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5G-Mobilnetz - wenn Pflanzen schreien
#1
Hallo zusammen,

im folgenden werde ich hier ein paar kurze oder auch längere Beiträge über das ab ca. 2020 geplante, neue Hochgeschwindigkeitsmobilfunknetz "5G" (momentan ist noch 4G das schnellste) reinstellen.

Anlaß dazu sind natürlich weniger die positiven, massiven Auswirkungen dieser Technologie auf mobile Datenraten und sog. Latenzzeiten (obwohl ich diese Aspekte später auch kurz betrachten werde), sondern vor allem die gewollten und ungewollten Nebenwirkungen auf Mensch und Umwelt.

Kritisch ist dieser Evolutionschritt von 4G auf 5G deswegen, weil für die geplanten Datenraten ganz andere Hochfrequenztechnologien und technische Infrastruktureinrichtungen notwendig sind. Noch nie hat eine Mobilfunktechnologie ein derart hohes Potenzial zur Umweltgefährdung gehabt.
Um diesen Umstand zu verdeutlichen, hier zunächst mal eine kleine Auflistung einiger Bereiche des Alltags, die davon betroffen sein werden (Zukunftsschau nähere Zukunft 3-10 Jahre):

- Wahl des Arbeitsplatzes, z.B. Großraumbüros nicht mehr nutzbar
- Wahl des Wohnortes, nur noch Leben auf dem Land sinnvoll umsetzbar
- Gesellschaftliche Spaltung der Menschheit in 5G+ vernetzte und nicht vernetzte. Matrixkontakte streng limitiert zu "nicht vernetzten"
- Längerer Aufenthalt (>2-3 Std.) in Großstädten bis hin zu Kleinstädten durch normale Menschen (wird später genau erklärt) ohne spezielle Schutzausrüstung nicht mehr möglich
- Gemüse- und Obstanbau nicht mehr auf offener Fläche realisierbar, Nutzen von normalem Bioanbau gegen NULL, dadurch drohender Zwang zur Selbstversorgung mit speziellen Methoden
- Schulbesuch stark gesundheitsgefährdend, da aber in D die Heimschulung verboten ist, muß in empfindlichen Einzelfällen ausgewandert werden
- Studium/Berufsausbildung: hochgradig gesundheitsgefährdend (Uni Campus traditionell immer Vorreiter bei mobilen Campustechnologien), NoGo-Zone, Zwang zum Fernstudium
- Reisen per Zug/Flugzeug und Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel nicht mehr möglich ohne Schutzausrüstung (jetzt schon fast der Fall)
- Umrüstung jedes Heimes zu einer elektromagnetischen Schutzzone, gilt überall, nicht nur in dichten Siedlungsgebieten (dort 100 %)
- Langfristig wird das Auto auch eine Herausforderung und alle Autofahrten stark gesundheitsgefährdend (sobald selbstfahrende/5G-vernetzte Autos gesetzlich erzwungen werden)

Es gibt also einen breitgefächerten Diskussionsrahmen.


Zwei technische Merkmale sind es insbesondere, die 5G problematisch machen:

1. Die hohe Frequenz. Da keine tiefen Frequenzen langfristig genug Bandbreite für die Datenrate haben und mittlere Frequenzen bereits belegt sind (6-30 Ghz), werden sich Frequenzen oberhalb von 30 Ghz durchsetzen. Übergangslösungen ab 2020 wird es natürlich geben.
Diese Frequenzen haben den Nachteil, daß sie eine sehr geringe Reichweite haben (Basisstation spätestens alle 100-200m) und auch eine schlechte Durchdringung von Hindernissen, wie z.B. Wände oder sogar Glas. Das wird einen Sendemastenwald zu Folge haben, der auch nicht vor Inneneinrichtungen halt machen wird, also Produktionsstätten werden im Gebäude Basisstationen beherbergen, und auch alle Wohnhäuser/Mehrfamilienhäuser, da anders die Bandbreite nicht zum Nutzer kommen kann. Hier ist auch die viel kleinere Antennengröße für 5G zu beachten, man wird die Antennen langfristig ohne Ortungsgerät nicht mehr finden, sie werden "überall" sein.
Im Bereich von hoher Menschendichte resultiert das in einer spektakulären Feldbelastung.

