Hekaterina
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Zitat:Die optimale Schlafrichtung ist Nord-Süd, mit dem Kopf im Norden.
Bist Du sicher? Ich kenne es zwar auch so, daß die Nord-Südrichtung optimal ist, allerdings sollte der Kopf nach Süden zeigen, da der Kopf wie der Nordpol gepolt ist und sich gleiche Pole ja abstoßen, was den Schlaf stören kann.
Ich würde allerdings darauf achten, daß die Schlafzimmertür nicht hinter mir ist, sondern in meinem Blickfeld, da man sich sonst unsicher fühlen könnte, wenn man nicht weiß, was hinter einem geschieht. In meinem Schlafzimmer steht mein Bett exakt in Nord-Südrichtung. Da sich die Tür nördlich von mir befindet, schlafe ich mit dem Kopf nach Süden, so daß ich nach Norden blicken kann, um so die Tür im Blickfeld zu haben. Andersherum wäre für mich ungünstig, da ich die Tür dann nicht mehr im Blickfeld hätte.
Aber vielleicht ist auch wirklich nur die Nord-Südrichtung wichtig und nicht so sehr, ob der Kopf im Norden oder Süden liegt. Am besten selber testen.
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Zitat:Bist Du sicher? Ich kenne es zwar auch so, daß die Nord-Südrichtung optimal ist, allerdings sollte der Kopf nach Süden zeigen, da der Kopf wie der Nordpol gepolt ist und sich gleiche Pole ja abstoßen, was den Schlaf stören kann.
Die optimale Schlafrichtung gilt wohl nur für die freie Natur, ohne Manipulation des GRID, also des Erdenergienetzes durch Mobilfunk, eSmog etc. Man muß das individuell austesten. Manche mögen Nord - Süd, andere eher Ost - West. Wie das persönliche Wohlbefinden es eben verlangt. Jedoch sollte sich niemand wundern, der sein Bett umstellt und plötzlich schlechter schläft. Das liegt nämlich genau daran. Also einfach mal austesten. Das Austesten ist ganz einfach:
1. Einfach mal 3-7 Rohkosttage einlegen.
2. 12 Stunden die Sicherung fürs ganze Haus rausdrehen, um die eSmog-Felder zu reduzieren. (Hierzu wäre auch gut zu wissen, daß man keine hohe Einfallsrate von Mobilfunkstrahlung etc. auf seinem Grundstück erleidet. Lehmwände bzw. Lehmkarton statt Gipskarton halten solche Strahlung zum Beispiel hervorrragend ab.)
3. Sich laut Kompaßnadel auf den Boden legen und die eigenen Körpersignale hören. Ziept es irgendwo, dann ist es die falsche Richtung. Dann mal die Ost-West Achse oder die spiegelverkehrte Variante probieren. Will man sich einkuscheln und einschlafen, dann hat man die perfekte Ausrichtung gefunden. Ob man nun das Bett in der Wohnung so stellen kann, ist dann jedoch die andere Frage.
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Vielen Dank an Paganlord für diese ausführliche "Anleitung". In meinem neuen Zuhause habe ich noch nicht die optimale Schlafrichtung gefunden, obwohl ich Nord-Östlich liege. Ich probiere mal aus, denn ein erholsamer Schlaf ist durch nichts zu ersetzen.
Zitat:Ich würde allerdings darauf achten, daß die Schlafzimmertür nicht hinter mir ist, sondern in meinem Blickfeld, da man sich sonst unsicher fühlen könnte, wenn man nicht weiß, was hinter einem geschieht.
Cat, ich kann nachvollziehen was Du damit meinst, mir geht es ähnlich. Ich finde es auch gut, wenn ich die Tür im Blickfeld habe, andersrum würde es mich aber nicht stören.
Warum fühlst Du dich unsicher? Du müßtest doch wissen was in Deiner Wohnung geschieht, bzw. wer darin verkehrt? Angst vor Einbrecher oder so ähnlich wirst Du doch nicht haben?
Grüße,
Pamina
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Zitat:Ich würde allerdings darauf achten, daß die Schlafzimmertür nicht hinter mir ist, sondern in meinem Blickfeld, da man sich sonst unsicher fühlen könnte, wenn man nicht weiß, was hinter einem geschieht.
