Guben
Wenig ist von dieser Geschichte übrig geblieben. Doch die wenigen Zeilen, die man dazu findet, sollen hier ihren Platz finden. Unvergessen von der Geschichte!
In einem alten Sagenbuch findet man noch ein paar wenige Hinweise, die jedoch schon sehr chr*stlich verherrlicht sind:
Einst lebten im heutigen Guben die Semnonen mit ihren heidnischen Bräuchen und Sitten. Ihr Tempel stand in einem heiligen Eichenhain an der Neiße. Unsere wahren und echten Götter wurden hier verehrt. Ihre Bildnisse schmückten den Heiligen Ort.
Überlieferungen berichten davon, daß der Apostel Johannes in der Verbannung auf der Insel Pathmos von den heidnischen Völkern im Norden (himmlisch) erfuhr. Er überzeugte seinen Schüler Polykarpusdie, die ch*istliche Religion in dieser Region einzuführen. Polykarpus übernahm den Auftrag "seines Meisters" und gelangte auch in den heiligen Hain bei Guben. Freundlich soll er von den Semnonen aufgenommen worden sein. Er blieb ein Jahr. Nach den Überlieferungen haben sich die Heiden von Polykarpus überzeugen lassen und ließen sich taufen. Dort, wo die Taufen stattgefunden haben, wurde später ein Jungfrauenkloster erbaut.
Friedlich und ohne hinterlistige Taten kam es bestimmt nicht zur Chr*stianisierung der heidnischen Völker ...
Wir finden in dem Sagenbuch auch einen Hinweis auf die dreifaltige Göttin, die auch wieder von den Chr*sten verdreht wurde:
Am Rathaus von Guben war einst der Kopf einer Nonne angebracht, deren dreifacher Kopf beweglich war. Das eine Gesicht war von natürlicher Farbe, das andere feuerrot und das dritte schwarz. Die Geschichte besagt, daß eine Frau vor Gericht ihre Jungfräulichkeit beschwören sollte. Als sie dies tat, wurde sie bei ihrem ersten Schwur rot und bei ihren zweiten schwarz.
Das spricht nicht für den Kopf einer Nonne.
Ich vermute einen Zusammenhang zur Rechtsprechung durch die Göttin bzw. die drei Nornen. Je nachdem, wie man über eine Person richtete, wurde der Faden durchtrennt, neu gewoben oder weitergesponnen.
Wenig ist von dieser Geschichte übrig geblieben. Doch die wenigen Zeilen, die man dazu findet, sollen hier ihren Platz finden. Unvergessen von der Geschichte!
In einem alten Sagenbuch findet man noch ein paar wenige Hinweise, die jedoch schon sehr chr*stlich verherrlicht sind:
Einst lebten im heutigen Guben die Semnonen mit ihren heidnischen Bräuchen und Sitten. Ihr Tempel stand in einem heiligen Eichenhain an der Neiße. Unsere wahren und echten Götter wurden hier verehrt. Ihre Bildnisse schmückten den Heiligen Ort.
Überlieferungen berichten davon, daß der Apostel Johannes in der Verbannung auf der Insel Pathmos von den heidnischen Völkern im Norden (himmlisch) erfuhr. Er überzeugte seinen Schüler Polykarpusdie, die ch*istliche Religion in dieser Region einzuführen. Polykarpus übernahm den Auftrag "seines Meisters" und gelangte auch in den heiligen Hain bei Guben. Freundlich soll er von den Semnonen aufgenommen worden sein. Er blieb ein Jahr. Nach den Überlieferungen haben sich die Heiden von Polykarpus überzeugen lassen und ließen sich taufen. Dort, wo die Taufen stattgefunden haben, wurde später ein Jungfrauenkloster erbaut.
Friedlich und ohne hinterlistige Taten kam es bestimmt nicht zur Chr*stianisierung der heidnischen Völker ...
Wir finden in dem Sagenbuch auch einen Hinweis auf die dreifaltige Göttin, die auch wieder von den Chr*sten verdreht wurde:
Am Rathaus von Guben war einst der Kopf einer Nonne angebracht, deren dreifacher Kopf beweglich war. Das eine Gesicht war von natürlicher Farbe, das andere feuerrot und das dritte schwarz. Die Geschichte besagt, daß eine Frau vor Gericht ihre Jungfräulichkeit beschwören sollte. Als sie dies tat, wurde sie bei ihrem ersten Schwur rot und bei ihren zweiten schwarz.
Das spricht nicht für den Kopf einer Nonne.


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