Tips rund um den Gemüseanbau
#41
(18.05.12022, 23:58)Andrea schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-73341.html#pid73341Eingerollte Blätter

Meine im Internet gekauften Tomatenpflanzen hatten viele eingerollte Blätter, und zwar junge wie ältere, und etliche Triebe hingen ganz schlapp herunter. Dabei sah die gesamte Pflanze dennoch irgendwie auch kräftig aus, einige Blätter und Triebe dazwischen wirkten auch durchaus gesund.
Das ist eine Überdüngung, die jungen Pflanzen werden halt für den Verkauf manchmal ordentlich "hochgedüngt". Im Laden hätte ich die in einem solchen Zustand nicht gekauft.

Das passiert übrigens fast nur bei Chemie-Dünger, also mineralischem (NPK) Zeug, wie es auch der billigen Blumenerde beigemischt wird. Der wird über die Wurzeln direkt aufgenommen. Die Pflanze zeigt dann solche Symptome, und es fehlen zudem wichtige Mikronährstoffe, was sie anfälliger für Krankheiten macht.

Bei organischer Düngung müssen die Nährstoffe erst von Bakterien und Pilzen aufgeschlossen werden, und die Pflanze holt sich, was sie braucht. Dabei ist es fast unmöglich zu überdüngen, ein gewisses Augenmaß vorausgesetzt.
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#42
Sät man im Herbst Wintersalat, so hat man im Frühjahr gleich recht ansehnlich große Salat-Pflanzen. Ich säe einfach breitwürfig, er wächst dann sehr dicht, man erntet immer wieder ein paar raus für sich, und ansonsten "teilt" man ihn mit den Schnecken. Bis vor zwei Wochen etwa hatte ich immer noch so viel Salat, ich konnte uns und eine Nachbarsfamilie damit versorgen, und die Schnecken hatten aber ebenfalls noch einen reichlich gedeckten Tisch. Den haben sie immer noch, nur als Ernte für uns finde ich ihn inzwischen zu zerfressen. Man kann dann auch immer ein paar Pflanzen entnehmen und irgendwo hinsetzen, wie ich z. B. zum Topinambur, um den Schnecken dort ein "Ersatz-Angebot" zu machen.

Das klappt deshalb so gut, weil zeitig im Frühjahr, wenn der Salat noch so klein ist, eigentlich noch gar keine Schnecken unterwegs sind, der Salat also bereits ganz unbehelligt erstmal größer wachsen kann. Sicher, man kann ihn auch im Frühjahr drinnen vorziehen, aber meine persönliche Erfahrung ist, daß ich schon mit den anderen Anzuchten gut beschäftigt bin und kaum hinterherkomme. Bei mir ist es außerdem auch eine Platzfrage. Und dann noch so hundert Salate vorziehen? Mit Wintersalat kann man sich das sparen, einfach im Herbst draußen breitwürfig dicht aussäen. Und zwar Kopfsalate, das ist das, was die Schneckleins wirklich gerne mögen, dafür lassen sie einfach alles andere liegen. Haben sie die Wahl, lassen sie Feldsalat nämlich auch unberührt. Meine Erfahrungen beziehen sich auf die Sorten Wintermarie und Winterkönig.

Etwa ein Quadratmeter hat mir dafür gereicht, und ich habe ungefähr 20 Quadratmeter bewirtschaftet.
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#43
Ja, da kann ich ebenfalls etwas berichten.

Ich habe im Spätsommer (ganz genau weiß ich es nicht mehr) Wintersalat gesät, und zwar Feldsalat, Spinat, Blattzichorie und Radicchio.

Feldsalat und Spinat wurden nicht so gut. Beides sehr klein und nicht ergiebig.

Radicchio und Blattzichorie blieben den Winter über kleine Pflänzchen. Im Frühjahr habe ich die beiden beobachtet, und es passierte folgendes:

Der Radicchio schoss mir in die Höhe zur Blüte. (2 Pflanzen sind noch da, die nicht geschossen sind, mal schauen ob das was wird.)

Die Blattzichorie jedoch wurde schön buschig und groß und wurde Anfang Mai verspeist. Ich schaue mal, ob ich noch ein Foto finde.

Blattzichorie ist bitter und erinnert stark an Löwenzahn. Herz
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#44
   

Feldsalat, Anfang Oktober ins Freiland gesät, die Saat einfach dicht ausgeworfen. Manchmal habe ich an sehr kalten Tagen mit Vlies abgedeckt und bemerkte schon einen Wachstumsschub danach. Aber das muß man nicht tun, finde ich, ich war halt am Ausprobieren mit den Hochbeeten.
Ab Mitte März ungefähr war die erste Ernte. Und es schien kein Ende in Sicht, und er wuchs und wuchs, ich habe sogar eine Nachbarsfamilie mitversorgt. Wie lange genau die Ernte ging und reichte, habe ich mir leider nicht aufgeschrieben (ich führe so etwas unregelmäßig ein Gartenheft), aber ich glaube schon, daß es vier Wochen waren.


