27.05.12005, 18:03
Hier eine aktuelle Meldung:
"Breitbandige Zugänge zum Internet erfreuen sich steigender Beliebtheit. Von diesem Trend profitiert auch der weltweite Markt für die Drahtlos-Technologie Wireless-LAN (WLAN). Allein im ersten Quartal 2005 sind 12,2 Millionen Geräte verkauft worden, sechs Millionen davon Router. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie des Marktforschungsinstitutes Infonetics Research. Der Marktführer ist übrigens das eher auf Firmenkunden spezialisierte Unternehmen Cisco, gefolgt D-Link und Netgear, die im Endkunden-Segment besonders aktiv sind. (www.infonetics.com: http://www.infonetics.com)"
12,2 Millionen!!! Geräte.
Das Problem bei der Sache ist, daß man mitbestrahlt wird, ob man nun so ein Gerät besitzt oder nicht, vor allem in Stadtgebieten ist der Mensch inzwischen einer absolut unzumutbaren Bestrahlung ausgesetzt. Alles addiert sich zusammen: Funk, Mobilfunk, UMTS-Mobilfunk, Wireless-LAN, andere Wireless-Pulse (Kopfhöhrer, Tastaturen etc.), PC-Leckstrahlung (sind auch Mikrowellen), Mikrowellenofen, TV-Analog, Satelliten-TV, Fernseher und Monitore selbst (meist sind die Menschen hinter der Wohnzummerwand mehr betroffen, als die, die vor dem Fernseher sitzen, weil Geräte nach hinten hin nicht gut geschirmt sind und Wand kein Hindernis darstellt), Hochspannungsleitungen, alle Stromleitungen, DECT-SChnurlos-Haustelefone (das alleine ist schon schlimm genug) etc etc
Von SOnderbelastungen in Nähe von Mobilfunkmasten und militärischen Einrichtungen (Radar etc.) oder gar gezieltem Mikrowellenterror will ich gar nicht reden.
Was die Wireless-LAN-Router angeht, so zeigen Testberichte in der CT-Fachzeitschrift immer wieder, daß die Hochfrequenzsendeeinheit oftmals mit maximaler Sendeleistung läuft, auch wenn es nicht notwendig ist, oder wenn gar nichts (PC-Daten) gesendet wird.
Gegen die aufmodulierten Störinformationen im Esmog kann man sich noch wehren, vorrausgesetzt man ernährt sich gesund und praktiziert irgend eine Art von geistigem Schutz oder kennt sich mit alternativen Technologien aus. Hierzu kommen aber bereits nur maximal 0.5% der Leute in Frage.
Gegen die Störung durch die Sendefrequenz an sich bzw. gegen Störungen, die durch die Intensität des Signales verursacht werden (Ionenkanalfehlfunktionen im Organismus zum Beispiel) helfen solche Maßnahmen wiederum wenig, da braucht man dann andere Formen der Ausrüstung (praktisch nur über Technik machbar). Immerhin könnte man hier sogar mit bekannten wissenschaftlichen Methoden beweisen, daß eine Gefährdung vorhanden ist, was bei den rein "homöopathisch" aufmodulierten Krankheitsbeeinflussungen zur Zeit noch offiziell nicht möglich ist.
Grüße
"Breitbandige Zugänge zum Internet erfreuen sich steigender Beliebtheit. Von diesem Trend profitiert auch der weltweite Markt für die Drahtlos-Technologie Wireless-LAN (WLAN). Allein im ersten Quartal 2005 sind 12,2 Millionen Geräte verkauft worden, sechs Millionen davon Router. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie des Marktforschungsinstitutes Infonetics Research. Der Marktführer ist übrigens das eher auf Firmenkunden spezialisierte Unternehmen Cisco, gefolgt D-Link und Netgear, die im Endkunden-Segment besonders aktiv sind. (www.infonetics.com: http://www.infonetics.com)"
12,2 Millionen!!! Geräte.
Das Problem bei der Sache ist, daß man mitbestrahlt wird, ob man nun so ein Gerät besitzt oder nicht, vor allem in Stadtgebieten ist der Mensch inzwischen einer absolut unzumutbaren Bestrahlung ausgesetzt. Alles addiert sich zusammen: Funk, Mobilfunk, UMTS-Mobilfunk, Wireless-LAN, andere Wireless-Pulse (Kopfhöhrer, Tastaturen etc.), PC-Leckstrahlung (sind auch Mikrowellen), Mikrowellenofen, TV-Analog, Satelliten-TV, Fernseher und Monitore selbst (meist sind die Menschen hinter der Wohnzummerwand mehr betroffen, als die, die vor dem Fernseher sitzen, weil Geräte nach hinten hin nicht gut geschirmt sind und Wand kein Hindernis darstellt), Hochspannungsleitungen, alle Stromleitungen, DECT-SChnurlos-Haustelefone (das alleine ist schon schlimm genug) etc etc
Von SOnderbelastungen in Nähe von Mobilfunkmasten und militärischen Einrichtungen (Radar etc.) oder gar gezieltem Mikrowellenterror will ich gar nicht reden.
Was die Wireless-LAN-Router angeht, so zeigen Testberichte in der CT-Fachzeitschrift immer wieder, daß die Hochfrequenzsendeeinheit oftmals mit maximaler Sendeleistung läuft, auch wenn es nicht notwendig ist, oder wenn gar nichts (PC-Daten) gesendet wird.
Gegen die aufmodulierten Störinformationen im Esmog kann man sich noch wehren, vorrausgesetzt man ernährt sich gesund und praktiziert irgend eine Art von geistigem Schutz oder kennt sich mit alternativen Technologien aus. Hierzu kommen aber bereits nur maximal 0.5% der Leute in Frage.
Gegen die Störung durch die Sendefrequenz an sich bzw. gegen Störungen, die durch die Intensität des Signales verursacht werden (Ionenkanalfehlfunktionen im Organismus zum Beispiel) helfen solche Maßnahmen wiederum wenig, da braucht man dann andere Formen der Ausrüstung (praktisch nur über Technik machbar). Immerhin könnte man hier sogar mit bekannten wissenschaftlichen Methoden beweisen, daß eine Gefährdung vorhanden ist, was bei den rein "homöopathisch" aufmodulierten Krankheitsbeeinflussungen zur Zeit noch offiziell nicht möglich ist.
Grüße