als möglich kaufe ich mein Obst und Gemüse inzwischen nur noch in einem kleinen Bioladen, 25 Jahren ohne Betreiberwechsel. Teilweise bin ich auch zusätzlich in einem Geschäft der Naturata-Kette."
-> Ist für viele nicht praktikabel, alleine wegend der Menge, die man mit viel Rohkost benötigt, und zudem ist die Qualität im Bioladen bei Obst meist sehr schlecht. Also vom Reifegrad her.
Weit schlimmer als eine gespritzte Pfirsich/Mango/Avocado/Papaya/Birne/Traube/Aprikose etc. (all diese Dinge und mehr sind meist fürchterlich im Bioladen) zu essen ist, eine unreife zu essen.
Was meist passabel ist, sind Äpfel und Orangen und Zitronen und manchmal noch Restpostenbananen.
Sämtliche Beeren scheiden wegen der vollkommen überzogenen Preise im Bioladen aus, das kann sich ein Alleinstehender/Pärchen vielleicht noch leisten, wenn man nicht viel Rohkost essen mag und es eher als Beilage sieht, ansonsten ist das einfach utopisch und regelrecht frech.
Hier muß m. M. selbst angebaut werden oder halt einfach mal zwischendurch kein Bio, aber regional direkt vom Erzeuger und dann mit Natron gewaschen etc.
Für uns persönlich hat das zur Folge, daß wir bestimmte Exoten oft bei Spezialversendern für Bioware bestellen. Das ist zwar auch sehr teuer, allerdings bekommt man dann wenigstens die Qualität.
Nachsatz: Ob unreifes Bio-Obst wirklich schlimmer ist, als konventionell reifes Obst, ist objektiv sicherlich vom Einzelfall abhängig. Für mich ist es vom Empfinden her meist so. Wir essen trotzdem fast alles in Bio oder aus dem Garten und akzeptieren nur bestimmte saisonale oder selektierte Ausnahmen.
Erst wissen, dann denken. Erst denken, dann reden.