Vor 7 Stunden
Zu viele Schadstoffe: Diese Lebensmittel sollten Sie lieber in Bio-Qualität kaufen
https://web.de/magazine/ratgeber/essen-trinken/lebensmittel-lieber-bio-qualitaet-kaufen-40618052
Obst und Gemüse absorbieren je nach Sorte mehr oder weniger Pestizide. Diese lagern sich oft unter der Schale ab und sollten deshalb immer gewaschen und geschält oder am besten in Bio-Qualität gekauft werden. Diese Lebensmittel sollten Sie lieber in Bio-Qualität kaufen
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Zu den stark belasteten Lebensmitteln zählt der Apfel. Neuen Studien zufolge hilft hier auch kein gründliches Waschen des Obstes mehr.
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Ein weiteres Lebensmittel, das Sie besser auch in Bio-Qualität konsumieren sollten, ist die Salatgurke.Die gefährlichen Substanzen aus herkömmlichem Anbau tummeln sich besonders auf und unter der gesunden Schale (vitaminreichster Teil) von Salatgurken. Ebenso stark belastet sind Auberginen, Zucchinis und vor allem auch Paprikas.
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Da Paprikas nicht einmal geschält werden können, greifen Sie bei dieser Gemüsesorte am besten ausschließlich zu Bio-Ware. Weiterer Tipp: Obst und Gemüse aus Deutschland und der EU sind meistens geringer belastet als Produkte aus Drittländern.
Zartes Blattgemüse wie Feldsalat, Spinat oder auch Kräuter absorbieren mehr von den schädlichen Pestiziden und Schädlingsschutzmitteln als etwa Wurzelgemüse. Der Grund hierfür ist: Gemüsesorten, die oberhalb der Erde wachsen, sind chemisch-synthetischen Pflanzenschutz stärker ausgesetzt als Wurzel- und Stängelgemüse (Karotten, Zwiebeln, Spargel) die unter der Erde wachsen.
Auch Stangensellerie gehört zu den Gemüsesorten, die am meisten mit Pestiziden belastet sind. Zudem hat das Gemüse keine Schutzhaut, und so gehen Pestizide einfach in das Gemüsefleisch über.
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Leicht verderbliches Obst weist häufiger Pestizidrückstände auf als Gemüse. Achten Sie vor allem bei Beeren und Zitrusfrüchten auf Bio-Qualität. Laut der Verbraucherzentrale zählen Granatäpfel, Kirschen, Mangos, Aprikosen, Grapefruits, Pomelos, Sweeties und Bananen zu den Früchten mit den höchsten Pestizidrückständen. Aber auch Beeren sind durch den Einsatz von Chemiekeulen auf dem Feld stärker belastet.
Bananen-Plantagen werden oft mehrmals die Woche mit Pflanzenschutzmittel und Chemikalien zur Schädlingsbekämpfung besprüht. Dabei werden nicht nur die Bananen-Stauden mit Gift bedeckt, sondern auch der Boden. Waschen Sie sich nach dem Schälen einer konventionell angepflanzten Banane unbedingt die Hände, um mögliche Pestizidrückstände zu entfernen oder konsumieren Sie Fairtrade-zertifizierte Bio-Bananen.
Vor allem Erdbeeren, Himbeeren und Johannisbeeren weisen bei Lebensmitteltests vom Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) immer wieder hohe Werte auf. Denn beim herkömmlichen Anbau hängen zu viele Früchte am Trieb, die oft nur mit Chemie schädlingsfrei gehalten werden. Auch tiefgekühlte Beeren weisen oft mehr Rückstände als erlaubt auf. Wählen Sie hier im Zweifel lieber Bio-Ware.
Hülsenfrüchte sind gesund und liefern besonders viel Eiweiß. Doch leider ist der Anbau von Hülsenfrüchten sehr wetterabhängig, und so stammen etwa viele Bohnen und Linsen aus dem Ausland, wo teilweise umstrittene Unkrautvernichter wie Glyphosat zum Einsatz kommen. Grüne Bohnen mit Hülsen sind laut Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit hoch belastet. Achten Sie bei Hülsenfrüchten auf Bio-Qualität.
Schwarzer und grüner Tee zählt schon seit vielen Jahren zu den am häufigsten beanstandeten Lebensmitteln, da Proben die Höchstgehalte an erlaubten Pflanzenschutzmitteln überschreiten. Auf Teeplantagen in Asien und Afrika kommen Pestizide zum Einsatz, worunter auch die Arbeiterinnen und Arbeiter gesundheitlich leiden. Die Folgen sind Krebserkrankungen und hormonelle Störungen.