Eine weitere, problematische Eigenschaft dieser hohen Frequenzen ist, daß sie auch insbesondere Pflanzen und Insekten betrifft, da die hohen Frequenzen nur die oberen Schichten belastet. Pflanzen werden so mutiert, und Insekten verlieren Zugriff auf Ausrichtungsorgane (-> Bienensterben).

Auswirkung auf Pflanzen (schon länger bekannt):
http://www.ijsrpub.com/uploads/papers/IJSRES/IJSRES-Sep2013/IJSRES-13-54.pdf
(in Englisch, wird aber später noch von mir erklärt und wie sich das auf den Gartenbau auswirkt bzw. welche Abhilfe es gibt etc. Kurz zusammengefaßt: Die Studie kommt zu dem Ergebnis, daß Pflanzen unter diesem 5G-Einfluß im Dauerstreß sind, so ähnlich wie gequälte Tiere in der Fleischproduktion - und diese Streßbelastung Spuren hinterläßt).

2. Flächendeckende Bestrahlung über Satelliten geplant als Ergänzung zu den terrestrischen Zellen (alle 150 m), um ländliche Gebiete abzudecken, die keinen Zugang zu glasfaserangebundenen Funkzellen haben. Hier werden dann wahrscheinlich zunächst Frequenzen genutzt, die weniger problematisch sind, aber das ist nur vorübergehend. Schlußendlich bedeutet das: viel intensivere Bestrahlung von oben als bisher üblich.


Wird fortgesetzt.
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#2
Erste Lichtblicke

Aber wie mit vielen Dingen, so hat auch die flächendeckende Einführung von 5G (falls das graue System überhaupt so lange noch durchhält) auch Chancen:

Der Vorteil dieser höheren Frequenzen ist, daß alte Mobilfunktechnologien zwischen 800 Mhz und 3 Ghz mit hoher Durchdringungskraft auslaufen werden. Es werden also irgendwann hauptsächlich nur noch die sehr hochfrequenten Signale dominieren. Das hat neben den oben aufgelisteten Gefahren auch folgende Vorteile:

- Hohe 5G-(6G/7G)-Frequenzen sind viel leichter abzuschirmen:
Selbst einfache Mauerwände ohne jegliche Zusatzschirmung reichen aus, das Signal massiv zu beeinträchtigen. Solange also kein Sender direkt nebenan und innerhalb der Wände steht, ist die Belastung in Gebäuden und Räumen bereits reduziert.

- Pflanzen und Wasser nehmen noch viel intensiver als schon bei normalen Mikrowellen diese Strahlung auf: Im Wald ist z.B. also zuerst mal Funkstille. Lichtungen wären dann noch wegen der Satellitenkomponente betroffen. Es reicht bereits eine dichte, blätterreiche Pflanzenhecke, um dahinter ebenfalls Ruhe zu haben. Das ist im Fall von aktuellem E-Smog noch nicht so uneingeschränkt gegeben. Ideal wäre ein Haus mit begrüntem Dach, Lehmputz (wegen der gebundenen Feuchtigkeit) und Sträuchern drumherum. Ebenso würde ein angesagter Wasservorhang in einer modernen Wohnung Richtung Nachbar (gibt es für Innenräume) das meiste von dort kommende blockieren. Konkrete Schutzmethoden werden später noch aufgezeigt.

Problematisch ist die Situation eher in ungeschützten Räumen (Arbeitsplatz, Besuch bei "Vernetzten") oder einfach draußen in der Nähe von irgendeiner "Zivilisation". Hier wird aktiver Schutz in Form von spezieller Kleidung und/oder speziellen Geräten notwendig sein.
Nicht immer aber ist solch eine Kleidung 100 % effektiv (vor allem wegen dem kompliziert abzudeckenden Kopfbereich). Und nicht jeder kann es sich erlauben, am Arbeitsplatz mit einer "Merlinkappe" oder Kapuzenrobe herumzulaufen.