   

Um den Platz in den Hochbeeten gut auszunutzen, habe ich auch z. B. zwischen Zwiebeln gesät. Bis die den Platz selbst benötigten, war der Salat dann abgeerntet. Auf dem Foto ist er schon gut beerntet, das war dicht voll.


   

Der dicht gesäte Kopfsalat (Sorte Winterkönig) Ende März. Ebenfalls Anfang Oktober gesät.
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#45
Lilafärbung von Stengel und Blättern

Das ist Phosphormangel. Und zumindest bei Tomaten ist der oft verursacht durch einen Kältestreß. Ich hatte meine selbst gezogenen Tomatenpflänzchen mehr und mehr draußen stehenlassen, schließlich auch über Nacht. Und da war es ihnen wohl mal kalt geworden. Jetzt habe ich die erste ausgepflanzt und dabei bemerkt, daß sie so aussehen:

   

Vielleicht kann man das auf dem Foto erkennen, die Stiele sind leicht lila verfärbt. Sie fühlen sich auch hart und starr an, man meint erst, oh, besonders kräftig, die Pflanze, aber so hart und starr sollen sie nicht sein. Schließlich kann das auch auf die Blätter übergehen, und die Lilafärbung wird auch intensiver.

Abhilfe:

Wenn es keine so starken Temperaturschwankungen mehr gibt, es also nachts nicht mehr unter 10 Grad fällt, erholt sich die Pflanze ziemlich sicher wieder. Noch getopfte Pflänzchen kann man auch über Nacht wieder reinholen, ausgepflanzte Pflanzen über Nacht abdecken. Ich mache beides jetzt nicht, weil es nicht mehr so kalt ist über Nacht, ich erinnere mich, daß es einmal wieder richtig kalt wurde nachts, und sie die halbe Nacht in ihren kleinen Töpfchen draußen standen, bis mir das eingefallen ist. Das war wohl bereits ausreichend Streß für sie.

Um den Phosphor (bzw. Phosphat) zu binden und damit besser verfügbar zu machen, kann man Pflanzenkohle in die Erde einarbeiten, die zuvor mit z. B. Sauerkrautsaft getränkt wurde. Es geht dabei um die Milchsäurebakterien, und die Pflanzenkohle speichert es dann, und bewirkt eine Langzeitverfügbarkeit. Es geht auch Brottrunk, Buttermilch, oder eben die "neumodischen" effektiven Mikroorganismen. Wenn man keine Pflanzenkohle da hat, dann nur mit etwas Sauerkrautsaft gießen, verdünnt am besten.

Man kann auch zusätzlich etwas düngen. Etwas Kompost oder Jauche (verdünnt) sollte ausreichen.
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#46
   

Wilder Hopfen, der sich letztes Jahr hier selbst eingesät hat (Bayern halt). Er wächst so sehr schnell, hat schon das halbe Gartenhäuschen umrankt. Die Blätter kann man essen, die jungen roh, die älteren wie man Spinat kocht, ich habe es noch nicht probiert. Für Schmetterlingsraupen ist er eine beliebte Nahrungsgrundlage. Schon deshalb freut mich, daß er hierhergefunden hat. Aus den Blüten kann man einen Tee machen, der beruhigend wirken soll, habe ich gelesen. Aber ich weiß nicht, aus welchen, er hat weibliche und männliche Blüten, und ich weiß nicht mal, welche ich denn nun hier habe, noch hat er nicht geblüht.

Hopfenspargel z. B., ich hatte das schon mal gehört, aber nicht wirklich gewußt, was das ist. Die ersten Sprosse aus dem Boden sind gemeint, das ist dann der Hopfenspargel. Es sprießen wohl sehr viele in den Folgejahren, auch bei mir sind es dieses Jahr etliche bereits. Im kommerziellen Anbau werden nur einige stehengelassen zum Weiterwachsen, und der Rest wird zu "Hopfenspargel", also er wird im Frühjahr abgeschnitten und als Gemüse verarbeitet. Eine sehr schöne Seite zum "unbekannten Hopfen" ist diese hier:

https://www.pflanzen-vielfalt.net/wildpflanzen-a-z/%C3%BCbersicht-a-h/hopfen-echter/


Das Kräutlein in der Hängeampel heißt Jiaogulan oder Kraut der Unsterblichkeit. Sehr gesund, hier ein Link dazu:

https://www.heilpraxisnet.de/heilpflanzen/jiaogulan-wirkung-und-verwendung/


Und hier war es schon mal thematisiert worden:

https://www.pagan-forum.de/thread-1801-post-42293.html

Zubereitung als Tee, einfach eine solche ganze Blattachse in eine Tasse heißes Wasser (oder ein halber Teelöffel voll getrocknet), nicht kochend das Wasser, sondern etwas abkühlen lassen, so auf 80 Grad etwa. Und mit etwas Bedacht herantasten, also nicht gleich drei Tassen trinken. 

