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Die Droge Zucker
#1
Zucker ist eine Droge! Sie wird in Massen in der Nahrungsmittelindustrie eingesetzt. Zum einen, weil Zucker einen billigen Inhaltsstoff darstellt, zum anderen, weil die Verbraucher das so wollen. Die Leute sind auf süß programmiert. Je süßer wir essen, um so mehr steigern wir die Dosis. Denn das anfängliche eine Teelöffelchen Zucker reicht nicht mehr für den Geschmack. Die Geschmacksnerven stumpfen immer weiter ab.

Daß Zucker eine Droge ist, ist wissenschaftlich bewiesen. Zucker wirkt auf das Lustzentrum des Gehirns und löst so die Ausschüttung von Dopamin (Glückshormon) und Opioiden (euphorische Wirkung) aus. Zucker macht glücklich und liefert zudem kurzfristig ziemlich viel Energie. Wenn man einige Stunden keinen Zucker mehr zu sich genommen hat, kann es zu Entzugserscheinungen kommen, wie Antriebsarmut, depressive Verstimmungen, Zittern und Kopfschmerzen. Klingt doch sehr nach Droge!

Wenn man sich dann damit auseinandersetzt, in welchen Nahrungsmitteln, die man so tagtäglich in flüssiger oder fester Form zu sich nimmt, wird man erstaunt sein, wo und wieviel Zucker zu finden ist. Rechnet man dann den Zucker zusammen, kann es aufschlußreich werden. Zumal man Zucker oder sonstige Süßstoffe wie Sirup nicht zum Leben braucht.

Fortsetzung folgt.
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#2
(25.03.12017, 09:17)Hemera schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-52101.html#pid52101Zucker ist eine Droge! Sie wird in Massen in der Nahrungsmittelindustrie eingesetzt. Zum einen, weil Zucker einen billigen Inhaltsstoff darstellt, zum anderen, weil die Verbraucher das so wollen. Die Leute sind auf süß programmiert. Je süßer wir essen, um so mehr steigern wir die Dosis. Denn das anfängliche eine Teelöffelchen Zucker reicht nicht mehr für den Geschmack. Die Geschmacksnerven stumpfen immer weiter ab.

Daß Zucker eine Droge ist, ist wissenschaftlich bewiesen. Zucker wirkt auf das Lustzentrum des Gehirns und löst so die Ausschüttung von Dopamin (Glückshormon) und Opioiden (euphorische Wirkung) aus. Zucker macht glücklich und liefert zudem kurzfristig ziemlich viel Energie. Wenn man einige Stunden keinen Zucker mehr zu sich genommen hat, kann es zu Entzugserscheinungen kommen, wie Antriebsarmut, depressive Verstimmungen, Zittern und Kopfschmerzen. Klingt doch sehr nach Droge!

Wenn man sich dann damit auseinandersetzt, in welchen Nahrungsmitteln, die man so tagtäglich in flüssiger oder fester Form zu sich nimmt, wird man erstaunt sein, wo und wieviel Zucker zu finden ist. Rechnet man dann den Zucker zusammen, kann es aufschlußreich werden. Zumal man Zucker oder sonstige Süßstoffe wie Sirup nicht zum Leben braucht.

Fortsetzung folgt.

Hier ein Youtube Beitrag ( Englisch )
Aber sehr Informativ.
https://www.youtube.com/watch?v=dBnniua6-oM
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#3
Das Zeug namens Zucker ist zu ca. 90 % in allen verpackten Lebensmitteln enthalten. Zucker ist abhängigkeitsfördernd, also ein Suchtmittel. Außerdem schadet Zucker dem Körper nicht unerheblich. Der körpereigene Energiehaushalt wird drastisch hoch und runter gefahren. Dasselbe passiert mit den Hormonen.

Wer Zucker isst, veranlasst die Bauchspeicheldrüse dazu Insulin freizusetzen, um die Organe dazu anzuregen, Glukose aus dem Blut aufzunehmen. Diese konstante Stimulation sorgt gemeinsam mit dem hohen Insulin- und Glukosespiegel dafür, dass die Bauchspeicheldrüse mit der Zeit immer weniger Insulin erzeugt, was zu einer Insulinresistenz führt!!! Verständlich ausgegedrückt bedeutet das, dass das die Vorstufe von Diabetes ist.

