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Meine Realität - Deine Realität
#5
Zitat: Nuculeuz, du hast es dir verdient, von mir mit deinem richtigen Nickname angesprochen zu werden. biggrin.gif

Langsam langsam, soviel Glück von einmal hält ja nicht einmal ein G*tt aus.
:-)


Du fragst:

Zitat:Diese Passage müsstest du mir noch etwas genauer erklären. Denn mir ist nicht ganz klar, wie du die Begriffe definierst. Und ich will schliesslich auch verstehen, was du mir mitteilen willst.

bezüglich dieser Passage:

Zitat:Diese Gesetze sind der Rahmen, innerhalb dessen der Mensch seine subjektive Realität leben kann. Die echte Natur ist die Reflexion dieser Gesetze und daher objektiv etabliert. Sie ist nicht essentiell ein Teil der Scheinrealität. Nur ihre materielle Ausformung ist natürlich auch virtuell, aber essentiell nach bestimmten Gesetzen strukturiert. Diese Gesetze lassen sich nicht vom Menschen überwinden.

Ich muß zugeben, etwas salopp formuliert. Aber ich schreibe schließlich nicht aus Büchern ab und bin mehr im technisch-naturwissenschaftlichen Gebiet mit meiner Begriffswelt angesiedelt.

"Diese Gesetze sind der Rahmen..."
Damit ist gemeint: Sogar die subjektive Realität (individuell plus "consensus reality") braucht einen Boden, auf dem sie existieren kann. Ich fasse hier die subjektive Realität im übertragenen Sinne als "Software" auf und das hypothetische Objektive (also die kosmischen Gesetze) als "Hardware". Also die Software kann alles mögliche machen, aber eben nur in bestimmten (durch die Hardware vorgegebene) Grenzen. Will man die Grenzen überschreiten, muß man das System wechseln (das Universum wechseln), dennoch werden viele Gesetze Gültigkeit behalten, weil ein System nicht ein vollkommen anderes System beherbergen kann->erw. Mengenlehre. Also ich denke, daß gewisse Dinge immer selbstähnlich verschachtelt sind. Dieses Universum (mit allen dazugehörenden Dimensionen bzw. Frequenzspektren) also auf jeden Fall gewisse Regeln eines (jetzt postulierten) Mutteruniversums spiegelt. Hier ist aber ein Irrtum möglich. So wäre z.B. eine Formlosigkeit eine theoretische Variation.
Der Software-Hardware-Vergleich hinkt natürlich etwas, es geht mir mehr um das Wirkprinzip. Die Gegenüberstellung Programm-Betriebssystem wäre wohl treffender.
Also dann Rahmen: Betriebssystem mit Betriebssystemkern. In unserem Universum wäre das Betriebsystem auf dem Yin-Yang (Fischblase) Prinzip aufbauend, das ist die Basis dieser Scheinwelt. Der Kern der zur UrEssenz führt wäre das Ursache-Wirkungs Gesetz zusammen mit dem auf andere (postulierte!) Systeme übergreifendem Gesetz der Rückkopplung bzw. Selbstähnlichkeit: Wie im Makrokosmos so im Mikrokosmos und umgekehrt. Es ist eben wahrscheinlich (oder natürlich), daß unser Universum auch nur ein Spiegel (Abklatsch) von etwas noch Umfassenderem ist.
Dies sind Beispiele für einige fundamentale "kosmischen Gesetze", damit klar ist, was ich (und wir) unter diesem Begriff verstehen.
Ein subjektives Naturgesetz wäre z.B. der 1. und 2. Satz der Thermodynamik. Oder das Gravitationsgesetz. Oder das Ohmsche Gesetz. Und und und.
Das sind alles Naturgesetze, die auf unserer Interpretation beruhen und zudem sehr unausgereift sind, weil ein grundlegendes Verständnis der Dinge fehlt.
Selbst viele mathematisch logischen Schlüsse sind auch subjektiv, weil in einem anderen Ursache-Wirkungsrahmen theoretisch wiederum andere Untergesetze herrschen, also andere Betriebssystemvariationen. Zum Beipiel anstatt Dualität ist alles in Siebenfacher Erscheinung, es gibt drei verschiedene "Hell" und 3 "Dunkel" und noch was neues. Entsprechen anders sind die Gehirne aufgebaut, entsprechend anders das "denken". Für uns logisch vollständig unnachvollziehbar, aber evtl. für die Intuition dennoch "schaubar".

