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Der Standpunkt Zum " Bösen "
#11
Zitat:Das ist der Punkt.
Darum die Frage, ob man in diesem Fall überhaupt noch vom Bösen sprechen kann.

Wie denn, wenn es danach keine Polarität mehr gibt. Blinzeln

Salve Bragi
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!
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#12
Na eben *wishmasterfragendanguckt*.
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#13
Wishmaster schrieb:Eine Krankheit von solch ungeheurem Ausmaß, dass sie den ganzen Planeten inklusive aller auf ihr lebenden Organismen zerstören würde. Das kann man nicht mehr als "individuell-böse" bezeichnen, weil dort alle Gruppen eingeschlossen sind. Es wäre eine kollektive Bosheit und damit "das Böse" als solches, dass sich damit auch selbst ausrottet. Also das absolut Böse.
Für mein persönliches Empfinden, könnte man eher vom absoluten Bösen sprechen, wenn es sich eben nicht komplett selbst zerstört.
Um beim Beispiel zu bleiben, besagte Krankheit wuchert bis zu dem Punkt, an dem keine Regeneration mehr möglich ist, der aber doch gerade noch ein winziges Stück von der absoluten Zerstörung entfernt ist. Da stagniert sie.
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#14
Versteht Ihr denn den Meister nicht? Die absolute Zerstörung von allem was da ist! Nicht ein Punkt davor! Alles! Und zum Schluss aus lauter Bosheit die Selbstzerstörung. Wo soll denn der Punkt sein, wenn alles kaputt ist, he? Von mir aus nenne es ruhig "Neutralisation". Aber Stagnation ist es nicht, denn alles Hiesige ist zerstört, inklusive dem Zerstörer selbst. Nichts bleibt übrig. Kein My, keine Schwingung - nichts! Und wenn alles hiesige zerstört ist, dann ist das das "Übelste", das sich alle Moralitäten der hiesigen Welt vorstellen könnten, passiert. Das absolut Böse für diese Welt!

Ihr versteht den Meister nicht! Ihr denkt es wäre ein Gegenstandpunkt zu dem was Paganlord geschrieben hat. Ist es aber nicht. Ihr habt keine dunkle Seele, das ist es. Sonst würdet Ihr verstehen.
“Seine Pflicht erkennen und tun, das ist die Hauptsache.” Friedrich der Große
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#15
So ereifere er sich doch nicht so.

Desperado schrieb:Versteht Ihr denn den Meister nicht? Die absolute Zerstörung von allem was da ist!

Doch, doch, so hatte ich es schon verstanden.
Ich muß nur gestehen, daß mich dieser Gedanke nicht sonderlich beeindruckt.
Dazu kommt, daß dies eben lediglich die logische Schlußfolgerung zum Thema Böses wäre. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob sich Boshaftigkeit sonderlich um Logik schert.

Zitat:Nicht ein Punkt davor! Alles! Und zum Schluss aus lauter Bosheit die Selbstzerstörung. Wo soll denn der Punkt sein, wenn alles kaputt ist, he? Von mir aus nenne es ruhig "Neutralisation". Aber Stagnation ist es nicht, denn alles Hiesige ist zerstört, inklusive dem Zerstörer selbst. Nichts bleibt übrig. Kein My, keine Schwingung - nichts!

Herr Pirat, mir scheint, da hast Du nicht verstanden, was ich zum Ausdruck bringen wollte.
Die absolute Zerstörung - gut und schön, aber nicht, was ich persönlich nun unbedingt als den Gipfel der Bosheit bezeichnen würde.

Zitat:Und wenn alles hiesige zerstört ist, dann ist das das "Übelste", das sich alle Moralitäten der hiesigen Welt vorstellen könnten, passiert. Das absolut Böse für diese Welt!

Der Punkt ist nur, daß mir besagte Moralitäten zum großen Teil eher sehr gleichgültig sind.
Ich empfinde den Gedanken an eine endloses Dahinvegitieren unter den hiesigen Umständen weitaus erschreckender, als die totale Zerstörung.
Mein Hirn funktioniert da vielleicht etwas kranker.
Endlose Qual erscheint mir boshafter als ein endgültiges Ende.
Lediglich eine subjektive Empfindungssache.

Zitat:Ihr denkt es wäre ein Gegenstandpunkt zu dem was Paganlord geschrieben hat.

Nein, gar nicht.

Zitat:Ihr habt keine dunkle Seele, das ist es. Sonst würdet Ihr verstehen.

