Lebensmittel-Neuigkeiten
Als ob jemandem bei den anderen, üblichen Bestandteilen dieser Brühe noch was auffallen würde ... zudem: Wer sowas regelmäßig trinkt, nimmt gewohnheitsmäßig noch ganz andere Dinge zu sich, wie z. B. Gammelfleisch und sonstige "Leckerlis" oder sprüht sich mit toxischen Deos voll plus chronischer Tablettenkonsum mit Schlafdrogen, Antibiotika & Antisonstwas.
Erst wissen, dann denken. Erst denken, dann reden.
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Zuckerfrei ist oft ein Codewort dafür,
daß der Zucker durch etwas
noch viel Schlimmeres ersetzt worden ist.


   
Tue was immer ich will!
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RFK Jr. stellt Lebensmittelunternehmen ein Ultimatum zur Entfernung künstlicher Farbstoffe

US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. hat die Führungskräfte großer Lebensmittelkonzerne wie Kraft Heinz Co. und General Mills Inc. aufgefordert, künstliche Farbstoffe noch vor dem Ende seiner Amtszeit aus ihren Produkten zu entfernen.

Kennedy fordert einen „echten und transformativen“ Wandel durch die Eliminierung der schädlichsten Inhaltsstoffe aus Lebensmitteln.
"Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd."
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Vegane Ersatzprodukte sollen mehr nach Fleisch schmecken – durch Mammut-DNA

Forscher kreieren einen veganen Fleischersatz: Das Produkt soll dank eines Urzeit-Tiers authentischen Geschmack haben. Und bald in Supermärkten landen.

Vegan mit Fleisch-DNA? Was ist daran dann noch vegan? Kunst- und Laborfleisch sind leider weiterhin auf dem Vormarsch. Nur noch eklig, das alles ...

https://www.merkur.de/verbraucher/veggie-burger-vegan-ersatzprodukte-fleisch-geschmack-dna-mammut-zr-92452783.html
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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In der Regel werden die veganen Fleischersatzprodukte immer ekliger, je realistischer sie schmecken.
"BeyondMeat"-Bratlinge sind ein gutes Beispiel, die man oftmals in normalen "Burgerläden" als Ersatz angeboten bekommt.
Erst wissen, dann denken. Erst denken, dann reden.
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"Quorn"-Produkte wären auch so ein Beispiel. Das hat überhaupt keinen richtigen Grundstoff mehr, sondern das stellen Pilzkulturen aus irgendwas her (oder so ähnlich). Ist auch sehr allergieträchtig, ähnlich wie die Würmer.
Aus Tränen Gold und Perlen machen
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Und wieder kann man einfach nur sagen, dass man mit Bio-Produkten immer am sichersten fährt. Diese ganzen veganen Produktlinien im konventionellen Handel kann man nicht essen. Wenn man sich die Zutaten durchliest, kann man auch gleich bei BASF sein Essen bestellen.

Und man muss immer wieder sagen, wie wichtig es ist, dass man die richtigen Bio-Verkäufer unterstützt. Denn sonst wird man das Biosiegel weiter aufweichen und auch ekelhafte Technologien im Bio-Bereich zulassen.
Finde Dich selbst!
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90 % dieses Käses wird mit GVO-Lab von Pfizer hergestellt

   

Wussten Sie, dass der Großteil des Käses in den USA mit Lab von Pfizer hergestellt wird? Diese Tatsache war auch für mich überraschend – bis vor kurzem wusste ich davon nichts.

Lab wird verwendet, um Milch in Käse zu verwandeln, und stammt traditionell-brutal aus dem Magen junger Kälber, die dafür sterben müssen. Doch 1990 genehmigte die FDA eine neue Art von Lab, das sogenannte FPC-Lab, das aus GVO-Produkten hergestellt wird – und erfunden wurde es von Pfizer.

Das Unternehmen DSM-Firmenich, bekannt für Bovaer, ist ebenfalls ein bedeutender Hersteller dieses GVO-Labs und erhält Millionen von Dollar von Bill Gates.

Erstaunliche 90 % des Käses in den USA und auch ein Großteil des europäischen Käses werden heute mit diesem von Pfizer abgeleiteten GVO-Lab produziert – und das wissen viele Verbraucher nicht einmal.

Das Problem ist, dass dieses Lab nicht als GVO gekennzeichnet werden muss, was bedeutet, dass Verbraucher im Unklaren gelassen werden. Langzeitstudien zur Sicherheit dieses Produkts am Menschen fehlen, und die Herstellung erfolgt durch CRISPR-Gene Editing, bei dem Kuhgene in Schwarzschimmel oder E.coli-Bakterien eingefügt werden – was alles andere als appetitlich klingt.

