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Zitat:Die Autorin reiht sich da in eine lange Reihe von Leuten ein, die nur das nachplappern, was ihnen einprogrammiert wurde.
Was ihnen
einprogrammiert wurde. Früher sagte man: "Ihm innewohnend" oder "ihm einverleibt". Erst mit dem Computerzeitalter kam das Wortspiel: "einprogrammiert" auf. Eine interessante Betrachtung, wenn man sich so die alten Begrifflichkeiten ins Gedächtnis zurückruft.
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"Einverleibt" sagt ja schon viel aus. Ich denke, eine Programmierung kann durchaus auch als Vorbereitung auf einen "Besetzer" dienen. Wird das Programm aktiviert, hält es die Option offen, daß sich jemand reinmogelt und im Sinn des Programms/des Progammierers weiterverfährt.
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Oder "eingeimpft, Stempel aufgedrückt, eingetrichtert". Es werden immer die Worte benutzt, die wegen aktueller Entwicklungen bekannt werden, auch wenn es das Gleiche meint.
Und dann kann man sich noch klarmachen, daß das Manipulationen sind, und manipulieren "etwas geschickt handhaben" heißt.
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Interessant bzw. voraussetzend ist, daß die Programmierten denken, es wäre ihre eigene Meinung, die sie da vertreten - es wären ihre Entscheidungen und Ideen.
Das als einverleibt zu bezeichnen, bringt es auf den Punkt.
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!