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UFOs und der Roswell-Fall
#1
Lang, aber interessant:

Der ehemalige Astronaut Ed Mitchell am 8.11.05 in der Schweiz (Interlaken) im "Mystery Park":


Zitat:"Was am 5. Juli 1947 in Roswell passiert war, ist die Wahrheit", so der in Roswell aufgewachsene Ex-NASA-Mondastronaut zum Publikum. Mitchell weiter:

"Meine Freunde, die die Geschehnisse damals mit eigenen Augen miterlebten und heute längst tot sind, haben mir die Wahrheit erzählt. Eine staatliche Geheimorganisation zur Geheimhaltung dieser Zwischenfälle arbeitet auch heute noch erfolgreich an der Verschleierung dieses wichtigsten Ereignisses in der Geschichte der Menschheit."

In Roswell soll, so die These zahlreicher UFO-Forscher und deren Anhänger, 1947 ein außerirdisches Raumschiff abgestürzt und die Leichen der Piloten vom Militär geborgen worden sein. Seit dem sprechen die Anhänger der Spekulation von einer Verschwörung der USA und der Geheimdienste, die um die Realität des Roswell-UFO wissen.

Diese Aussage dient wohl dazu, die ganzen UFO-Jünger bei der Stange zu halten, denn seit geraumer Zeit ist es etwas ruhiger geworden. Kein Wunder, es häufen sich ja die Hinweise darauf, daß die ganzen UFOs ja irdischen Ursprungs sind (was sie auch tatsächlich sind). Also muß wieder so eine "Alien-Vertuschungsgeschichte" aufgebauscht werden.


Interessant ist aber folgende Anmerkung Mitchells:

Zitat:"Grenzerfahrungen führen zu einem veränderten Bewusstseinszustand. Der Pfad zur Halluzination wird dann relativ schmal", so der Astronaut.

Diese Aussage läßt sich sehr unterschiedlich Auslegen. Bekanntlich erheben sich die Grauen immer wieder selbst über den Pöbel, indem sie diesem die Wahrheit unter die Nase halten und dieser es aber noch immer nicht "begreift". Dies ist für manche dann eine Rechtfertigung für den Herrschaftsanspruch über die "Tiermenschen", als welche der normale Bürger (unabhängig vom finaziellen Status) angesehen wird.


Ist Mitchells Aussage womöglich in folgendem Kontext zu sehen?


Zitat:Mit großem Aufwand will der britische Fernsehsender Channel 4 eine Gruppe von Abenteurern in ein täuschend echtes Weltraumabenteuer schicken. Die gefoppten Freiwilligen leben fünf Tage in einem Space Shuttle, der zwar gehörig geschüttelt, den Boden aber nicht verlassen wird.

Verschwörungstheoretiker werden begeistert sein von dem, was die niederländische Produktionsfirma Endemol sich ausgedacht hat. Sie will, im Auftrag des britischen Senders Channel 4, vier Freiwilligen einen Flug ins Weltall vorgaukeln - und zwar so perfekt, dass diese der aufwendigen Inszenierung tatsächlich auf den Leim gehen. Wenn sich halbwegs gebildete Menschen vor ein bisschen Kulisse wie im Weltall fühlen, das zumindest werden sich die ewigen Zweifler am Apollo-Projekt fragen, wie einfach ist es dann, der ganzen Menschheit mit gut gestellten Fernsehbildern die Landung auf dem Mond zu verkaufen?


NASA
Raumfähre "Discovery" (Juli 2005): Hochauflösende Bilder der Erde im Fenster
Der Aufwand für die Illusion ist gewaltig. Derzeit durchlaufen die neun Möchtegern-Astronauten ein russisches Kosmonautentraining. Angeblich in Russland - in Wirklichkeit werden sie aber auf einem britischen Militärstützpunkt fürs All gedrillt, der perfekt hergerichtet wurde. In den Papierkörben liegen sogar russische Zigarettenschachteln.

Die "Space Cadets", so heißt die im Dezember ausgestrahlte Reality-Show, werden streng von der Außenwelt abgeschirmt, damit sie von dem Schwindel auch nichts mitbekommen. Um auf Nummer sicher zu gehen, hat Endemol zudem Schauspieler in das Freiwilligen-Team eingeschleust, die bei Bedarf aufkommende Zweifel zerstreuen sollen.

Tatsächlich ins All "fliegen" sollen schließlich nur vier Personen, davon ein Schauspieler. Sie werden in einen Nachbau eines Space Shuttle steigen, in dem einst der Clint-Eastwood-Film "Space Cowboys" gedreht wurde. Insgesamt fünf Tage soll der virtuelle Flug dauern.


