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		Zitat:Ich persönlich denke, Loyalität steht im Zusammenhang mit einer bestimmten Frequenz, sie bezieht sich immer auf etwas "beseeltes" (auweia, wenn jemand dafür eine bessere Formulierung hat, wäre ich dankbar). Heißt, man empfindet Loyalität zu anderen Menschen, Tieren, Pflanzen oder anderen Lebewesen und nicht etwa seinem Auto, Haus oder Toaster gegenüber. 
Loyalität zu mir selbst und zu allen Dingen und Personen, die meine Sache vertreten – solange sie sie vertreten.
	
 
	
	
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Die oben angesprochene Loyalität zur Frequenz ist die Loyalität zum eigenen Selbst. Damit ist nicht das verwirrte, emotionalisierte, von der Logik verprägte heutige Erscheinungsabbild gemeint, sondern das ursprüngliche Selbst. Man kann sich irren, man kann verkehrt liegen und auch mal verkehrt handeln, falsche Freunde und falsche Ideale haben usw. usf. - bricht man aber die grundsätzliche Loyalität zu diesem Selbst (durch die bewußte Abgabe der Eigenverantwortung), dann hat man aufgehört eine Person zu sein.
	
	
	
Sei!
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Soldat, Ruderer, Bootsmann, Plankenputzer oder helfende Hand zu sein, wie oben von Saxorior beschrieben, ist keine Abgabe der Eigenverantwortlichkeit, sondern Kollektivarbeit im Sinne einer gemeinsamen Aufgabenerledigung. Hier würde derjenige die Loyalität brechen, der das Kollektiv durch seine Egoallüren sprengt und so die Erledigung der gemeinsamen Aufgabe behindert.
	
	
	
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!