Die GVO-Mikroorganismen produzieren das Enzym Chymosin, das dann zur Käseherstellung verwendet wird. Der GVO-Bestandteil wird entfernt, aber das Enzym bleibt. Deshalb müssen die Produkte nicht als GVO gekennzeichnet werden, obwohl sie ohne GVO niemals existieren könnten.

Die FDA hat das Produkt als „generell als sicher anerkannt“ eingestuft, aber es gibt keine Langzeitstudien, um die tatsächliche Sicherheit zu bestätigen.

Auch bei „mikrobielles“ oder „vegetarisches“ Lab ist es möglich, daß es das GVO-Lab von Pfizer enthält.


Mikrobielles Lab wird in der Regel mit Hilfe gentechnisch veränderter Mikroorganismen gewonnen. Bei Bioprodukten ist gentechnisch hergestelltes Lab jedoch nicht erlaubt. Dafür wird Lab aus speziell gezüchteten Mikroorganismen oder pflanzliche Labaustauschstoffe verwendet.

https://www.transgen.de/datenbank/lebensmittel/2112.kaese.html
"Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd."
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Trump-Administration fördert gesündere Lebensmittel durch Verzicht auf künstliche Farbstoffe

Die Trump-Administration hat sich das Ziel gesetzt, die Gesundheit der Amerikaner zu verbessern, indem sie schädliche Chemikalien aus der Lebensmittelversorgung entfernt. Ein bedeutender Schritt in diese Richtung ist die Ankündigung, dass zahlreiche Eiscremehersteller, die über 90 % des in den USA verkauften Eisvolumens repräsentieren, auf die Verwendung von zertifizierten künstlichen Farbstoffen in ihren Produkten verzichten werden.

Diese Initiative ist Teil eines größeren Trends, bei dem führende Unternehmen ihre Produkte gesünder gestalten. So hat Steak & Shake auf 100 % natürliches Rindertalg umgestellt und seine “buttery blend”-Mischung durch 100 % Grade A Wisconsin Butter ersetzt. McCormick plant, bestimmte Lebensmittelfarben aus seinen Produkten zu entfernen, während PepsiCo angekündigt hat, künstliche Zutaten aus beliebten Lebensmitteln wie Lay’s und Tostitos bis Ende des Jahres zu entfernen.

Auch In-N-Out hat sich verpflichtet, synthetische Lebensmittelfarben und künstliche Aromen aus seinen Menüs zu entfernen. Tyson Foods hat synthetische Farbstoffe aus seinen Produkten eliminiert, und Mars hat Titandioxid aus seinen Skittles-Produkten entfernt. Sam’s Club hat sich verpflichtet, 40 schädliche Inhaltsstoffe, darunter künstliche Farben, Zusatzstoffe, Farbstoffe und Maissirup mit hohem Fruktosegehalt, aus seinen Eigenmarkenprodukten zu entfernen.

Kraft-Heinz hat angekündigt, künstliche Farbstoffe aus seinen US-Produkten zu entfernen, und General Mills wird künstliche Farbstoffe aus seinen US-Cerealien und allen in K-12-Schulen servierten Lebensmitteln entfernen. Nestlé plant, alle auf Erdöl basierenden Lebensmittelfarben aus seinen Lebensmitteln und Getränken zu entfernen. Conagra Foods wird bestimmte Farbzusätze aus seinen Tiefkühlprodukten entfernen und keine Produkte mit künstlichen Farbstoffen mehr in K-12-Schulen anbieten.

JM Smucker hat angekündigt, synthetische Farben aus seinen Konsumgütern zu entfernen, und Hershey wird synthetische Farbstoffe aus seinen Snacks entfernen. Die Consumer Brands Association wird ihre Mitglieder dazu ermutigen, künstliche Farben in Lebensmitteln und Getränken, die in Schulen serviert werden, zu entfernen.