Die Raumfähre steht auf einer Hydraulik-Plattform, die die harten Stöße und Vibrationen beim Start simulieren soll. Eine gewaltige Soundanlage mit 60 Lautsprechern à 300 Watt sorgt für den passenden Höllenlärm. Hochauflösende Displays an den Fenstern zaubern bunte Bilder der Erde ins Cockpit - sogar ein Hurrikan über Mexiko wird in die Szenerie eingebaut (obwohl die Hurrikan-Saison im Dezember längst vorbei ist).

Mit der Wissenschaft nehmen es die Veranstalter ohnehin nicht so genau. Die Passagiere werden natürlich auch keine Schwerelosigkeit erleben - die wäre am Erdboden, wo der Shuttle steht, auch kaum zu simulieren. Stattdessen will Endemol den Teilnehmern einreden, dass der Flug nur in 100 Kilometern Höhe stattfinde, was ausreiche, um als Astronaut zu gelten, aber eben nicht, um Schwerelosigkeit zu erleben.

Endemol-Managerin Shirley Jones hofft, dass die perfekte Illusion gelingt: "Alle drücken die Daumen, dass es glaubwürdig erscheint", sagte sie "Nature News", der Website des Wissenschaftsmagazins.

Das Gelingen der Täuschung ist laut Jones vor allem eine Frage der Psychologie. Aus Hunderten von Bewerbern habe man jene herausgesucht, die zu einem gewisses Grad beeinflussbar seien, andererseits aber auch über Teamgeist, Fitness und die nötige Stressresistenz verfügten. "Das sind gewiss keine schwachen Persönlichkeiten oder Leichtgläubige", betonte Jones.

Die Auflösung des vermeintlichen Weltraumabenteuers steht bereits fest. Die Crew wird sich auf einen Weltraumspaziergang vorbereiten. Aus der geöffneten Shuttle-Tür werden die "Astronauten" jedoch nicht etwa in die Tiefen des Alls, sondern in die Gesichter ihrer Familien blicken.

Anzumerken ist noch, daß die Mondflüge zu einer Zeit stattfanden, zu der die Gehirnwäschetechniken große Fortschritte machten bzw. schon gemacht hatten.

Komplexe UFO-Erlebnisse sind auch meist auf induzierte Erinnerungen zurückzuführen.


Grüße

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#2
Zitat:Grenzerfahrungen führen zu einem veränderten Bewusstseinszustand. Der Pfad zur Halluzination wird dann relativ schmal", so der Astronaut.

Ich denke auch er an Gehirnwäsche, Hypnose und bewußt herbeigeführte Halluziationen.

Das es gezielte Desinformationsbüros gibt ist ebenfalls eine Tatsache. Die streuen dann bewußte Verdrehungen, erfunde Geschichten und verfälschte "Wahrheiten" unter die Leute. Das geht vor allem via Internetforen und solchen Ufo-Treffen.

Anubis
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#3
Brot und Spiele.Das klappt immer.
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#4
@Katana

haha, ja so kann man das hier wohl sehen.

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#5
Zitat:Diese Aussage dient wohl dazu, die ganzen UFO-Jünger bei der Stange zu halten, denn seit geraumer Zeit ist es etwas ruhiger geworden. Kein Wunder, es häufen sich ja die Hinweise darauf, daß die ganzen UFOs ja irdischen Ursprungs sind (was sie auch tatsächlich sind). Also muß wieder so eine "Alien-Vertuschungsgeschichte" aufgebauscht werden.

Ja Nuculeuz, alles irdisch. Wir wissen es schon lange, aber die Dummen sterben eben nicht aus.

Violetta
Sei!
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#6
Zitat:aber die Dummen sterben eben nicht aus.

Irgendwann schon.
;-)
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#7
Also wenn ich das richtig verstanden habe, dann sind die Mondlandungen der Amerikaner in den 60er und 70er eine große Fälschung. Die waren damals gar nicht auf dem Mond? Und danach? Also waren die überhaupt jemals auf dem Mond?

Ich habe dazu im Internet diesen Text gefunden, den ich hier hereinstelle. Mir war das Thema neu, aber es interessiert mich im Moment, mehr darüber zu erfahren.

http://www.wissenschaft.de/wissen/gutzuwissen/172666.html


Waren die Amerikaner auf dem Mond?

Nasa legt Beweise vor

New York - Die Amerikaner sind nie auf dem Mond gewesen, behauptete der "Mondexperte" Bill Kaysing kürzlich im amerikanischen Fernsehsender Fox. Die Filmaufnahmen von den Astronauten hat die Nasa demnach in der Nevada-Wüste gedreht. Genauer gesagt: In der geheimnisvollen "Area 51", die Gerüchten zufolge auch ein Landeplatz Außerirdischer ist. Der Druck des kalten Krieges habe die Amerikaner gezwungen eine Mondlandung vorzutäuschen, so Kaysing.