Das mag wohl sein.
Da kann ich natürlich nur für mich sprechen, aber ich behaupte sogar einfach mal, ich habe gar keine. Fettes Grinsen
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#16
Zitat:Versteht Ihr denn den Meister nicht? Die absolute Zerstörung von allem was da ist! Nicht ein Punkt davor! Alles! Und zum Schluss aus lauter Bosheit die Selbstzerstörung. Wo soll denn der Punkt sein, wenn alles kaputt ist, he? Von mir aus nenne es ruhig "Neutralisation". Aber Stagnation ist es nicht, denn alles Hiesige ist zerstört, inklusive dem Zerstörer selbst. Nichts bleibt übrig. Kein My, keine Schwingung - nichts! Und wenn alles hiesige zerstört ist, dann ist das das "Übelste", das sich alle Moralitäten der hiesigen Welt vorstellen könnten, passiert. Das absolut Böse für diese Welt!

Ihr versteht den Meister nicht! Ihr denkt es wäre ein Gegenstandpunkt zu dem was Paganlord geschrieben hat. Ist es aber nicht. Ihr habt keine dunkle Seele, das ist es. Sonst würdet Ihr verstehen.

Ist ja schon mal schön, daß unser Pirat versucht, sich nun auch konstruktiv am Gespräch zu beteiligen. Also meine Ansicht habe ich geschildert und ich bleibe dabei.

[Bild: skull.gif]
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!
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#17
Aha hier geht es weiter. :-)

Zitat:Es gibt kein gut/böse, wenn man es objektiv betrachtet. Gut/Böse ist immer ein individueller Standpunkt. Immer, ohne Ausnahme.

Aber dennoch bedienst Du dich selbst in Deiner Argumentation der Begriffe beim "unpersönlichen Bösen". Das ist ja der Grund warum ich überhaupt anfing zu diskutieren! ich selbst behaupte ja gerade das, was Du mir eben gepredigt hast! Nämlich, daß gut/böse immer nur Fiktion sind, aber selbst das unpersönliche!

Also wir reden wirklich noch immer aneinander vorbei. Das wird langsam bedenklich. Für mich scheint es dadurch so, als würdest Du ständig meine eigenen Worte mir im Mund herumzudrehen. :-)

So nun noch zu meinem "Erlebnis" zu später Stund, in Kurzform:

Basis für BEIDE Formen des Bewußtseins:
Gedankenstille, dann höchstmögliche Konzentration auf alles Sein in der Welt. Dann nur Menschen. Förderlich wenn mehrere Menschen in der Nähe sind, hilft beim "einloggen".
Als nächstes macht sich ein Gefühl der Verbundenheit breit, welches sich immer weiter steigert. Dann wird die Aufmerksamkeit und das Empfindungsvermögen für Körpersprache und "telepathisches Abfragen" der menschlichen Beweggründe drastisch erhöht. kann sofort die Schwächen und Stärken jeder Person im Umkreis spüren. Das ist aber nur Nebeneffekt. leichtes Überlegenheitsgefühl, aber eher als neutraler Beobachter.

Als nächstes kommt der Teilungspunkt. Also eine Gabelung, ab der es entweder "gut" oder "böse" wird:

1. Gut: Auf grund des erhöhten Verständnisses für die menschlichen Beweggründe (deren selbstauferlegtes Leiden) macht sich ein Gefühl des Wohlwollens und der Achtung vor dem persönlichen inneren Kampf eines jeden einzelnen breit. man fühlt sich veranlasst, den Menschen beizustehen und das Übel aufzuklären.


2. Böse: Auf Grund der tieferen Einsicht macht sich zwar auch ein gewisses Verstehen bemerkbar, aber die Menschen werden mehr als Last wahrgenommen, als ein Virus, den es auszurotten gilt, weil dies das beste für alle sein wird. Dies weitet sich dann in eine unpersönliche Wut auf die gesamte sichtbare "Welt" aus.

ich bemerke jetzt aber selbst, daß obige Unterschiede auch einen anderen Hintergrund haben könnten:
"Gut" war es, wenn mein Fokus auf das echte Menschtum ausgerichtet war und "böse" bei den Manipulationen/WIs. Folglich die jeweiligen instinktiven "Lösungsstrategien" in einer entsprechenden unpersönlichen Emotion offenbart:

Auslöschung bei Unrhythmus, Bewahrung bei Rhythmus.