Ein zusätzlicher negativer Aspekt ist, dass die Energie des Zuckers in Fett umgewandelt und im Körper gespeichert wird, wenn diese nicht schnell nach der Aufnahme verbraucht wird.

Deshalb sind Dicke akut von Diabetes betroffen!
Sie fressen einfach zu viel Süßkram bei zu wenig Bewegung!
-
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#4
Dies und die Wirkung des giftigen Weizens wird sehr ausführlich geschildert im Buch: Weizenwampe.

Dort nimmt ein US-Arzt die Wirkung des heutigen giftigen Weizens auseinander.
Vieles davon wußte ich schon aus eigener Erfahrung, doch dies jetzt nochmal aus Expertensicht bestätigt zu bekommen, war doch sehr gut.

Seit wirklch sehr vielen Jahren schlage ich mich mit dieser Brotsucht herum, mit allen negativen Auswirkungen. Und wenn mich in diesen Jahren irgend ein Arzt in die Finger gekriegt hätte, wäre ich sicher in irgendeiner Klinik gelandet und heute wohl nicht mehr auf dieser Ebene.

Doch ich habe mich allein durchgeschlagen, ja nicht ganz allein, jemand hat mir in diesen Zeiten geholfen und mir immer wieder gut zugeredet, und erst jetzt ist der Körper soweit regeneriert, daß die Abläufe so ziemlich wieder "normal" sind.

Zur Zeit bin ich stundenweise in einem Altersheim (GEZ-Verweigerer) und erlebe das Elend und die Zerstörung dieser unnatürlichen Ernährung. Da kommt einen das Schaudern an, doch diese Leute sind ja noch immer unbelehrbar. Nicht daß ich dies versuchen würde, nein ganz bestimmt nicht.
Diese Leute erhoffen sich noch immer Hilfe von Tabletten und Chemie, nun ja, es ist ihre Entscheidung.
Dort sieht man die Karikatur eines menschlichen Körpers und Lebens, und eine ganze Industrie lebt sehr gut davon und umgibt sich mit dem Nimbus der "Hilfe und Barmherzigkeit".
Des Menschen Wille ist sein Himmlreich. Rolli Rolli Rolli Rolli Rolli
aromarin - Haut wie Samt und Seide
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#5
(25.03.12017, 09:17)Hemera schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-52101.html#pid52101Zucker ist eine Droge! Sie wird in Massen in der Nahrungsmittelindustrie eingesetzt. Zum einen, weil Zucker einen billigen Inhaltsstoff darstellt, zum anderen, weil die Verbraucher das so wollen. Die Leute sind auf süß programmiert. Je süßer wir essen, um so mehr steigern wir die Dosis. Denn das anfängliche eine Teelöffelchen Zucker reicht nicht mehr für den Geschmack. Die Geschmacksnerven stumpfen immer weiter ab.

Daß Zucker eine Droge ist, ist wissenschaftlich bewiesen. Zucker wirkt auf das Lustzentrum des Gehirns und löst so die Ausschüttung von Dopamin (Glückshormon) und Opioiden (euphorische Wirkung) aus. Zucker macht glücklich und liefert zudem kurzfristig ziemlich viel Energie. Wenn man einige Stunden keinen Zucker mehr zu sich genommen hat, kann es zu Entzugserscheinungen kommen, wie Antriebsarmut, depressive Verstimmungen, Zittern und Kopfschmerzen. Klingt doch sehr nach Droge!

Wenn man sich dann damit auseinandersetzt, in welchen Nahrungsmitteln, die man so tagtäglich in flüssiger oder fester Form zu sich nimmt, wird man erstaunt sein, wo und wieviel Zucker zu finden ist. Rechnet man dann den Zucker zusammen, kann es aufschlußreich werden. Zumal man Zucker oder sonstige Süßstoffe wie Sirup nicht zum Leben braucht.

Fortsetzung folgt.