Aber auch dazu wird es Lösungen geben.

   


Als nächstes werde ich die besonderen Gefahren der gepulsten 5G-Wellen auf den menschlichen Körper beleuchten.

Wird fortgesetzt.
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#3
Hallo THT,

ich bin eifrig dabei und versuche das G5 zu verstehen. Ich habe es bisher so verstanden, dass es alle bisherigen und noch höhere Frequenzen abdeckt. Jedenfalls soll es fähig sein, die bisherigen Funkschatten, hinter großen Gebäuden und Pflanzen zu durchstrahlen, zudem wird es an den Funkanlagen eine 360 Grad Ausstrahlung geben. Die jetzigen Sendemasten haben ja nur eine Hauptsrahlrichtung. Korrigiere mich bitte, wenn das falsch sein sollte.

Für mich ist bereits heute der Aufenthalt in einer Stadt undenkbar und auch auf dem Land ist die Wohnort-Wahl stark eingeschränkt.

Es gibt allerdings schon Stimmen gegen 5G, wollen wir hoffen, dass da das Ruder nochmal rumgerissen wird.
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#4
(02.11.12018, 21:06)Lupus schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-54047.html#pid54047Es gibt allerdings schon Stimmen gegen 5G, wollen wir hoffen, dass da das Ruder nochmal rumgerissen wird.

Willkommen im Forum! Es gab/gibt auch Stimmen gegen den jetzigen Mobilfunkstandard, gegen Glyphosat, BPA, Aspartam und andere Gifte. Wenn man sich die Geldsummen anschaut, die in diesen Dingen stecken, und welche Lobbys daran interessiert sind, dann kann man sicher sein, daß diese Stimmen keinerlei Gewicht haben werden.

Es gibt inzwischen diverse unabhängige Studien von namhaften Instituten, die zeigen, daß Mobilfunkstrahlung weit unter den geltenden deutschen Grenzwerten zu erhöhtem Krebsrisiko führt. Wurde deshalb etwas geändert? Grenzwerte heruntergesetzt? Nein, diese wurden kontinuierlich erhöht, um die "vollflächige Abdeckung" zu erreichen. Wenn man sich klar macht, in welcher Weise diese Strahlung auf die menschliche Psyche und Gesundheit wirkt, dann kommt man zu weiteren Interessengruppen, denen diese Auswirkungen wohl bekannt sind und auch gewünscht.
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#5
Wie schon Novalis, sehe ich auch die Chancen, daß 5G aufgehoben/aufgeschoben wird eher gering.

Allerdings ist die Diskussion bei 5G deutlich aggressiver aus Richtung Wissenschaft, da es hier praktisch NULL Vorstudien dazu gibt und dieser Umstand sogar "Systemwissenschaftler" beunruhigt. Aber selbst das ist momentan noch nicht ausreichend, zumindest nicht in D. Wie bereits angesprochen, will das Merkelregime sogar der Vorreiter in Sachen 5G-Einführung sein. Offensichtlich will man die im internationalen Vergleich verschlafene Glasfaserinfrastruktur der Telekomiker kompensieren.

In der Schweiz wurde dagegen kürzlich die Erhöhung der Mobilfunkgrenzwerte abgelehnt. Ohne diese Erhöhung ist der 5G-Standard wegen den notwendigen höheren Sendeleistungen nicht so gut umsetzbar. Also anders als vorher passiert hier in CH doch etwas. Weiterhin wurde sogar darüber abgestimmt, konventionellen Landbau und Massentierhaltung landesweit komplett zu verbieten. Eine Medienkampagne konnte nochmal Ängste schüren und das Ergebnis entgegen mancher Prognosen wieder kippen, aber der Warnschuß ist da, und jederzeit kann eine neue Abstimmung in ein paar Jahren wieder stattfinden.


