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Alles Bio oder was?
#1
Heute, 5.8., zeigt das ZDF in der Sendung WISO (19.25 Uhr) einen Beitrag mit dem Titel "Gentechnik in Biomärkten - Demeter nimmt Ware vom Markt".
Nach Angaben von WISO wurden bei 17 von 37 Bio-Gemüseproben CMS-Sorten (Hybride) nachgewiesen. Einzig die deutschen Anbauverbände verbieten CMS, ansonsten wird es bei "Bio" europaweit toleriert bzw. durch schwammige Richtlinien ermöglicht. Und Dank der Globalisierung liegt in deutschen Bio-Märkten ja längst nicht mehr nur heimische Ware aus. Wie dann allerdings Demeter bei ihrem Tiefkühlprodukt „Natural Cool Blumenkohl" zu dem in den Richtlinien verbotenen Gemüse kommen kann? WISO wird's wohl aufzeigen.

Vielleicht sieht ja jemand die Sendung. Ich werde voraussichtlich wohl keine Zeit dazu haben.
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#2
Hat jemand diese Sendung gesehen? Was wurde da berichtet?
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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#3
Ich habe es mir gerade hier angesehen, es ist der erste Beitrag:http:
//www.zdf.de/ZDFmediathek/kanaluebersicht/aktuellste/436#/beitrag/video/1953648/WISO-Sendung-vom-5-August-2013

Es geht um CMS-Hybride, (CMS = Cytoplasmatische männliche Sterilität), eine Zellfusionstechnik, z.B. bei Chicoree, der laut Bericht mit Sonnenblumen verschmolzen wird, um ihn unfruchtbar zu machen. Es handelt sich um die einzige von der EU-Freisetzungsrichtlinie erlaubte gentechnische Methode (so Wikipedia). Was dabei genau gemacht wird, weiß ich nicht, wurde auch nicht genauer berichtet.

Ein Großhändler von Bioware sagte, zwei Drittel des Jahres gäbe es CMS-Gemüse, weil nichts anderes zu bekommen sei. Er fordert ein Verbot dessen für Bioware. Die Branche bemüht sich allgemein offenbar um Abhilfe, also keine CMS-Ware mehr anzubieten. Es gibt keine freiwillige Kennzeichnung. Es wird von manchen die Bezeichnung 'samenfest' benutzt, das wäre kein CMS-Hybrid.

Es gäbe derzeit keine ausreichenden Mengen Saatgut, um völlig darauf zu verzichten, betrifft offenbar konventionellen, wie auch Bio-Anbau. Genannt wurden immer wieder Broccoli, Chicoree.

Frei von CMS sind laut Bericht beispielsweise Bioland und Demeter, die sich auch selbst dahingehend kontrollieren, als betroffenes Gemüse bekannt wurde bei einem jener, wurde dieses sofort vom Markt genommen.

Es wurde vom Reporter die Frage gestellt: "Lohnt Bio noch?" - wo man auf einen solchen Bericht hin eigentlich die Feststellung erwartet hätte, daß der Verbraucher, der nicht als gentechnisch verändert Gekennzeichnetes kauft, egal ob Bio oder konventionell, auch gentechnikfreie Ware erwarten können muß, und hier der Gesetzgeber gefordert sei, wenn dem nicht so wäre. Oder etwas in der Art jedenfalls, wenn denn ein kritischer Kommentar abgegeben wird.

Das fand ich deshalb unschön, ebenso wie ich eine Erläuterung vermißte, was das genau ist, CMS-Hybridisierung, und warum es eine Ausnahmegenehmigung genau hierfür gibt. Wo also der Unterschied ist zur "sonstigen" Gentechnik. Es scheint durchaus einen Unterschied zu geben, hier beispielsweise wird gesagt, die Grenze zur Gentechnik sei dünn. Und eben nicht, es ist das Gleiche: http://www.saveourseeds.org/dossiers/cms-hybride.html

Hier wird es erklärt, was es ist, allerdings auf englisch:
http://www.saveourseeds.org/fileadmin/files/fibl_dossier_plant_breeding-2001.pdf
"To avoid exchange of chromo-somes, protoplasts can be treated in such a way that the nucle-
us is removed or fragmented. These so-called cytoplasts do
contain the organelles, but not the chromosomes of the donor
plant. In this way CMS (cytoplasmic male sterility) can be
transferred to other plant species. "