Das ist m. E. eine instinktive Angewohnheit bei Männern ... daß sie alles im Blick haben müssen. Ob es sich dabei nun um den Schlafplatz oder um den Besuch in einem Restaurant handelt. Männer müssen immer alles im Blick haben.
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Zitat:Das ist m. E. eine instinktive Angewohnheit bei Männern ... daß sie alles im Blick haben müssen. Ob es sich dabei nun um den Schlafplatz oder um den Besuch in einem Restaurant handelt. Männer müssen immer alles im Blick haben.
Restaurantbesuch kam mir auch gleich in den Sinn, ich verbinde diese Angewohnheit aber wirklich nur mit Männern. Alles im Blick haben ist also ein männliches, instinktives Verhalten? Denn ich sitze gelassen im Restaurant und erwarte meine Feinde nicht durch die Tür stürmen...
Glückskind
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Pamina schrieb:Restaurantbesuch kam mir auch gleich in den Sinn, ich verbinde diese Angewohnheit aber wirklich nur mit Männern. Alles im Blick haben ist also ein männliches, instinktives Verhalten? Denn ich sitze gelassen im Restaurant und erwarte meine Feinde nicht durch die Tür stürmen...
Es geht auch darum eine Wand im Rücken zu haben. Zwei Vorteile auf einmal.
čono
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Glückskind schrieb:Es geht auch darum eine Wand im Rücken zu haben. Zwei Vorteile auf einmal.
Das ergänzt sich mit dem, was Pamina und Hælvard schreiben bzw. ergibt sich daraus. Eine Wand im Rücken ist allerdings vielschichtig: Überblick, Schutz vor Feinden von hinten und Sackgasse/Begrenzung (sofern man nicht durch Wände "gehen" kann). Siehe auch: "mit dem Rücken zur Wand stehen" womit keinesfalls eine günstige Position gemeint ist.
Was den Ursprung des Threads anbelangt, so stimme ich mit der Meinung überein, daß man seine individuelle Schlafposition (Ausrichtung) selbst finden muß und stehe Dogmen skeptisch gegenüber. So hat mir mal ein Inder erzählt, optimalerweise würde man mit dem Kopf nach Osten und den Füßen nach Westen schlafen, während in seiner Kultur die Toten mit dem Kopf nach Norden "gebettet" würden (auf Holzgestellen aufgebahrt). Das wäre dann eine weitere Version.
Gruß, ?ono
Hekaterina
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Zitat:Warum fühlst Du dich unsicher?
Ich würde eher von einem instinktiven Verhalten sprechen, wie schon meine Vorredner erwähnten. Ja, auch im Restaurant setze ich mich immer so, daß ich eine Wand im Rücken und die Tür im Blickfeld habe. Ich glaube nicht, daß dies nur ein männlicher Instinkt ist, sondern ein allgemeiner. Ich will immer genau sehen, wer zur Tür hereinkommt. Türen sind Energieöffnungen, durch die nicht nur Menschen, sondern auch andere Wesenheiten gelangen können. Der Nacken ist eine Zone, durch die man leicht angegriffen werden kann; nicht nur körperlich, sondern auch feinstofflich. Mein Blick hingegen ist wie eine Abwehr. Außerdem möchte ich alles ganz genau registrieren und den Überblick behalten.
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@Cat,
Das ist richtig was Du schreibst, bei mir kommt es auf die Situation an,ob ich ich eine Wand und Blick zur Tür brauche oder nicht. Ansonsten verlasse ich mich auf meinen Instinkt, der so weit ausgeprägt ist, dass ich nicht immer alles erst "sehen" muss.
Zurück zum Thema Schlafplatz:
Zitat:Ich will immer genau sehen, wer zur Tür hereinkommt. Türen sind Energieöffnungen, durch die nicht nur Menschen, sondern auch andere Wesenheiten gelangen können. Der Nacken ist eine Zone, durch die man leicht angegriffen werden kann; nicht nur körperlich, sondern auch feinstofflich. Mein Blick hingegen ist wie eine Abwehr. Außerdem möchte ich alles ganz genau registrieren und den Überblick behalten.
Aber wenn Du schläfst...? Die Wesen, die angreifen können brauchen doch nicht unbedingt eine Tür?!
Hekaterina
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Aus eigener Erfahrung weiß ich, daß sie gerne Fenster und Türen als Eingänge benutzen. Anscheinend ist das für sie leichter, als einfach so durch die Wand zu gehen.
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