Um von der süßen Droge loszukommen, bedarf es eigentlich nicht viel. Wenn man drei Tage nacheinander keinen Zucker oder andere süßen Stoffe zu sich nimmt, hat man es geschafft. Am vierten Tag verlangt der Körper nicht mehr nach zuckerhaltigem Essen oder Getränken. Wer dennoch zu Süßem greift, erliegt der Logik. Denn körperliche Gelüste können das dann nicht mehr sein.  
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Es bedanken sich: Paganlord
#6
Das, was wir schon seit Jahren wissen, ist wohl dann auch in den Medien angekommen.
Bei einem Radiosender in Rheinland-Pfalz kam vor einer Woche ein Bericht über die Droge Zucker, da mußte ich an Dein Thema hier denken, Hemera.
Der durchschnittliche Erwachsene benötigt etwa umgerechnet etwa 2,5 Würfel Zucker, ausschließlich aus naturbelassenen Lebensmitteln, ohne Zuckerzusatz, ohne Getreide. Doch auch hier lauert die Zuckerfalle, es gibt Obstsorten, die mit einem extrem hohen Zuckergehalt gezüchtet werden, die kaum Vitamine und Mineralstoffe enthalten, die zumindest wie Bremsklötze in der Glukose wirken, damit der Zucker nach und nach aufgenommen werden kann. Weißmehl und Industriezucker ist für die Leber genauso schädlich wie Alkohol. Dazu noch der dadurch verursachte Mineralstoffmangel: Nun ist der vom Zucker, von Ärzten und der Pharmaindustrie abhängige Zombie entstanden.
Wenn man bedenkt, wo sich überall Zucker versteckt und wieviel davon Kinder schon zu sich nehmen, wird diese Menge bei weitem überschritten. Die Zuckersucht wird ab der Geburt weitergereicht und bewußt als Belohnungen verabreicht.

Ich habe hieraus resultierend eine Frage: Wie kann man den Blutzuckerspiegel konstant halten?

Einen lieben Gruß

Lohe
"Die Menschen drängen sich zum Lichte, nicht um besser zu sehen, sondern um besser zu glänzen"
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#7
(06.07.12017, 17:08)Lohe schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-52378.html#pid52378Wie kann man den Blutzuckerspiegel konstant halten?

Indem man über den Tag verteilt drei Mahlzeiten zu sich nimmt. Wichtig dabei ist, daß man sich an die Mahlzeiten hält und nicht zwischendurch ißt oder etwas anderes als Wasser und ungesüßten Tee trinkt.

Sobald man Kohlenhydrate (Einfach- und Mehrfachzucker) zu sich nimmt, produziert der Körper Insulin, welches dafür Sorge trägt, daß der Zucker in die Zellen gelangt und dort als Energie genutzt werden kann.

Die Energie, die der Körper nicht verbraucht, verbleibt in den Zellen, und die ungeliebten Fettdepots werden aufgebaut.

Einfachzucker gelangt sehr schnell ins Blut. Dementsprechend zügig reagiert der Körper mit der Ausschüttung von Insulin. Da der Blutzucker so schnell ansteigt, fällt er auch wieder rasant ab, und man gerät in den Unterzucker. Das kann Müdigkeit, Trägheit und Heißhunger auslösen. Und das, obwohl man womöglich gerade eine ausreichende Menge an Kohlenhydraten verputzt hat. Wenn man dann dem Heißhunger nachgibt, dreht man sich im Kreis! Der Blutzuckerspiegel ist stetig aus dem Gleichgewicht, und Heißhunger sowie Fettpolster können die Folge sein. Einfachzucker findet man zu großen Teilen in Kuchen, Fruchtsäften, Obst und Süßigkeiten.

Greift man allerdings zu Produkten mit Mehrfachzucker (z. Bsp. Vollkornprodukten und Kartoffeln), wird der Blutzuckerspiegel nur langsam erhöht. Mehrfachzucker gelangt nur langsam ins Blut. Folglich wird nicht so schnell Insulin produziert. Es kommt zu einem langsamen Anstieg des Blutzuckerspiegels. Heißhunger hat da keinen großen Raum.

Wenn man dreimal am Tag ißt und darauf achtet, bei diesen Mahlzeiten nicht zuviel Einfachzucker zu sich zu nehmen, steigt der Blutzuckerspiegel langsam an und ab. Und bevor man dann in den Unterzucker gerät, steht die nächste Mahlzeit bereits auf dem Tisch. So hält man seinen Blutzuckerspiegel konstant niedrig.
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