Erstrebenswert ist das auch nicht, allerdings wird keine DNS eingeschleust, wie ich das verstehe. Gut zu wissen ist es allemal.
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#4
Dem ökologischen Landbau stehen hauptsächlich Sorten aus konventioneller Züchtung zu Verfügung, z.B. aus konventioneller Hybridzüchtung. Eine Methode, die Hybridzüchtung kontrolliert durchzuführen, ist die Nutzung der cytoplasmatisch-männlichen Sterilität (CMS). Da jedoch die CMS-Eigenschaft nur in wenigen Pflanzenarten natürlicherweise vorkommt, setzen konventionelle Pflanzenzüchter eine Labormethode ein, um vorhandene CMS-Systeme in die gewünschten Nutzpflanzenarten einzuführen.
„CMS-Methode“ oder „CMS-Technik“ meint die Züchtung von CMS-Hybriden mittels Fusionstechniken. Dazu werden die Spender- und Empfängerzelle im Labor vereinigt. Damit lediglich das gewünschte Cytoplasma übertragen wird, werden die Zellkerne der Spenderzellen vorher inaktiviert oder zerstört. Die aus der Cytoplastenfusion hervorgehende Zelle trägt nun den Zellkern des Empfängers und eine Mischung von Zellbestandteilen (Cytoplasma) von beiden Zellen.

In südeuropäischen Ländern steht zu wenig CMS-freies Saatgut zum Anbau zur Verfügung. Daher kann nicht über das gesamte Jahr ein entsprechendes Angebot aufrechterhalten werden. Die deutschen Anbauverbände (bspw. Demeter, Bioland, Naturland) haben sich freiwillig verpflichtet, nur CMS-freies Saatgut zu verwenden.

Auf welche Waren bezieht sich die CMS-Technik?
Vor allem Kohlsorten wie Brokkoli, Blumenkohl, Kohlrabi, Weißkohl und auch Chicorée.


Anmerkung: Man muß auch von Verunsicherungstaktiken ausgehen. Die Biobranche genießt immer mehr Aufmerksamkeit. Das Bewußtsein vieler Leute hat sich verändert. Daran verdient ja nun Monsanto nichts! Man muß sich die Frage stellen, wieso es so wenig "sauberes" Saatgut gibt und wer diese Methode eingeführt hat? Und wenn man weiß, wer den Saatgutmarkt zum größten Teil unter Kontrolle hat, kann man seine Schlußfolgerung ziehen.
Finde Dich selbst!
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#5
Erato, Deine Anmerkung finde ich durchaus zutreffend. Man sollte immer auch überlegen, wer Interesse an Verunsicherung, Desinformation etc. hat.

In meinen Augen jedoch ist die Bio-Branche selbst schuld, daß von Gegnern immer mehr der Hebel angesetzt werden kann. U.a. dadurch, daß immer mehr und immer größere Fabriken entstehen, das Tier als solches immer mehr in den Hintergrund gerät. Es wird "erzeugt", egal ob es sich um Salatköpfe oder Ferkel handelt. Die z.B. Fleisch- oder Milchproduktion steht absolut im Vordergrund, schon die Sprache zeigt den Gedanken dahinter klar auf. Das Tier ist nur noch Mittel zum Zweck. Bio gleicht sich aus rein geldorientierten Gründen immer mehr dem sog. Konventionellen an. Ich bin schon lange dabei - der Grundgedanke, der einmal geherrscht hat, ist weitgehend nicht mehr vorhanden. Es geht um Marktanteile, das ist es, was heute zählt. (Ein aufmerksamer Verbraucher mag sich vielleicht fragen, ob die gesunde Ernährung da überhaupt noch eine wesentliche Rolle spielt oder auch schon zum Marketinginstrument verkommen ist.) Die Argumentation, daß einzelne, individuelle Bio-Betriebe in vernüftiger Größe keine Chance hätten und deswegen auch bei Bio ständig expandiert werden müsse, führt sich in dem Moment ad absurdum wenn man an die Anfangszeiten der Biobewegung denkt. Da waren es gerade die Kleinbetriebe, die idealistisch nach eigenen ethischen Ansprüchen die Welle ins Rollen gebracht haben. Das Bio-System in sich (aus dem dann auch die Verbände als erste Kooperativen entstanden sind) war noch gesund. Ich sehe da heute Parallelen zur Überbevölkerung: wird etwas zu viel und im Übermaß betrieben, kommt es zwangsläufig auf Kosten der Qualität zur Quantität. Beispiel Bio-Apfelsorten, die im Laden angeboten werden: vor 20 Jahren waren da noch einge Sorten mehr vertreten. Inzwischen haben sich aber auch bei Bio die gewinnträchtigen Sorten zu Lasten der vielleicht schmackhafteren, aber schwierigeren Sorten durchgesetzt. Ganz zu schweigen, daß fast jeder zweite Bio-Apfel inzwischen importiert wird. Mag' man auch auf den CO2-Index pfeiffen - für ein persönliches Äpfelchen, das ganze Jahr über verfügbar, nimmt man das doch gerne in Kauf - so kann man sich dennoch fragen, weshalb ein seit einigen tausend Jahren hier heimisches Obst von anderen Kontinenten hergekarrt werden muß anstatt vom Baum vor der Haustür zu kommen.

