Etwas zu pauschal für mich alle Fleischesser als Satanisten zu bezeichnen, aber ich weiß, was gemeint ist. :-)
Ein gutes Beispiel dafür, daß das Schwarz-Weiß-Denken nicht bei allen Themen angebracht ist.
Besser vielleicht so: "Der moderne Fleischesser ist der satanistischen Agenda aufgesessen!"
Alles andere fällt für mich in den Bereich "unötige Hetze":
- Es schließt alle Eingeborenen ein, selbst wenn sie sich mit dem Tiergeist/PAN verbinden und vorher nach naturrichtiger Auslese fragen.
- Ein Satanist zu sein, beinhaltet eine bewußte Entscheidung. Die meisten Fleischesser sind nur Mitläufer, also hirnlose "Konsumenten der satanistischen Geschenke", welche die satanistische Agenda unbewußt unterstützen. Ähnlich wie die meisten Medienkonsumenten.
- Einen Inselbewohner, der ab und an einen Fisch für sich fängt (z. B. Japaner, Inuit) pauschal als Satanisten zu bezeichnen ist genauso abwegig, ebenso andere "Selbstversorger". Sie begehen je nach Bewußtseinsinhalt zwar einen Fauxpax gegenüber PAN und werden dafür auch die Wirkung auslöffeln, aber mit Satanismus haben diese wenig am Hut.
- Weil es den Begriff "Satanist" an sich überstrapaziert und dadurch abwertet. Diese Abwertung spielt auch der satanistischen Agenda zu, da die "echten" damit in der Masse untergehen, weil ja ohnehin 90-95 % aller Leute auf dem Planeten nach dieser Definition Satanisten wären. Es ist also nur noch ein Synonym für "Zombies", aber was ist mit den Lenkern im Hintergrund?
Ein gutes Beispiel dafür, daß das Schwarz-Weiß-Denken nicht bei allen Themen angebracht ist.
Besser vielleicht so: "Der moderne Fleischesser ist der satanistischen Agenda aufgesessen!"
Alles andere fällt für mich in den Bereich "unötige Hetze":
- Es schließt alle Eingeborenen ein, selbst wenn sie sich mit dem Tiergeist/PAN verbinden und vorher nach naturrichtiger Auslese fragen.
- Ein Satanist zu sein, beinhaltet eine bewußte Entscheidung. Die meisten Fleischesser sind nur Mitläufer, also hirnlose "Konsumenten der satanistischen Geschenke", welche die satanistische Agenda unbewußt unterstützen. Ähnlich wie die meisten Medienkonsumenten.
- Einen Inselbewohner, der ab und an einen Fisch für sich fängt (z. B. Japaner, Inuit) pauschal als Satanisten zu bezeichnen ist genauso abwegig, ebenso andere "Selbstversorger". Sie begehen je nach Bewußtseinsinhalt zwar einen Fauxpax gegenüber PAN und werden dafür auch die Wirkung auslöffeln, aber mit Satanismus haben diese wenig am Hut.
- Weil es den Begriff "Satanist" an sich überstrapaziert und dadurch abwertet. Diese Abwertung spielt auch der satanistischen Agenda zu, da die "echten" damit in der Masse untergehen, weil ja ohnehin 90-95 % aller Leute auf dem Planeten nach dieser Definition Satanisten wären. Es ist also nur noch ein Synonym für "Zombies", aber was ist mit den Lenkern im Hintergrund?
Erst wissen, dann denken. Erst denken, dann reden.