Die eigene Unterschrift ...
#41
(16.01.12025, 13:37)Ajax schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-87603.html#pid87603Mittig? Wer weiß, was das bedeutet? Haelvard?

Briefe und Einkaufszettel sind m. M. nach die besten Zeugnisse für Analysen!
Wer mittig unter einem Dokument unterschreibt, wenn keine Stelle zum Unterschreiben vorgegeben ist, verrät, daß er in irgendeiner Art und Weise Hemmungen hat! Wo und wie diese ausgeprägt sind, muß der Schreiber selbst wissen. Graphologie ist aus meiner Sicht der Anstoß zur Gewahrwerdung von Stärken und/oder Schwächen. Sie bringt oft dieses Aha-Erlebnis, obwohl man im Grunde die Dinge oft selbst weiß. Das macht die Schriftanalyse aus meiner Sicht so besonders.
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!
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#42
Jemand, dessen Buchstaben und Schrift nach links geneigt sind, wohingegen die Unterschrift aber rechtslastig ist, drückt damit unbewußt etwas aus.
Man könnte meinen, offiziell geht es in die eine Richtung, innerlich aber in die andere. Und genauso ist es auch. Dieses Indiz bedeutet, daß der Schreiber sich verstellt und unaufrichtig ist.
Das habe ich heute erst gesehen, als jemand seinen eigenen Text unterschrieb. Ich dachte nur, weißte bescheid. O_O
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!
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#43
(05.12.12017, 14:22)Hælvard schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-52784.html#pid52784Die meisten Menschen messen ihrer Unterschrift eine besondere Bedeutung bei bzw. gestalten diese individuell, weswegen es sicherlich ein interessantes Thema ist. Die eigene Schrift und Unterschrift sind ein Spiegel des inneren Seins eines Menschen. Hier offenbaren sich grundlegende Charakterstrukturen, ob z. B. jemand künstlerisch begabt ist, praktische Fertigkeiten besitzt, oder ob jemand ein guter Verkäufer ist, aber auch Willensstärke, Weltoffenheit, Korruption usw.

Wenn man viel mit Unterschriften zu tun hat, kommt man nicht umhin, immer mal wieder einen Blick auf die ein oder andere persönliche Signatur zu werfen. So auch bei den folgenden Unterschriften geschehen.



Neben anderen zu deutenden Merkmalen in einer Unterschrift, weist das Durchstreichen des eigenen Namens (mit einer Linie) auf selbstzerstörerische Tendenzen und Depressionen hin. Das betrifft mehr Menschen, als man annehmen möchte.

Im folgenden Beispiel macht der Schreiber seinen Namen beinahe unkenntlich. Solch eine Unterschrift habe ich noch nie gesehen ...  



Der Schreiber dieser Unterschrift (Vorname Willi, Nachname T(jiesen)) plagt sich anscheinend mit Selbstmordgedanken. Was er wohl empfinden muß, wenn er seinen Namen so zerkritzelt?


Moin,

interessanterweise, habe ich in den letzten Monaten viele Unterschriften gesehen, die durchgestrichen sind. Letztes habe ich sogar während des Prozesses bei einem unserer Teilnehmer gesehen, wie er unterschrieb neu ansetzte und nochmal darüberkritzelte. Wie mir unter unseren Teilnehmern auffiel, sind es auffällig viele ausländische Mitbürger, die ihre Unterschrift durchstreichen.
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#44
(15.09.12025, 22:19)Hælvard schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-90901.html#pid90901Jemand, dessen Buchstaben und Schrift nach links geneigt sind, wohingegen die Unterschrift aber rechtslastig ist, drückt damit unbewußt etwas aus.
Man könnte meinen, offiziell geht es in die eine Richtung, innerlich aber in die andere. Und genauso ist es auch. Dieses Indiz bedeutet, daß der Schreiber sich verstellt und unaufrichtig ist.
Das habe ich heute erst gesehen, als jemand seinen eigenen Text unterschrieb. Ich dachte nur, weißte bescheid.  O_O

Letzte Woche sah ich den Mitschrieb einer Kollegin ihres Gespräches mit einem Teilnehmer - sie meinte, sie habe ihre Notizen extra nochmal lesbar abgeschrieben. Mitten im Text richten sich die Buchstaben auf. Sie schreibt grundsätzlich stark linksgeneigt - doch während ein paar Wörtern richten sich die Buchstaben quasi immer weiter auf. Ist dabei wichtig bzw. drauf zu achten, um welche Wörter es sich handelt bzw. welchen Teil des Gesprächs?
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