Hmmm, bin jetzt zu müde um da noch nachzudenken.
Sicher ist aber eins: Wishmasters zerstörung der Welt über Krankheit, zerstört ja nur die Irrealität und damit ist sie dennoch wieder neutral. ich würde diese krankheit eher heute als morgen über die Welt hereinbrechen lassen, bin ich jetzt etwa "ultimativ böse"???


Gute Nacht. ;-)





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#18
Zitat:Herr Pirat, mir scheint, da hast Du nicht verstanden, was ich zum Ausdruck bringen wollte.
Die absolute Zerstörung - gut und schön, aber nicht, was ich persönlich nun unbedingt als den Gipfel der Bosheit bezeichnen würde.


Der Gipfel der Bosheit - auch das ist ein individueller Standpunkt. Der Gipfel der Bosheit wäre - für die hiesigen Machthaber und Moralitätenerfinder - die Zerstörung des hiesigen Existenzraumes.

Eine individuelle lange Qual, wie sie Abnoba beschrieb, wäre der Gipfel der Genugtuung für die hier herrschende Sadistenbrut. Also genau spiegelverkehrt denken. Für mich persönlich wäre, wie auch Abnoba schreibt, die Zerstörung des hiesigen das absolut "gute".

Also es kommt darauf an, wer man ist. Aber da jeder wer ist - entweder so herum oder so herum - kommt man hier zum persönlichen Standpunkt. Es soll "Typen" geben, die könnten ohne diesen Erdenplanet nicht überleben. Andersherum gibt es Menschen, die benötigen die Zerstörung des Hiesigen, um wieder leben zu können. Von daher ein grundsätzlicher anderer Grundsatzstandpunkt.





Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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#19
Zitat:nimmst den Themen mit Deinen neueingebrachten Beispielen die Essenz, v

Es wurde falsch aufgefaßt. Ich hatte "instinktiv gut/böse handeln" eben in Bezug auf das Verständnis eines Normalos gedacht, wie bereits dargelegt. Novalis hatte das auch irgendwo so noch mal beschrieben.
Weiß bloß nicht mehr spontan wo, überall wird gerade übers "Böse" diskutiert...jetzt trifft mich selbst das Durcheinander. Oh Oh Oh. :-)

Also im Sinne von "böse auf jemand sein". Also jemand ist "instinktiv böse" auf jemand, weil er ihn z.B. reingelegt hat, und der Instinkt animiert jetzt zur Rache. Manchmal kann natürlich auch das EGO allein zur Rache animieren. Aber das ist wieder ein anderes Thema.

Mein Hauptanliegen war jedoch der Vergleich zum Ausdruck "unpersönlich gut/böse" und wollte das damit zur Diskussion stellen. ich finde natürlich auch diesen Ausdruck unpassend, Bragi, aber GERADE DESHALB habe ich ihn ja zur Diskussion gestellt, weil er für mich genauso wie "unpersönlich böse" in dem Fall unpassend ist.

Die Frage ist: Ist unpersönlich böse, dasselbe oder ähnlich mit instinktiv böse und damit Unsinn? So hätte ich gleich fragen sollen, das ist etwas klarer.

Wenn jemand "unpersönlich" ist, ist er dann automatisch instinktiv/intuitiv? Oder ist es nur eine von mehreren Vorraussetzung für instinktives Handeln?


Das sollte geklärt werden.

Gegenfrage zur ANregung: Gibt es instinktive Liebe? Wie sieht es mit der unpersönlichen Liebe aus? Ein Phantasiekonstrukt? jemad liebt jemanden dann nicht weil,...sondern obwohl...er schätzt dann also die innere Essenz und nicht die äußere Person (Maske).

Da "Liebe" in gewissem Sinne auch ein unrhythmisches Konstrukt ist, genauso wie Haß, also Emotionen, welche durch Sympathie oder Antipathie ausgelöst werden, sollte also instinktive Liebe auch ein Unwort sein, wie instinktiv böse. Aber dennoch ist der Ausdruck "instinktive Liebe" für jeden sofort nachvollziehbar und zwar aus eigener Erfahrung. Es ist nichts anderes als Liebe auf den ersten Blick, wenn sie durch den Instinkt geleitet stattfindet. Der Instinkt versetzt die Auren in Resonanz obwohl die Personen sich nicht kennen. Aber die Energiekörper kennen sich bzw. harmonieren. Also kann man wohl doch sagen:
Instinktive Liebe ist dasselbe wie unpersönliche Liebe, obwohl sich das etwas komisch anhört, weil unüblicher Ausdruck.