Also ich räume diesen kosmischen Gesetzen schon eine gewisse Objektivität ein, weil sie unabhängig von meinem Blickwinkel existieren. Egal wie ich erzogen oder geprägt wurde, die Sonne geht auf und unter, der Mond nimmt zu und ab. Egal ob man im Astralen oder Physischen schaut. Ich sehe es hier recht simpel.
Selbst wenn man extreme Weltsichten wie die der virtuellen Realität betrachtet: Der Supercomputer, der unsere Matrix projiziert, muß nach bestimmten Gesetzen arbeiten, wenn er die Sonne, den Mond und die Naturerscheinungen simuliert. Er wird es einer VORLAGE ähnlich tun. Die göttlichen Programmierer schaffen also eine Welt nach "ihrem Bilde", sie haben gar keine andere Wahl, das ist das Gesetz. Sie können Dinge (Dimensionen) weglassen, aber mehr auch nicht.
Bei dieser Weltsicht wäre der göttliche Computer mit seiner Bauart (wiederum von dem Universum in dem er steht abhängig) die Objektivität.

Das Analogiegesetz ist wie das Ursache-Wirkungsgesetz ist deswegen ein kosmisches Gesetz. Es transzendiert Systemgrenzen.


Zitat:Das ist ein wissenschaftliches Problem. Wir können nicht nach einer Wahrheit streben, weil diese für uns immer unerkennbar sein wird - da wir zu keiner ganzheitlichen Wahrnehmung fähig sind, denn der Beobachter ist immer ein Teil des Beobachteten -,

Das ist ein typisches Philosophenproblem, die in der Regel nur mit der "Ratio" arbeiten. Der spirituelle Mensch oder Okkultist hat es hier einfacher durchzusehen, denke ich:
Der Mensch hat nicht einen Körper und eine Wahrnehmungsebene sondern hat im Normalfall Zugang zu allen möglichen virtuellen "Ebenen" und auch noch der (objektiven) Urquelle selbst. Er ist sozusagen ein multidimensionales Wesen.
Über die Intuitionen (Mehrzahl! Verschiedene!) ist er ständig und immer in potentiell bewußter Verbindung. Das muß man freilich erst noch "beweisen", was aber möglich ist, das gäbe sicherlich eine extra Abhandlung.
Hier müßte man dann zuerst den Beweis führen, daß es verschiedene Intuitionen geben muß, je nachdem was der Mensch anzapft (was man an Fall-Beispielen zeigen kann) und danach vor allem jegliche Zweifel zerstreuen, daß diese Intuitionen alle subjektiv sein müssen/könnten, was nämlich nur bei manchen der Fall ist.

Wenn man einsieht, daß man über eine bestimmte(!) Intuition (Zugang bei jedem je nachdem individuell, aber nicht der Effekt!) Zugang zur Einheit/Lebensessenz erhält, ist das gleichbedeutend mit "Kausalebene". Hier setzt das Denken, also die Ratio aus.
Die meisten philosophischen Thesen gehen aber immer vom Gedanken aus.
Die "Kausalebene" (sontaner Arbeitsbegriff, wegen Bezug zu Ursache-Wirkung) ist aber nur zugänglich, wenn man jeglichen Gedanken vermeidet, so wie eigentlich alle Intuitionen! Wenn man also auf etwas zugreifen oder etwas verarbeiten kann, wenn man Gedankenstille einhält, dann ist der vollständige Konstruktionismus bereits ad absurdum geführt, denn der sieht ja ALLES als Folge der Gedanken.
Der Pragmatismus ist (in diesem erweiterten Zusammenhang) ohnehin indiskutabel.

Also bleibt wirklich nur diese aufgeführte (oder eine ähnliche) Sichtweise, wobei Deine auch nicht zu weit entfernt ist, Du negierst lediglich die Fähigkeit des Beobachters eine neutrale Position zu beziehen.
Die neutrale Position kommt aber m.M. zustande, indem der Beobachter nicht mehr denkt, sondern ist. Dadurch wird aus der subjektiv befangenen Betrachtung des Denkenden eine objektive Schau der Wahrheit.

Ich hab mir kurz dazu ein Gleichnis ausgedacht:

"Ich denke, also bin ich."
So spricht das EGO.

