Hilfreich ist auch eine Grunddefinition von Wille, bevor man über "freier Wille" anfängt zu philosophieren.
Ich definiere Wille gerne über die Willenskraft. Diese ist neutral - genauso wie es die Muskelkraft ist. Man kann mit Muskelkraft - je nachdem - kleine Steine bewegen oder aber auch große. Man kann Dinge damit bauen oder zerstören.
Jeder Matrixbewohner hat mehr oder weniger Willenskraft. Ein Teil davon ist bei der Geburt schon angelegt, die Kraft wird also teilweise über Reinkarnationen übertragen. Das ist aber eigentlich nicht so relevant. Wichtiger ist: Man kann den Willen stählen, genauso, wie man die Muskelkraft stählt.
Also durch Übung, wie beim Kraftsport auch: erfolgreiche und wiederholte Anwendung! Man sollte also auch mit überschaubaren Herausforderungen anfangen, um eine positive, sich selbst vertärkende Spirale aufzubauen, denn ohne jeglichen Erfolg bleibt die Energie stecken.
Und: man muß gegen einen gewissen Widerstand üben. Widerstände (also übertragen gesehen "Übungsgerätschaften") gibt es viele:
"Eigene" Ängste und Zweifel zum Beispiel. Wie auch Trägheit oder gar ein fremder Wille.
Und genau hier liegt das Problem der "Philosophen", denn diese (wie oben im Text) werfen jede Art von Willensbekundung in einen Topf: Die, die gegen einen Widerstand laufen, also einen aktiven Willen erfordern, zusammen mit den weniger relevanten "Alltagsentscheidungen", die auch halbtote, willenlose Zombies noch hinbekommen.
Das Thema des Willens ist auch ein kulturelles:
Manche Völker oder spirituelle Traditionen begünstigen einen vergleichsweise schwächeren Willen im spirituellen Sinne: verstanden als Werkzeug, um weiterzukommen, indem div. Widerstände überwunden werden können.
Der Ausdruck des ICHs ist dabei auch reduziert.
Beispiel dafür sind die Inder. Das spirituelle Wissen ist zwar noch überall da, aber die Umsetzung/Durchführung gerät durch die zögerliche Natur eher ins Stocken, und man "meditiert in einer Endlosschleife". Und so übernehmen die Gurus - also willenstärkere Individuen - dort gerne und oft die Kontrolle.
Ich definiere Wille gerne über die Willenskraft. Diese ist neutral - genauso wie es die Muskelkraft ist. Man kann mit Muskelkraft - je nachdem - kleine Steine bewegen oder aber auch große. Man kann Dinge damit bauen oder zerstören.
Jeder Matrixbewohner hat mehr oder weniger Willenskraft. Ein Teil davon ist bei der Geburt schon angelegt, die Kraft wird also teilweise über Reinkarnationen übertragen. Das ist aber eigentlich nicht so relevant. Wichtiger ist: Man kann den Willen stählen, genauso, wie man die Muskelkraft stählt.
Also durch Übung, wie beim Kraftsport auch: erfolgreiche und wiederholte Anwendung! Man sollte also auch mit überschaubaren Herausforderungen anfangen, um eine positive, sich selbst vertärkende Spirale aufzubauen, denn ohne jeglichen Erfolg bleibt die Energie stecken.
Und: man muß gegen einen gewissen Widerstand üben. Widerstände (also übertragen gesehen "Übungsgerätschaften") gibt es viele:
"Eigene" Ängste und Zweifel zum Beispiel. Wie auch Trägheit oder gar ein fremder Wille.
Und genau hier liegt das Problem der "Philosophen", denn diese (wie oben im Text) werfen jede Art von Willensbekundung in einen Topf: Die, die gegen einen Widerstand laufen, also einen aktiven Willen erfordern, zusammen mit den weniger relevanten "Alltagsentscheidungen", die auch halbtote, willenlose Zombies noch hinbekommen.
Das Thema des Willens ist auch ein kulturelles:
Manche Völker oder spirituelle Traditionen begünstigen einen vergleichsweise schwächeren Willen im spirituellen Sinne: verstanden als Werkzeug, um weiterzukommen, indem div. Widerstände überwunden werden können.
Der Ausdruck des ICHs ist dabei auch reduziert.
Beispiel dafür sind die Inder. Das spirituelle Wissen ist zwar noch überall da, aber die Umsetzung/Durchführung gerät durch die zögerliche Natur eher ins Stocken, und man "meditiert in einer Endlosschleife". Und so übernehmen die Gurus - also willenstärkere Individuen - dort gerne und oft die Kontrolle.
Erst wissen, dann denken. Erst denken, dann reden.