Jetzt kommt der kritische Schritt: kann man diese logische Erkenntnis nun auch auf "gut/böse" übertragen? Scheinbar spricht nichts dagegen, da beides jeweils logische Konstrukte sind, ohne echten Inhalt. Das würde dann bedeuten:
Instinktiv böse = unpersönlich böse, instinktiv gut = unpersönlich gut
Damit wären beides Unwortkreationen und damit komplett zu streichen.

Wo ist der Fehler in meiner Beweisführung? Gibt es einen? :-)

Eine Möglichkeit obiges zu widerlegen, wäre einfach zu beweisen, daß "instinktiv" und "unpersönlich" nicht unmittelbar zusammenhängen. Wenn dies jedoch nicht getan werden kann, ist mein ursprünglicher Einwand automatisch gerechtfertigt.

Grüße









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#20
Noch eine Anmerkung zum Bösen:

Im Gegensatz zu anderen Worten, wie "Liebe, Haß" oder "positiv, negativ", welche zwar auch keine echte Substanz haben, da blickwinkelabhängig, haben diese dennoch eine gewisse Rechtfertigung in dem Sinne, daß sie gewisse Emotionen oder Urteile versinnbildlichen, welche es nun mal im unrhythmischen Universum gibt.

Gut/Böse ist für mich aber noch mal doppelt gemoppelt unrhythmisch: Nicht einmal in diesem Universum hat es eine Substanz. Haß und die Emotionen kennt immerhin jeder, sie haben also eine gewisse Realität. Das Werturteil positiv/negativ hat zumindest einen blickwinkelabhängigen Nutzen. Etwas ist "postiv" für etwas Konkretes unter bestimmten Umständen. Auch das hat eine Art Realität. Gut/böse hingegen ist vollständig unhaltbar.

Meine Definition von gut/böse:
Bestenfalls eine meist religionsabhängige, moralisch wertende duale Kategorisierung von definierten Verhaltensregeln ohne jegliche Allgemeingültigkeit zum Zweck der Gehirnwäsche und Verhaltenskontrolle im jeweiligen Bezugssystem.
Bezugssyteme können sein: Jegliche Menschengemeinschaften in allen Maßstäben.

"Gut/böse" ist also nur ein Werkzeug, so wie Gesetze. Gesetze sind für alle die nützlich und sogar notwendig, bei denen die Logik bzw. Emotion vorherrschend ist und die Intuition fehlt. Sinnvolle Regeln sind hingegen immer nützlich, weil sie die Effizienz erhöhen können. Gut/böse kann also sogar je nach Definition der Kategorisierung für bestimmte Personengruppen oder Menschentypen nützlich sein. Allerdings ist es immer fehlbar und nie Allgemeingültig, wie alles logische Menschenwerk.

Damit wäre meiner Meinung "Gut/böse" als reines Instrumentarium zur Kontrolle der Menschen entlarvt. Es ist was es ist. Ein flexibles Lebensgesetz für dumme.+

Wer da noch eine "Essenz" hinter DEM Guten oder DEM Bösen sieht ist m.M. nicht zu retten.

Ein weiterer Grund, warum gut/böse m.M. in keinem Zusammenhang eine Rechtfertigung hat.

Oder was soll ein unpersönliches gut/böse denn da noch beeinhalten? Ein wertender Verhaltenskodex, der unpersönlich sein soll, ist in sich unlogisch und daher nicht existent. Unpersönlich gut/böse geht nur im übertragenem Sinne, also dann wenn eine Verhaltensweise genommen wird, die eigentlich instinktiv ist, aber als "böse" fehlinterpretiert wird. Hier schließt sich dann auch der Kreis zu dem von mir angesprochenem "instinktiv bösem", welches je nach Fall z.B. eigentlich nur instinktiv gnadenlos, etc. ist.
Jetzt wird es sogar zwingend logisch, daß man kein echtes, essetielles Beispiel für ein unpersönlich Böses finden kann, wie Paganlord ja anmerkte. Weil es so etwas ja auch per Definitionem nicht geben kann.

Ich muß also sogar meine eigenen ursprünglichen Annahmen präzisieren, denn da dachte ich noch daß "unpersönlich böse" einen Sinn haben könnte.
Mein beschriebener "Zustand" oben ist also tatsächlich auf den vom mir vorgeschlagenen Umstand zurückzuführen. Es waren beides neutrale Zustände, einmal mit instinktiver Reaktion auf WIs (unpersönliche zerstörungswut =Neutralisationsimpuls) und auf Menschen (unpersönliche Zuneigung).

So jetzt ist es für mich soweit endgültig aufgeklärt.


Grüße



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