Einzigartiger Fund: Die 6.000 Jahre alte "Venus von Kolberg"
Ein Landwirt entdeckt beim Pflügen eine rätselhafte Steinfigur – was Archäologen später bestätigen, sorgt für Staunen: Die sogenannte „Venus von Kolberg“ ist rund 6.000 Jahre alt. Forscher sprechen von einer „archäologischen Sensation“.
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Die rund zwölf Zentimeter große Figur besteht aus beigefarbenem Kalkstein. Archäologen tauften sie „Venus von Kolberg“ – angelehnt an ähnliche neolithische Darstellungen mit betonten weiblichen Merkmalen. „Was hier entdeckt wurde, ist wirklich phänomenal, außergewöhnlich“, zitierte The Art Newspaper Aleksander Ostasz, Direktor des polnischen Museums. In einer Mitteilung des Museums wird sie gar als „die Entdeckung des Jahrhunderts“ betitelt.
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Besonders macht diesen archäologischen Fund dabei aber nicht nur das hohe Alter, sondern auch sein Fundort. „Die Venus von Kolberg ist ein einzigartiger Fund im Ostseeraum, für den bisher keine Analogie gefunden wurde“, heißt es in der Mitteilung.
Bisher kannte man solche Objekte vor allem aus Süddeutschland oder Österreich – etwa die berühmte Venus von Willendorf oder die Venus vom Hohle Fels. Die Kolberger Version ist dagegen derzeit ein Unikat.
Auf die Erklärung bin ich gespannt. Fundort und Zeitdatierung widersprechen - mal wieder - der Geschichtsschreibung.
Quelle: Focus online + Euronews
Ein Landwirt entdeckt beim Pflügen eine rätselhafte Steinfigur – was Archäologen später bestätigen, sorgt für Staunen: Die sogenannte „Venus von Kolberg“ ist rund 6.000 Jahre alt. Forscher sprechen von einer „archäologischen Sensation“.
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Die rund zwölf Zentimeter große Figur besteht aus beigefarbenem Kalkstein. Archäologen tauften sie „Venus von Kolberg“ – angelehnt an ähnliche neolithische Darstellungen mit betonten weiblichen Merkmalen. „Was hier entdeckt wurde, ist wirklich phänomenal, außergewöhnlich“, zitierte The Art Newspaper Aleksander Ostasz, Direktor des polnischen Museums. In einer Mitteilung des Museums wird sie gar als „die Entdeckung des Jahrhunderts“ betitelt.
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Besonders macht diesen archäologischen Fund dabei aber nicht nur das hohe Alter, sondern auch sein Fundort. „Die Venus von Kolberg ist ein einzigartiger Fund im Ostseeraum, für den bisher keine Analogie gefunden wurde“, heißt es in der Mitteilung.
Bisher kannte man solche Objekte vor allem aus Süddeutschland oder Österreich – etwa die berühmte Venus von Willendorf oder die Venus vom Hohle Fels. Die Kolberger Version ist dagegen derzeit ein Unikat.
Auf die Erklärung bin ich gespannt. Fundort und Zeitdatierung widersprechen - mal wieder - der Geschichtsschreibung.
Quelle: Focus online + Euronews
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