"Ich denke, also bin ich nicht!"
So spricht das Sein.

Fast zum totlachen ;-)


Zitat:spreche ich lieber von Intersubjektivität: gemeinsam geteilte Wahrnehmungen und gemeinsam erlebte Wirkungen.

Sehr gutes Wort: Intersubjektivität. Das ist treffend das was ich unter 2. angedeutet und umständlich als subjektiv-objektiv (Mischform, aber eigentlich mehr eine Subjektivität) bezeichnet hatte.
Diese Intersubjektivität kann m.M. aber eben doch transzendiert werden, wie gerade erklärt.
->Intuition, Sein


Zitat: Es ist nicht alles relativ und subjektiv, aber wir können ein Ereignis aus vielen unterschiedlichen Perspektiven wahrnehmen und uns funktionalistisch dem Ereignis nähern. Je mehr Perspektiven (Sprachen, Kenntnisse, Fähigkeiten etc.) uns zur Verfügung stehen, desto besser wird unser Verständnis. Und indem wir diese verschiedenen Perspektiven empirisch prüfen, können wir gewisse Ereignisse und ihre kausalen Verknüpfungen nachweisen. Beweise gibt es aber per se nicht.

Habe schon verstanden.
Das ist auch nachvollziehbar, aber wird in Anbetracht der Intuition und des neutralen Seins überflüssig, bzw. einfach "nur" zur rationalen Betrachtung benötigt, um die Bewußtseinsschablonen flexibel zu halten. Denn man will ja möglichst viel intuitiv "geschautes" im Wachbewußtsein verarbeiten können, nicht? Das geht umso differenzierter, umso flexibler unsere Geist-Matrix ist. Siehe auch Telepathie: Wie will man einen Mathematiker belauschen, wenn man mit seiner verworrenen Denkweise nichts anzufangen weiß? Thema "sich in jemanden hineinversetzen können" :-)
Folge als Beispiel: Telepathie unter Geschwistern erheblich erleichtert (eigene Erfahrung).
Die Intuition braucht dieses Training allerdings nicht. Die (objektive) "göttliche" Stimme in uns muß aber in unsere (subjektive) Sprache übersetzt werden. Hier setzt das Training an. Also ein Kommunikationsproblem!


Zitat:Wir handeln dabei stets in allen drei Realitäten zeitgleich.

So war es auch gemeint gewesen.
Es gibt allerdings eine Ausnahme: Gedankenlosigkeit. :-)
->Vergleiche TAO. Neither-neither etc.


Zitat:Jetzt vielleicht nicht ... aber möglicherweise später?

Später gibt es nicht. Entweder man kann es gleich oder nie.
Hm.
Wenn man irgendeines dieser Gesetze brechen kann, ist es auf jeden Fall ein Beweis dafür, daß das Gesetz nicht fundamental war. :-)

Thema das hier hereinspielt: Polare Magie vs Frequenzmagie, wie bereits mit Paganlord ausdiskutiert.
Polare Magie kann bis zur Dualität (aber nicht einschließlich) "Gesetze brechen", FM noch darüber hinaus. Ergibt sich logischerweise aus meinen Ausführungen, wenn man die von mir postulierten (also noch unbewiesenen) Dinge akzeptiert. ;-)


Zitat:Meinst du? Hmm. Könntest du diese Passage auch etwas erläutern?

Es geht darum, daß Erinnerungen an die Dualität geknüpft sind. Wenn diese "Urlüge" wegfällt, lösen sich alle Gedanken auf, also alle die Gedacht wurden, werden UND noch in Zukunft gedacht werden würden. Weil alles dasselbe ist. ->Zeitmagie


Zitat:Selbst der erleuchtetste Supermönch hat die objektive Wirklichkeit nicht erkannt - aber er kann mehr Informationen verarbeiten und ihm stehen generell mehr Handlungsmöglichkeiten zur Verfügung.

Er kann sie nicht verarbeiten, das sagte ich ja bereits. Aber er kann sie "schauen".
Hier ist der Unterschied zwischen unseren Sichtweisen auf den Punkt gebracht.

Oh wir kommen da wirklich an ganz fundamentale Theman ran.

Ich finde diese Dinge hier persönlich (und auch unpersönlich) sehr wichtig, deswegen schreibe ich auch fleißig.


Grüße

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