Genauso wie der konventionelle Weg hat sich Bio vom sinnvoll Machbaren wegbewegt in eine von der Marktwirtschaft und den dahinter verborgenen Eminenzen, gesteuerte Massenproduktion. Und tritt an vielen Stellen bereits brav in die vorgegebenen Fußstapfen des konventionellen Wegbereiters anstatt weiter die eigenen Pfade zu beschreiten. Ich mache mir da keine Illusionen, frage mich lediglich manchmal was als nächstes kommen wird um sich vom verwaschenen alten Bio abzugrenzen und wieder zurück auf den alten Pfad zu finden. Naturales Bio, ursprüngliches Bio? Oder so.........

Ganz fatal wäre es dabei natürlich - nur so ein Gedankengang - wenn jetzt die minimalen Teile der Bevölkerung, die sich hingebungsvoll mittels eigenem Gärtchen gesund selbst teilversorgen, nun plötzlich in den Fokus der Öffentlichkeit gerieten und diese zum Nachahmen anregen würden. Das stünde nicht wenigen Interessen der grauen Eminenzen im Wege. Zum einen würde auch die stetig voranschreitende Versiegelung von Flächen womöglich noch ausgebremst. Oder gar nach Rückführung der bepflasterten Flächen gerufen. Horrorszenarien für das (vermeintliche) Wirtschaftswachstum, den ungebremsten (böse Zungen behaupten: unkontollierten) Fortschritt (böse Zungen: Rückschritt). Da kann man ja schon Brandschatzung und Entmachtung der Großen durch den Pöbel bildlich vor Augen sehen....Revolution... Anarchie... Freiheit der Salatgurke!

Ein ernstgemeintes Hoch an alle Gärtner hier! Ihr wißt wenigstens, was ihr auf dem Teller habt.
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#6
Zitat:In meinen Augen jedoch ist die Bio-Branche selbst schuld, daß von Gegnern immer mehr der Hebel angesetzt werden kann.

Man kann sich die Frage stellen, warum man genau an diesem Punkt ist?

1. Wer hat dafür gesorgt, daß es teilweise kein 100%iges Bioprodukt mehr gibt (Bsp. Soja und Honig)?
2. Wer sorgt dafür, daß es Bio-Bauern immer schwerer fällt "sauber" zu arbeiten? Seien es die Subventionen oder die ständigen Risiken der Verunreinigung.
3. Wer baut den Druck auf die Bio-Branche auf?
4. Wer baut den Preisdruck auf.
5. Wer läßt absichtlich ganze Ernten verunreinigen (Bsp. Linsen)?
6. Wer grenzt die Bio-Bauern territorial ein?
7. Wer hat dem EG-Bio-Siegel Türe und Tore geöffnet und Richtlinien gelockert?
8. Wer zwingt die Bevölkerung, jeden Cent dreimal umzudrehen?

Wer hat also Schuld? Wer hat die Dinge so gemacht, wie sie sind? Diese Art von Berichten ist nur die Auswirkung auf die Ursachen, die andere gesetzt haben. Die Bio-Branche ist einem stetigen "Kampf" ausgesetzt. Sie ist ein Dorn im Auge. Es soll doch niemand gesund sein und bewußt handeln. Und das bezieht sich nicht nur auf Nahrungsmittel. Skandale werden absichtlich geschaffen.
Der rote Faden führt immer an die gleiche Stelle. Die verdorbene Saat hat nicht der Bio-Handel gesät, sondern wurde in eine Richtung gezwungen. Der Bio-Handel wurde unterwandert - so wie es sich in jedem anderen Bereich widerspiegelt. Die Frage ist eben nur, wie lange die Bio-Branche standhalten kann?

... Und dazu kommt noch, daß der Bericht von WISO völlig inkompetent ist! Das ist eigentlich peinlich, daß man sowas in der Öffentlichkeit ausstrahlen darf. Hier kann nur von Absicht die Rede sein! Es genügt jedoch, um viele Bürger zu verunsichern ...
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#7
Zitat:In meinen Augen jedoch ist die Bio-Branche selbst schuld, daß von Gegnern immer mehr der Hebel angesetzt werden kann. U.a. dadurch, daß immer mehr und immer größere Fabriken entstehen, das Tier als solches immer mehr in den Hintergrund gerät. Es wird "erzeugt", egal ob es sich um Salatköpfe oder Ferkel handelt.