Jiaogulan ist winterhart, aber sehr tiefe Fröste machen ihm doch zu schaffen (unter minus 15 Grad). Daher besonders noch junge Pflanzen im Winter etwas schützen. Er kann auch im Topf gepflanzt werden, und über den Winter nach drinnen, so mache ich es. Und eine weitere Pflanze habe ich ganzjährig drinnen, weil es auch eine sehr schöne Zimmerrankpflanze ist.
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#47
Und weiter geht's mit den Befindlichkeitsstörungen, die bei Pflanzen auftreten können.

Chlorose

Die Blätter werden gelb, die Blattadern bleiben aber grün. Wenn die Pflanzen Chlorophyll also nicht mehr richtig herstellen können. Ein interessanter Artikel dazu, der mich dann auf die hoffentlich richtige Fährte führte:

Chlorose durch Nährstoffmangel

Eine häufige Ursache ist eine schlichte Verschiebung im Nährstoffangebot, die zu einer Chlorose führt. Der ausschlaggebende Faktor ist hierbei meist das Eisen (Fe), seltener Nitrat, Magnesium, Mangan oder Molybdän. Fehlen die entsprechenden Nährstoffe im Boden über längere Zeit, zeigt die hungrige Pflanze eine Mangelerscheinung in Form der Chlorose.

Besonders häufig tritt die sogenannte Kalkchlorose auf, die sich durch Eisenmangel-Symptome äußert. Sie entsteht aber nicht durch eine Unterversorgung des Bodens, sondern tritt auf, wenn der pH-Wert des Pflanzsubstrats zu hoch ist. Von der Kalkchlorose sind besonders Topf- und Zimmerpflanzen betroffen sowie Gewächse, die empfindlich auf Kalk im Boden und Wasser reagieren, zum Beispiel Rhododendron oder Hortensien. Durch wiederholtes Gießen mit kalkhaltigem Wasser steigt der pH-Wert im Boden an. Säureliebende Pflanzen können das Eisen und Mangan bei zu hohem pH-Wert im Boden aber nicht mehr aufnehmen (sogenannte Eisenfestlegung). Ein Eisenmangel ist die Folge.
A: Und damit die Chlorose.


https://www.mein-schoener-garten.de/chlorose#:~:text=Eine%20Chlorose%20tritt%20in%20der,die%20Blattadern%20oft%20dunkelgr%C3%BCn%20bleiben.


Eine meiner Heidelbeersträucher hat offenbar genau das. Und dann muß man auf Ursachensuche gehen.
Bei meinen drei Heidelbeersträuchern war es so: Ich hatte letztes Jahr Rindenmulch aufgebracht in ihren Kübeln. Inzwischen las ich irgendwo, daß Cadmium da ein Problem sein könnte, und obwohl der Rindenmulch, den ich gekauft hatte, sogar gut unter dem erlaubten Wert liegt (laut Angaben auf dem Sack), war mir das dann doch nicht so recht, daß das nun obenaufliegt, und ich entfernte es im Frühjahr wieder. Das allein wäre es nun wahrscheinlich nicht gewesen, aber ich habe stattdessen "Blumenerde" eingefüllt, und reichlich. Auch noch die übliche ganz billige Blumenerde. Novalis' Beitrag weiter oben klärt über die Probleme damit auf. Nochmals danke an der Stelle, Novalis!  Winken

Zwei der Sträucher haben das alles auch schadlos überstanden, der dritte aber leider nicht, und er hat nun diese Chlorose. Also gelbe Blätter, dabei grüne Blattadern, und die Ränder werden auch schon braun an manchen Stellen.

   

Abhilfe:

Ich vermute stark, der pH-Wert hat sich durch die aufgebrachte Blumenerde ungünstig verschoben. Um ihn wieder mehr in den sauren Bereich zu bekommen (was Heidelbeeren sowieso mögen, wie ich unterdessen auch weiß), habe ich erst Kaffeesatz aufgestreut und schließlich auch noch wieder etwas Rindenmulch. Außerdem habe ich "effektive Mikroorganismen" zugeführt, damit ein eventueller Mangel im Boden hoffentlich leichter ausgeglichen wird sowie mäßig mit Jauche gedüngt.

