Eidechse 
			
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		Tat Twam Asi
Es gilt 
zu unterscheiden:
Was man ist und
das Leben,
dessen man sich bedient.
Die Ursache 
allen Leids
liegt darin zu glauben,
man sei, was man hat.
	
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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Zitat:Tat Twam Asi
Die Ursache 
allen Leids
liegt darin zu glauben,
man sei, was man hat.
Salve Eidechse,
im Zeitalter der Materie erscheint es doch nur normal, daß sich die geistigen Totgeburten nur über ihr dickes Auto, Konto ... ausdrücken können.
Sie wollen um jeden Preis auffallen, welcher Weg bleibt ihnen, wenn nicht dieser!?
Sie werden doch dazu erzogen (programmiert).
Für wahr, für wahr, geehrte Eidechse!
Es ist wie ein Film, wenn man vor die Tür schaut. Kasperletheater.
Bragi
	
 
	
	
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!
	
	
 
 
	
	
			Eidechse 
			
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		Friede.
Das hatte ich eigentlich gar nicht so sehr gemeint (Autos, Bankkonten...).
Mir ging es mehr um Dinge wie Familie, der angebliche Ursprung, Beziehungen.
Kunstgeschmack, Meinungen, mit denen man sich irgendwann selber identifiziert.
Das ganze Zeug eben, daß man mit sich herumschleppt.
Zu glauben, man sei sein Zeug, verursacht erst Leid.
Ich habe dieses Gedicht schon ganz bewußt hier reingestellt.
Gruß,
die Eidechse
	
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		...der Ursprung allen Glücks ist,
an sich selbst zu glauben!
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Sei!
	
	
 
 
	
	
			Eidechse 
			
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		Salve Violetta.
Schön geschrieben.
Wie gesagt, mir ging es darum zu betonen, daß man sein "selbst sein" häufig mit seinem Zeug verwechselt.
Und in meinen Augen sind das eben zwei grundverschiedene Dinge.
Aber ganz klar, das Glück ist mit dem, der an sein wahres Selbst glaubt.
Gruß,
die Eidechse
	
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Das mache ich auch am Liebsten, denn ich weiß,  daß ich mich immer 100%ig auf mich verlassen kann. 
Es gibt aber einige in meinem Leben, denen ich dieses Vertrauen auch entgegenbringe. 
Mal ernst in die Runde schaut und denen zuzwinkert, die wissen, daß sie gemeint sind.
Bragi
	
	
	
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!
	
	
 
 
	
	
			Ovanalon 
			
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Hallo @Daphnee
Na sei mal froh daß Bragi nicht auf 180 ist. Übrigens ist das bei ihm gar nicht so einfach!
Die meisten Schreiberlinge, denk ich, sind es gewohnt nicht um den heißen Brei herum zu reden, sonder Klipp und Klar zu schreiben was sie denken. Ist das verurteilenswert oder lustig?
Grüße aus Sanssouci
Ovanalon