Was Ihr noch vergessen habt, ist der Austausch der Protagonisten. Ehemalige Lidl- und Kaufhof-Manager sind inzwischen in der Bio-Branche engagiert. Identisch verhält es sich bei den Mitarbeitern. Die essen privat gar nicht "bio", arbeiten aber da in dem Markt. Viele Bio-Pioniere mußten ihren Laden aus Konkurrenzgründen dicht machen, das bleibt nicht ohne Folgen.

Irgendwer sagte mal: Wenn der Apparat von der Idee Besitz ergreift, dann ist es um die Idee geschehen. Genau das passiert momentan in der Bio-Branche. Die wenigen Idealisten, die es dort noch gibt, haben einen schweren Stand. Trotzdem darf man nicht alles schlechtreden und sich vor allem nicht verunsichern lassen. Denn das ist das Hauptziel der Gegenseite. Verunsicherung, und dann mit dem Argument kommen: Ist doch eh alles egal ...
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#8
Erato schrieb:Man kann sich die Frage stellen, warum man genau an diesem Punkt ist?

Diese Frage macht einen Lösungsansatz überhaupt erst möglich. Allerdings ist es fatal, dann auf andere zu verweisen nach dem Motto, man könne weder was dazu noch etwas daran ändern (an sich selbst ist gemeint). Die Chr*sten haben einen Virus dafür geschaffen: Märtyrer.

Jeder ist (es sich) immer selbst schuld. Jeder hat die Situation in der er steckt, selbst kreiert oder war doch maßgeblich daran beteiligt.

Ich habe WISO nicht gesehen, aber wenn die Sendung auch nur dazu taugt, eine Diskussion auszulösen und Bewußtsein dafür zu schaffen, daß Bio teilweise nur noch eine Farce ist, hat sie etwas Gutes getan.

Und: wer sich verunsichern läßt..... ist auch selbst dafür zuständig.


Paganlord schrieb:Irgendwer sagte mal: Wenn der Apparat von der Idee Besitz ergreift, dann ist es um die Idee geschehen. Genau das passiert momentan in der Bio-Branche. Die wenigen Idealisten, die es dort noch gibt, haben einen schweren Stand. Trotzdem darf man nicht alles schlechtreden und sich vor allem nicht verunsichern lassen. Denn das ist das Hauptziel der Gegenseite. Verunsicherung, und dann mit dem Argument kommen: Ist doch eh alles egal ...

Uneingeschränkte Zustimmung! Daumen hoch
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#9
Corona-Krise: Foodwatch-Chef fürchtet nachlassende Lebensmittelqualität

Die Lebensmittelkontrollen in Deutschland sind nach Angaben von Foodwatch infolge der Coronakrise derzeit massiv eingeschränkt. Routinekontrollen in Unternehmen sowie Probenanalysen seien größtenteils ausgesetzt, da die Laborkapazitäten jetzt für Corona-Proben gebraucht werden und Kontrolleure in den Gesundheitsämtern aushelfen, sagte der Foodwatch-Geschäftsführer Martin Rücke. Somit fallen zahlreiche Hygienekontrollen und Untersuchungen etwa wegen Keimbelastungen von Lebensmitteln weg.

Diese Personalengpässe müssten wieder beseitigt werden, forderte der Foodwatch-Geschäftsführer. „Langfristig ist das ein echtes Problem, weil solche Routine-Kontrollen notwendig sind, um lebensmittelbedingte Erkrankungen zu vermeiden – was übrigens gerade während der Corona-Pandemie wichtig ist“, sagte Rücker. Nicht nur die Lebensmittelbranche sei „systemrelevant – die Lebensmittelkontrollen sind es auch“. So gebe es auch während er Coronakrise Lebensmittelrückrufe, auch wenn diese gegenwärtig weniger wahrgenommen würden.

Die Engpässe sind laut Foodwatch Folge von Einsparungen. „Hier fällt den Ländern auf die Füße, dass sie jahrelang bar jeder Vernunft am Personal in den Ämtern und Laboren gespart haben“, sagte Rücker. Die Landesregierungen müssten dringend ein Konzept vorlegen, wie sie die Kontrollen so schnell wie möglich wieder hochfahren wollen, um die Bevölkerung vor zusätzlichen Gesundheitsgefahren zu schützen.
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#10
Eine Freundin meiner Mutter arbeitet bei Coca-Cola, kein Getränk, das für seine gesunden Inhaltsstoffe bekannt ist, aber sie berichtete, dass die Kontrollen auf nahezu null zurückgegangen sind...
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