Diese Maßnahmen zeigen, dass die Lebensmittelindustrie zunehmend auf die Forderungen der Verbraucher nach gesünderen Produkten reagiert. Die Entfernung künstlicher Farbstoffe und anderer schädlicher Chemikalien aus der Lebensmittelversorgung ist ein wichtiger Schritt zur Verbesserung der öffentlichen Gesundheit und zur Förderung eines bewussteren Konsums.

https://www.it-boltwise.de/trump-administration-foerdert-gesuendere-lebensmittel-durch-verzicht-auf-kuenstliche-farbstoffe.html
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Zu viele Schadstoffe: Diese Lebensmittel sollten Sie lieber in Bio-Qualität kaufen
https://web.de/magazine/ratgeber/essen-trinken/lebensmittel-lieber-bio-qualitaet-kaufen-40618052

Obst und Gemüse absorbieren je nach Sorte mehr oder weniger Pestizide. Diese lagern sich oft unter der Schale ab und sollten deshalb immer gewaschen und geschält oder am besten in Bio-Qualität gekauft werden. Diese Lebensmittel sollten Sie lieber in Bio-Qualität kaufen
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Zu den stark belasteten Lebensmitteln zählt der Apfel. Neuen Studien zufolge hilft hier auch kein gründliches Waschen des Obstes mehr.
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Ein weiteres Lebensmittel, das Sie besser auch in Bio-Qualität konsumieren sollten, ist die Salatgurke.Die gefährlichen Substanzen aus herkömmlichem Anbau tummeln sich besonders auf und unter der gesunden Schale (vitaminreichster Teil) von Salatgurken. Ebenso stark belastet sind Auberginen, Zucchinis und vor allem auch Paprikas.
...

Da Paprikas nicht einmal geschält werden können, greifen Sie bei dieser Gemüsesorte am besten ausschließlich zu Bio-Ware. Weiterer Tipp: Obst und Gemüse aus Deutschland und der EU sind meistens geringer belastet als Produkte aus Drittländern.

Zartes Blattgemüse wie Feldsalat, Spinat oder auch Kräuter absorbieren mehr von den schädlichen Pestiziden und Schädlingsschutzmitteln als etwa Wurzelgemüse. Der Grund hierfür ist: Gemüsesorten, die oberhalb der Erde wachsen, sind chemisch-synthetischen Pflanzenschutz stärker ausgesetzt als Wurzel- und Stängelgemüse (Karotten, Zwiebeln, Spargel) die unter der Erde wachsen.

Auch Stangensellerie gehört zu den Gemüsesorten, die am meisten mit Pestiziden belastet sind. Zudem hat das Gemüse keine Schutzhaut, und so gehen Pestizide einfach in das Gemüsefleisch über.
...

Leicht verderbliches Obst weist häufiger Pestizidrückstände auf als Gemüse. Achten Sie vor allem bei Beeren und Zitrusfrüchten auf Bio-Qualität. Laut der Verbraucherzentrale zählen Granatäpfel, Kirschen, Mangos, Aprikosen, Grapefruits, Pomelos, Sweeties und Bananen zu den Früchten mit den höchsten Pestizidrückständen. Aber auch Beeren sind durch den Einsatz von Chemiekeulen auf dem Feld stärker belastet.

Bananen
-Plantagen werden oft mehrmals die Woche mit Pflanzenschutzmittel und Chemikalien zur Schädlingsbekämpfung besprüht. Dabei werden nicht nur die Bananen-Stauden mit Gift bedeckt, sondern auch der Boden. Waschen Sie sich nach dem Schälen einer konventionell angepflanzten Banane unbedingt die Hände, um mögliche Pestizidrückstände zu entfernen oder konsumieren Sie Fairtrade-zertifizierte Bio-Bananen.

Vor allem Erdbeeren, Himbeeren und Johannisbeeren weisen bei Lebensmitteltests vom Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) immer wieder hohe Werte auf. Denn beim herkömmlichen Anbau hängen zu viele Früchte am Trieb, die oft nur mit Chemie schädlingsfrei gehalten werden. Auch tiefgekühlte Beeren weisen oft mehr Rückstände als erlaubt auf. Wählen Sie hier im Zweifel lieber Bio-Ware.

Hülsenfrüchte sind gesund und liefern besonders viel Eiweiß. Doch leider ist der Anbau von Hülsenfrüchten sehr wetterabhängig, und so stammen etwa viele Bohnen und Linsen aus dem Ausland, wo teilweise umstrittene Unkrautvernichter wie Glyphosat zum Einsatz kommen. Grüne Bohnen mit Hülsen sind laut Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit hoch belastet. Achten Sie bei Hülsenfrüchten auf Bio-Qualität.

Schwarzer und grüner Tee zählt schon seit vielen Jahren zu den am häufigsten beanstandeten Lebensmitteln, da Proben die Höchstgehalte an erlaubten Pflanzenschutzmitteln überschreiten. Auf Teeplantagen in Asien und Afrika kommen Pestizide zum Einsatz, worunter auch die Arbeiterinnen und Arbeiter gesundheitlich leiden. Die Folgen sind Krebserkrankungen und hormonelle Störungen.
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