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Kinderkrankheiten: Masern, Mumps, Röteln und Co.
#1
Kinderkrankheiten: Masern, Mumps, Röteln und Co.

Ich möchte damit keine Impf-Diskussion anfangen, dazu gibt es schon sehr gute Beiträge im Forum.
Mir geht es um die Medikamente, welche man für die Kinderkrankheiten bekommt. Da ich generell nicht zu Medikamenten greife, halte ich auch wenig davon. Bei Schnupfen, Fieber und kleineren Wehwehchen gibt’s Hausmittel.
Aber was tun bei Windpocken, Scharlach & Co.? Es gibt bestimmt auch Pflanzen, welchen den Juckreiz unterdrücken, aber so richtig habe ich mich noch nicht damit befasst bzw. belesen. Erst vor kurzem wurde dieses Thema interessant für mich, und wie man ja weiß, gibt es einige Kinderkrankheiten.

Woher kommt dieser Spruch: „Man muss das Antibiotikum bis zum Schluss einnehmen, … mindestens so und so viele Tage?“

Ist es sinnvoll, bei Kinderkrankheiten die empfohlenen Antibiotika zu geben, und gibt es für jede Krankheit auch eine natürliche Heilung? Also muss man die einfach „durchleben“?
Wenn es um mich selber geht, weiß ich was mein Körper verträgt, und meistens kann ich auch deuten, was ich falsch mache oder warum ich gerade wieder einmal einen Schnupfen habe.
Aber wenn man für einen anderen entscheiden soll – gerade bei Kindern – fällt es mir schwer. Hier kann ich ja die Veranwortung nicht abgeben. Ich weiß, dass mir hier auch gewissen Emotionen und die Logik im Weg stehen, um meine Entscheidungen zu treffen, und deswegen frag ich einfach mal in die Runde, welche Erfahrungen gemacht worden sind und welche Ansichten und Meinungen es dazu gibt.
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#2
Ich bin mir sicher, dass ich heute die Antwort auf meine Frage bekommen habe. Da sich nach der ersten Krankheit gleich die zweite eingereiht hat (vermutlich durch Immunschwäche vom Antibiotikum), wollte ich zum Arzt, um mir einfach die Bestätigung für die Krankheit zu holen. Zuerst wollte ich anrufen, und dann dachte ich, ich fahre einfach hin. Der Kinderarzt hatte zu, sein vorgeschlagener Ersatzarzt nebenan nahm keine Kinder, und beim letzten Allgemeinarzt habe ich beschlossen, auf die kleinsten Hinweis zu achten. Und... der Arzt war voll mit Patienten, und die Arzthelferin war sich auch nicht sicher, ob er Kinder annimmt...
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#3
Hallo, Munin,

Deine Frage, warum man das Antibiotikum so-und-so lange nehmen soll, kann ich Dir (aus schulmedizinischer Sicht) beantworten.
Ist ganz simpel; zum einen gilt man noch nicht als ausgeheilt, wenn die Beschwerden gelindert oder verschwunden sind, was bei einem gut wirkenden Antibiotikum meist sehr schnell geht, und zum zweiten besteht die Gefahr von Resistenzbildung bei den Erregern, wenn man sie nicht komplett "killt", sondern ihnen durch vorzeitiges Abbrechen der Medikation Gelegenheit gibt, sich zu "erholen" und auf den Kampfstoff reagieren zu können.
Soweit mein Wissen darüber.

Liebe Grüße,
Cleo
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#4
Wie wäre es mit dem Besuch bei einem Homöopathen (Arzt): https://www.dzvhae.de/

(02.05.12014, 12:45)Munin schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-46896.html#pid46896Thema abgeschlossen Daumen hoch

Ich würde das Thema halt nicht abschließen, insbesondere wenn Du schon von einer "Immunschwäche" ausgehst. Unter der o.g. Webseite findest Du in Homöopathie gut ausgebildete Ärzte in Deiner Nähe.
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#5
Es lag nicht an der Krankheit, sondern am verabreichten Medikament - es war das Falsche. Das andere gebe ich aber jetzt durchgehend. Winken
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#6
Hallo,

auch bei Kinderkrankheiten ist das beste: das Kind kommt ohne große Hilfe von selbst durch.
Kinderkrankheiten verlaufen laut Pamina ohnehin nur dann "heftiger", wenn was an der Ernährung nicht gestimmt hat. Das ist dann der entsprechende Fingerzeig.
Wenn es mal doch zu arg wuchert, ist z.B. Propolis ein absolut ausreichender Pilz- und Bakterienneutralisator. Beim örtlichen Imker unter der Ladentheke zu beziehen. Sämtliche handelsüblichen chem. "Antibiotika" sind m.M. überflüssig (der Name sagt es ja schon!), selbst in wirklich akuten Fällen.
In "Krankheitsphasen" entsprechend nur 100% Rohkost.

Gruß
Erst wissen, dann denken. Erst denken, dann reden.
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