Bzgl. Fragen:

"Hauptstrahlrichtung etc.", nein 5G wird alle Varianten aufweisen. "Phased Array"-Antennen können dann sogar einzelne Passanten gesundheitsgefährdend bestrahlen, ohne daß es jemand mitbekommt, weil diese aus vielen kleinen unabhängig ansteuerbaren Einzelantennen bestehen. Noch schlimmer sieht es dann zu Schlafzeiten aus, wenn unbemerkt gewisse Stadtviertel oder sogar einzelne Familien per 5G krankgemacht werden können (Schlafentzug -> Tablettenabhängigkeit, Krebs, Alzheimer, MKS, frühzeitige Demenz, Herzrhythmusstörungen, Fötenmutationen uvm.)

Frequenzen: Es wird niedrige Übergangsfrequenzen geben, damit die bestehende 4G-Infrastruktur mitbenutzt werden kann. Diese werden vor allem in ländlichen Gebieten für Richtstrecken eingesetzt werden. In der Stadt/Ortschaft sieht das dann anders aus, da alle 100 m eine Antenne in alle Himmelsrichtungen und in die Gebäude hinein.

Zu diesen Theman werde ich hier noch weiter ausführen. Zur Kalenderjahreswende nochmal vorbeischauen, vielleicht ergibt sich dann Diskussionsstoff, dann sind auch die Spezifikationen für D. genauer bekannt.
Erst wissen, dann denken. Erst denken, dann reden.
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#6
Jetzt ist es schon soweit, daß Unternehmen ihre eigenen G5-Netze bauen dürfen.

Siemens möchte schnell ein 5G-Netz für seinen Innovations- und Zukunftscampus in Siemensstadt. Wenn die Netzbetreiber es nicht bauen, macht der Konzern es selbst, so die Aussage von Siemens-Vorstand Cedrik Neike laut Tagesspiegel. "Wir werden sehen, ob Partner 5G-Mobilfunk und Breitband liefern können. Andernfalls machen wir es selbst."

Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller sicherte dem Unternehmen Unterstützung zu. "Jetzt kommt es darauf an, dem Bund auch zu vermitteln, dass Berlin hier mit höchster Priorität zu behandeln ist", sagte Müller. Das habe er auch beim Bundeswirtschaftsminister angesprochen. "Die Botschaft ist angekommen."


Anmerkung: Sehr zum Leidwesen der An- und Bewohner dieser Region, auch wenn diese das neue Netz in ihrer Ahnungslosigkeit sogar begrüßen.
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!
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#7
(05.11.12018, 20:30)Hælvard schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-54071.html#pid54071Jetzt ist es schon soweit, daß Unternehmen ihre eigenen G5-Netze bauen dürfen.

Nicht nur Unternehmen. Auch diverse Dienste, Bünde bis hin zur Mafia betreiben längst ihre eigenen (den Behörden unbekannten) Netze. Denn nur so kann man sich vor dem Abhören schützen.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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#8
Der Versteigerung der Frequenzen für den neuen Mobilfunkstandard 5G im Frühjahr 2019 steht nichts mehr im Wege. Am Montag stimmte der Beirat der Bundesnetzagentur mit 23 Ja- und 7 Nein-Stimmen dem finalen Entwurf zu. Trotz scharfer Kritik und zahlreicher Änderungsvorschläge seitens der Politik und Wirtschaft wurden die Mitte November veröffentlichten vorläufigen Vergabebedingungen nicht mehr geändert. In Kürze dürfte nun die Präsidentenkammer der Bonner Behörde das Konvolut unterzeichnen.

„Durch die Vergabe der Frequenzen schaffen wir Planungs- und Investitionssicherheit und tragen zu einem schnellen und bedarfsgerechten Ausbau der Mobilfunknetze in Deutschland bei“, sagte Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. „Auch wenn nicht alle Forderungen des Beirates umgesetzt wurden, ist der Plan sowohl von der Quantität als auch von der Qualität her ein wichtiger Sprung nach vorne“, so Homann weiter.