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Obst und Gemüse absorbieren je nach Sorte mehr oder weniger Pestizide. Diese lagern sich oft unter der Schale ab und sollten deshalb immer gewaschen und geschält oder am besten in Bio-Qualität gekauft werden. Diese Lebensmittel sollten Sie lieber in Bio-Qualität kaufen
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Zu den stark belasteten Lebensmitteln zählt der Apfel. Neuen Studien zufolge hilft hier auch kein gründliches Waschen des Obstes mehr.
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Ein weiteres Lebensmittel, das Sie besser auch in Bio-Qualität konsumieren sollten, ist die Salatgurke.Die gefährlichen Substanzen aus herkömmlichem Anbau tummeln sich besonders auf und unter der gesunden Schale (vitaminreichster Teil) von Salatgurken. Ebenso stark belastet sind Auberginen, Zucchinis und vor allem auch Paprikas.
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Da Paprikas nicht einmal geschält werden können, greifen Sie bei dieser Gemüsesorte am besten ausschließlich zu Bio-Ware. Weiterer Tipp: Obst und Gemüse aus Deutschland und der EU sind meistens geringer belastet als Produkte aus Drittländern.
Zartes Blattgemüse wie Feldsalat, Spinat oder auch Kräuter absorbieren mehr von den schädlichen Pestiziden und Schädlingsschutzmitteln als etwa Wurzelgemüse. Der Grund hierfür ist: Gemüsesorten, die oberhalb der Erde wachsen, sind chemisch-synthetischen Pflanzenschutz stärker ausgesetzt als Wurzel- und Stängelgemüse (Karotten, Zwiebeln, Spargel) die unter der Erde wachsen.
Auch Stangensellerie gehört zu den Gemüsesorten, die am meisten mit Pestiziden belastet sind. Zudem hat das Gemüse keine Schutzhaut, und so gehen Pestizide einfach in das Gemüsefleisch über.
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Leicht verderbliches Obst weist häufiger Pestizidrückstände auf als Gemüse. Achten Sie vor allem bei Beeren und Zitrusfrüchten auf Bio-Qualität. Laut der Verbraucherzentrale zählen Granatäpfel, Kirschen, Mangos, Aprikosen, Grapefruits, Pomelos, Sweeties und Bananen zu den Früchten mit den höchsten Pestizidrückständen. Aber auch Beeren sind durch den Einsatz von Chemiekeulen auf dem Feld stärker belastet.
Bananen-Plantagen werden oft mehrmals die Woche mit Pflanzenschutzmittel und Chemikalien zur Schädlingsbekämpfung besprüht. Dabei werden nicht nur die Bananen-Stauden mit Gift bedeckt, sondern auch der Boden. Waschen Sie sich nach dem Schälen einer konventionell angepflanzten Banane unbedingt die Hände, um mögliche Pestizidrückstände zu entfernen oder konsumieren Sie Fairtrade-zertifizierte Bio-Bananen.
Vor allem Erdbeeren, Himbeeren und Johannisbeeren weisen bei Lebensmitteltests vom Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) immer wieder hohe Werte auf. Denn beim herkömmlichen Anbau hängen zu viele Früchte am Trieb, die oft nur mit Chemie schädlingsfrei gehalten werden. Auch tiefgekühlte Beeren weisen oft mehr Rückstände als erlaubt auf. Wählen Sie hier im Zweifel lieber Bio-Ware.
Hülsenfrüchte sind gesund und liefern besonders viel Eiweiß. Doch leider ist der Anbau von Hülsenfrüchten sehr wetterabhängig, und so stammen etwa viele Bohnen und Linsen aus dem Ausland, wo teilweise umstrittene Unkrautvernichter wie Glyphosat zum Einsatz kommen. Grüne Bohnen mit Hülsen sind laut Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit hoch belastet. Achten Sie bei Hülsenfrüchten auf Bio-Qualität.
Schwarzer und grüner Tee zählt schon seit vielen Jahren zu den am häufigsten beanstandeten Lebensmitteln, da Proben die Höchstgehalte an erlaubten Pflanzenschutzmitteln überschreiten. Auf Teeplantagen in Asien und Afrika kommen Pestizide zum Einsatz, worunter auch die Arbeiterinnen und Arbeiter gesundheitlich leiden. Die Folgen sind Krebserkrankungen und hormonelle Störungen.
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