Die These vom sogenannten "Mond-Bluff" geistert seit den 70-er Jahren durch die Medien. Fox hat das Thema in einer Sendung aufgegriffen, in der Kaysing ausführlich zu Wort kam. Der Experte erklärte, dass Aufnahmen vom Mond keine Sterne zeigen. Sterne leuchten auf dem Mond jedoch heller als auf der Erde, da der Trabant keine Atmosphäre hat. Offenbar habe die Nasa das bei ihren Filmaufnahmen nicht bedacht. Außerdem flattert die Fahne im Wind, die Neil Armstrong und Edward Aldrin bei der ersten Mondlandung 1969 in den Boden rammten. Auf dem Mond kann es ohne Atmosphäre jedoch keinen Wind geben. Und die Krönung der Argumente: Es gibt identische Bilder von der Mondoberfläche, mal mit und mal ohne Raumsonde. Wie sollen die Astronauten so ein Bild gemacht haben? Vor der Landung sei dies wohl kaum möglich gewesen, sagt Kaysing.

Angesichts dieser Vorwürfe sah sich die Nasa jetzt gezwungen, in einer Erklärung die Behauptungen zu entkräften und Beweise für die Mondlandung vorzulegen. Laut Nasa sind die Sterne auf den Mondaufnahmen unsichtbar, weil die Helligkeit der Mondoberfläche und der Raumanzüge alles überstrahlt. Die Fahne flattert, weil die Astronauten sie mit kreisförmigen Bewegungen in den Boden gerammt haben. Das Rätsel von den gleichen Bildern mit und ohne Raumfähre ließe sich ebenfalls leicht lösen: Die Fotos wurden einfach von verschiedenen Standpunkten aus aufgenommen.

Ein stichhaltiger Beweis für die Mondlandung der Amerikaner sind die mitgebrachten Steine. Selbst Laien können mit bloßem Auge Unterschiede zu Steinen auf der Erde erkennen: Mondsteine sind übersät mit winzigen Kratern. Sie rühren von Staubpartikeln her, die auf dem Mond eingeschlagen sind. "Solche Steine können auf der Erde gar nicht künstlich erzeugt werden", schreibt die Nasa. "Kein Beschleuniger kann Teilchen auf Geschwindigkeiten bringen, wie sie im Weltall vorkommen."

"Angenommen, die Mondlandung sei tatsächlich ein Bluff gewesen - wie hätte man das in dem riesigen Nasa-Apparat geheim halten können", sagt der deutsche Journalist und Raumfahrtexperte Wolfram Knapp. "Spätestens die Russen hätten den Bluff erkannt und für sich genutzt." Die Geschichte der Mondlandung ist in sich so schlüssig, dass an eine Fälschung gar nicht zu denken sei. So hat die Nasa etwa Reflektoren auf dem Mond aufgestellt, die Laserlicht von der Erde zurückschicken. Forscher nutzen die Reflektoren heute noch, um den Abstand zwischen Mond und Erde zu messen. Wer hätte die Reflektoren denn auf den Mond bringen können, wenn nicht die Nasa, fragt Knapp.





Ein schwacher Verstand ist wie ein Mikroskop, das Kleinigkeiten vergrößert und große Dinge nicht erfaßt.
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#8
Also meine private Meinung (früher hatte ich mich mal intensiver damit auseinandergesetzt) dazu ist, daß man zwar schon eine Seite des Mondes "besucht" hat, aber nicht mit dem Apolloprogramm, so wie es propagiert wird.
Man wollte eben nur von der echten Flugscheibentechnik ablenken und Geld kassieren.

EIn FIKTIVES Beispiel, wie es abgelaufen sein könnte wäre:
1. Astronauten werden indoktriniert, gehirngewaschen, erpreßt oder alles zusammen.
2. Raketenprogramm wird regulär durchgezogen.
3. Rakete startet, mit der Raumfähre drauf, die aber eigentlich eine Flugscheibe ist.
4. Missionen werden ausgeführt, aber mit Levitationstechnik und nicht Raketenantrieb.

Beispiel 2:

1. Wie vor.
2. Wie vor.
3. Raumkapsel fliegt nur in der Gegend (Orbit) herum und landet wieder.
4. Flugscheiben führen parallel Mondmissionen durch (wie schon Jahrzehnte vorher).
-> reines Massenpsychoseprojekt

Dadurch erübrigt sich die Frage danach, wie es möglich war, so viele Wissenschaftler und Techniker zu täuschen: Gar nicht! Man mußte sie nicht einweihen, weil das "Tarnprojekt" Apollo real existierte, die echten Mondmissionen aber anders abliefen.


Grüße

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#9
hallo nuculeuz!

das glaube ich gleich gar nicht. frau mondin sagt, die waren nicht da. weder so herum noch anders.

alexis
EigenSinnige Frauen
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#10
Dann eben genauer:
Man war "dort", konnte aber nicht "hin".

Ist das jetzt zufriedenstellend formuliert? ;-)
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