Ich finde bei diesem Thema geht es, wie übrigens in allen Lebenssituationen, um die eigene Intention und die dahinterstehende Emotion. Man muss das Thema nicht unnötig ausweiten. Ein gesundes Ego und Selbstwertgefühl ist wahnsinnig wichtig und zeugt doch erst von einem selbstbestimmten Menschen. Hierzu gehört auch, seine Erfolge anzuerkennen, daraus Kraft und Motivation zu schöpfen.
Wir lernen heute nämlich vielmehr, sich klein zu machen, abzuducken und im Sklavendasein zu verkommen. Und natürlich kann man sich dann auch mal selbst auf die Schulter klopfen und sagen: "Weiter so." Das ist doch eine positive Suggestion und zeugt von einem lebensfrohen und lebensbejahenden Menschen.
Man darf sich aus meiner Sicht auch freuen, wenn man von anderen gelobt wird. Denn auch das ist eine Fähigkeit, die nicht jeder kann. Lob überhaupt anzunehmen und nicht sofort in Mißtrauen zu verfallen.
Lob und Anerkennung darf halt nur nicht zur Triebfeder werden. Man muss sich immer darüber klar werden: Was will ich? Welche Ziele habe ich? Was ist mir wichtig? Lebensphilosophie etc.
Und diesen Weg geht man, unabhängig davon, ob man gelobt wird oder nicht. Wenn man was gut macht, freut man sich, und wenn man etwas falsch macht, dann lernt man daraus und wächst daran.
Es geht doch bei dem Thema nur darum, dass man sich durch Lob von anderen nicht manipulieren und um den Finger wickeln lässt. Dass man nicht auf "dicke Hose" macht, sollte hier wohl jedem klar sein. Wer hört schon jemanden gern reden, der den ganzen Tag nur seine herausragenden Leistungen und Talente hervorhebt. Im Gegenteil, man ruft Leute auf den Plan, die sich über jeden Fehler freuen und auf das Versagen der "Großschnauze" hoffen.
Aber zu sich selbst und dem Leben "ja" zu sagen, sich an seinen Erfolgen und den von seinen Freunden gleichermaßen zu erfreuen, das ist doch Lebensfreude pur
Liebe Grüße
Inara
Wir lernen heute nämlich vielmehr, sich klein zu machen, abzuducken und im Sklavendasein zu verkommen. Und natürlich kann man sich dann auch mal selbst auf die Schulter klopfen und sagen: "Weiter so." Das ist doch eine positive Suggestion und zeugt von einem lebensfrohen und lebensbejahenden Menschen.
Man darf sich aus meiner Sicht auch freuen, wenn man von anderen gelobt wird. Denn auch das ist eine Fähigkeit, die nicht jeder kann. Lob überhaupt anzunehmen und nicht sofort in Mißtrauen zu verfallen.
Lob und Anerkennung darf halt nur nicht zur Triebfeder werden. Man muss sich immer darüber klar werden: Was will ich? Welche Ziele habe ich? Was ist mir wichtig? Lebensphilosophie etc.
Und diesen Weg geht man, unabhängig davon, ob man gelobt wird oder nicht. Wenn man was gut macht, freut man sich, und wenn man etwas falsch macht, dann lernt man daraus und wächst daran.
Es geht doch bei dem Thema nur darum, dass man sich durch Lob von anderen nicht manipulieren und um den Finger wickeln lässt. Dass man nicht auf "dicke Hose" macht, sollte hier wohl jedem klar sein. Wer hört schon jemanden gern reden, der den ganzen Tag nur seine herausragenden Leistungen und Talente hervorhebt. Im Gegenteil, man ruft Leute auf den Plan, die sich über jeden Fehler freuen und auf das Versagen der "Großschnauze" hoffen.
Aber zu sich selbst und dem Leben "ja" zu sagen, sich an seinen Erfolgen und den von seinen Freunden gleichermaßen zu erfreuen, das ist doch Lebensfreude pur
Liebe Grüße
Inara
Froher Sinn bringt Gewinn!