Ein umstrittener Punkt war die Frage, ob die Telekommunikationsunternehmen dazu gezwungen werden sollten, ihre Netze für ein nationales Roaming zu öffnen. Die Anbieter müssten ihre Netze dann auch Kunden von Konkurrenzunternehmen zu Verfügung stellen, um eine flächendeckende Versorgung zu gewährleisten. Die Anbieter werden den jetzt festgelegten Vergaberichtlinien zufolge von der Bundesnetzagentur jedoch lediglich dazu verpflichtet, über eine technische und vertragliche Kooperation mit ihren Wettbewerbern zu verhandeln.

https://www.youtube.com/watch?time_continue=151&v=8Zk1pBS9bnc

Mit dem Votum des Beirats wurde „das Benehmen“ hergestellt. Dies war Voraussetzung dafür, dass die Chefetage der Netzagentur die umstrittenen Vergaberegeln für die Auktion der 5G-Frequenzen festlegen kann. Die Frequenzauktion soll im Frühjahr 2019 starten. Der Vorsitzende des Beirats, Joachim Pfeiffer (CDU), sprach von einem „Sprung nach vorne in die Gigabitgesellschaft“.

Der Beirat gab der Bundesnetzagentur aber auch Kritik mit auf den Weg. So forderte das Gremium die Behörde auf, „ihre Möglichkeiten auszuschöpfen, die Marktteilnehmer zu maximaler Kooperation zu bewegen, damit allen Endkunden möglichst durchgängige Netze zugänglich sind“.

Bis Ende 2024 soll sich die Abdeckung mit schnellem mobilen Internet deutlich verbessern. 5G ist besonders für die deutsche Wirtschaft wichtig, damit sie im globalen Wettstreit auch künftig wettbewerbsfähig bleibt. Für Privatkunden spielt sie eine untergeordnete Rolle, da die meisten Anwendungen mit 4G (LTE) gut nutzbar sind. Ohnehin sind noch keine 5G-fähigen Smartphones auf dem Markt. Erste 5G-Verträge dürften nicht vor 2020 in Deutschland zu haben sein.

Quelle: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/diginomics/5g-vergaberegeln-verpflichten-anbieter-nicht-zur-oeffnung-ihrer-netze-15910204.html


Anmerkung: Erstmal sind die Ballungszentren Ziel des 5G-Ausbaus, und die ländlichen Gegenden bleiben augenblicklich noch außen vor. Man kann nur hoffen, daß sich diese Entwicklung (5G-Ausbau) noch irgendwie abwendet oder zumindest beschränkt ... denn wie bei allen "Neuerungen" verliert man kein einziges Wort über die Gefahren und die schwerwiegenden Folgen für Natur, Umwelt und Mensch.

In den sozialen Netzwerken kursieren schon Aufklärungsbeiträge über die Gefahren von 5G. Dabei fällt im gleichen Atemzug auch das Kürzel NWO.
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!
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#9
Massensterben: Mysteriöses Vogelsterben in Den Haag – Mobilfunk 5G gefährlicher als gedacht?

Quelle: https://www.epochtimes.de/gesundheit/mysterioeses-massenvogelsterben-in-den-haag-mobilfunk-5g-gefaehrlicher-als-gedacht-a2706294.html

Zitat:In Den Haag sind in den letzten Wochen mindestens 298 eigentlich gesunde Vögel aus bisher unerklärlichen Gründen verendet. Der Grund bleibt offen, jedoch wurden jedes Mal kurz zuvor Experimente mit der Mobilfunktechnik 5G durchgeführt.

Mikrowellen können zwar unsere Nahrung aufwärmen, doch eigentlich sind sie eine Erfindung des Militärs. Mikrowellen wurden als Waffe entwickelt und werden auch als solche benutzt. Doch sie haben auch noch eine weitere Funktion: Als 4G- oder 5G-Mobilfunkstandard übermitteln sie Daten in Zeiten des Internets der Dinge (IoT).

Doch entgegen der oft propagierten Unschädlichkeit der Mobilfunkwellen, haben auch diese Mikrowellen mit geringer Leistung eine biologische Wirkung. Nur „weil man selbst nicht gekocht“ wird, heißt es nicht, dass es keine Auswirkungen auf den menschlichen Körper gibt.

Hunderte tote Vögel nach 5G-Experiment in Den Haag

Ende Oktober sind in einem Park in Den Haag, Niederlande, hunderte Vögel umgekommen. Tierschützer und Behörden hofften, dass dies ein einmaliger Vorfall wäre. Leider wurden nur wenige Tage später im Huijgenspark erneut tote Vögel gefunden. Es war also kein Einzelfall. Unklar blieb zunächst die Todesursache, denn alle Vögel waren scheinbar gesund.

Keins der untersuchten Tiere wies Anzeichen eines Virus oder einer bakteriellen Infektion auf. Auch wurden keine Giftstoffe gefunden. Die Vögel verstarben vermutlich an einem plötzlichen Herzstillstand.

Eine Woche später stellte sich heraus, dass kurz zuvor auf dem Dach des HS Telezentrums ein neuer Mobilfunkmast aufgebaut wurde, der von unten nicht sichtbar ist. Dieser Mast ist mit Sende- und Empfangsanlagen der neusten, fünften Mobilfunkgeneration 5G ausgestattet.

Ein Experiment mit tödlichen Folgen?

Zur Zeit des ersten Vogelsterbens wurde in Zusammenarbeit mit dem Bauhof getestet, wie weit und wie stark das 5G-Signal reicht. Ziel war es zu prüfen, ob der Bahnhof „Holland Spoor“ innerhalb der 5G-Reichweite lag und ob es möglicherweise Geräte in der Nähe des Bahnhofs beeinflussen würde. Unmittelbar nach Beendigung des Experiments wurden die ersten toten Vögel gemeldet.

Ebenfalls wurde von Augenzeugen berichtet, dass sich die Enten im Wasser „komisch“ verhielten. Sie hielten alle nahezu gleichzeitig ihren Kopf unter Wasser und versuchten so womöglich der Strahlung zu entkommen. Einige wollten wegfliegen, landeten jedoch nach kurzem Torkelflug wieder im Kanal oder auf der Straße und wirkten ziemlich benommen.

Ob der Test der 5G-Sendeanlage tatsächlich am Tod der Vögel und am seltsamen Verhalten der Enten schuld ist, konnte bisher weder bewiesen noch widerlegt werden. 5G als Ursache wäre jedoch durchaus denkbar, da es bereits ähnlich auffälliges Verhalten von Tieren in anderen Testregionen gab. In der Schweiz soll bei einem 5G-Test in einer Schlucht eine ganze Kuhherde zusammengebrochen sein. Ähnliches wurde ebenfalls im niederländischen Groningen beobachtet, als vor etwa einem Jahr erste Tests durchgeführt wurden.


Anmerkung:
Die Vorbereitungen für die Verbreitung des 5G-Mobilfunks laufen auf vollen Touren. Anhand dieser Meldung bekommt man einen Vorgeschmack auf die "erwünschten Nebeneffekte".
Zur Erinnerung: 5G benötigt eine vielfache Anzahl von Antennen gegenüber dem heutigen 4G-Standard, um große Flächen abdecken zu können. Und man braucht hohe Sendeleistungen, um auch die Mauern der Häuser durchdringen zu können. Um die perfekten Sendeleistungen zu ermitteln, muß man halt im Vorfeld schon einmal im öffentlichen Raum ein wenig testen, wen kümmern da ein paar Vögel?

Um den Verbrauchern diesen Ausbau zu verkaufen, argumentiert man mit hohen Mobilfunk-Internet-Datenraten, die jeder benötigt, auch damit der Wrtschaftsstandort Deutschland nicht noch mehr ins Hintertreffen gerät.
Siehe hier: https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/europaweite-mobilfunk-studie-deutschland-hat-mehr-funkloecher-als-albanien/23801996.html
Das hast Du Dir so gedacht!
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#10
Das Thema 5G nochmal auf den Punkt gebracht (ab 6:20 kann man abschalten):


https://www.youtube.com/watch?v=4HJmF0awfvQ
Das hast Du Dir so gedacht!
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