Das ist schon ein paar Tage her, und eine leichte Verbesserung ist bereits zu erkennen, finde ich.

Ich habe diese Sträucher übrigens vor so 10 Jahren das erste und einzige Mal gedüngt, mit etwas Komposterde. Und jetzt halt. Was ich immer mache, gut gießen, auch schon ganz zeitig im Jahr beginnend. Die Sträucher sind ungefähr 20 Jahre alt. Sie tragen immer gut und jedes zweite Jahr reichlich und haben nie gekränkelt.
Jedenfalls bin ich deshalb ziemlich sicher, daß diese Änderungen oben die Ursache waren.
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#48
Um diese Zeit ist so einiges schon abgeerntet und die Pflanze selbst auch schon auf dem Kompost, weil keine Früchte mehr nachkommen werden. Man braucht das Beet jetzt aber nicht leerstehen zu lassen, und man soll das auch gar nicht, denn der Erde bekommt es besser, wenn sie immer bewachsen ist.

Man sät nun entweder sog. Gründüngung, das sind Pflanzen, die tief wurzeln und einige außerdem die Eigenschaft haben, den Boden mit Stickstoff anzureichern.

Mein Favorit ist dabei die Erbse. Und da die Wintererbse Sima, schon weil sie so entzückende Blüten hat. Und zwar Erbsen weil, hat man dann nichts anderes zu säen vor oder kommt nicht dazu, man sie einfach im Beet beläßt und dann Erbsen zur Ernte bekommt.

Und wenn es zu viele sein sollten, nimmt man sie für die nächste Saat als Saatgut. Man muß allerdings nach jedem Anbaujahr ein paar Jahre "Erbsenpause" machen auf ein und demselben Beet. Das nennt sich Fruchtfolge, und hier wurde schon mal einiges erklärt dazu:

https://www.pagan-forum.de/thread-3519-post-4148.html


Beliebte und bekannte Gründüngungspflanzen sind auch der wunderschöne Rosenklee (Inkarnat-Klee) und die Blume Phacelia.

Hier gibt es noch mehr Informationen zur Gründüngung:

https://www.pagan-forum.de/thread-1335-post-27605.html


Oder man steckt Knoblauch für eine Ernte im nächsten Jahr. Einfach die Zehen aus der Knoblauchknolle brechen und in die Erde stecken, mit der Wurzelseite nach unten. Das kann man jetzt noch machen, der Herbst ist ja ziemlich milde. Am besten dann morgen gleich. Man kann ihn im nächsten Jahr auch vor der endgültigen Reife ernten, denn er ist in jedem Stadium eßbar, er ist einfach nur kleiner. Wenn man also das Beet dann benötigt, ist das kein Problem.

Auch Salat kann jetzt noch direkt ins Beet gesät werden. Meine Favoriten sind die Kopfsalat-Sorte Winterkönig und Feldsalat.

Wenn man Wintergemüse angebaut hat, sind die Beete ja auch noch belegt, z. B. mit Rosenkohl, Grünkohl, Wirsing. Aber auch Möhren sind durchaus frostbeständig und können noch lange im Beet bleiben und nach Bedarf geerntet werden. Immer nur an frostfreien Tagen ernten.
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#49
Zitat:Mein Favorit ist dabei die Erbse.

Was viele nicht wissen: die Triebe/Ranken der Erbsen sind essbar, auch roh. Die Erbsentriebe schmecken sehr lecker, sind sehr vitalstoffhaltig und können ganz lange geerntet werden. Dadurch regt man die Pflanze auch an, buschiger zu werden. Die Erbsensprossen können auch im Haus in einer Schale mit Erde angebaut werden oder einfach im Keimglas so lange keimen lassen, bis sie verwertet werden.

Ich ernte immer noch die Triebe von Erbsen, die ich irgendwann im Spätsommer gepflanzt habe. Dadurch, dass ich sie immer wieder schneide, wachsen sie einfach fröhlich weiter. Erbsen kann man auch im Gewächshaus im Winter pflanzen, um an das wertvolle Grün zu kommen.

Die Erbsentriebe gebe ich mit in den Salat oder verwende sie als Füllungen für Rohkostwickel. Außerdem sehen sie auf dem Teller einfach schön aus.
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#50
Zitat:Was viele nicht wissen: die Triebe/Ranken der Erbsen sind essbar, auch roh.

Und auch das Grün vieler weiterer Gemüse ist eßbar. So sind die Blätter und das Grün von Radieschen, Möhren, Rote Bete, Kohlrabi, Brokkoli, Rosenkohl, Sellerie, Fenchel, Zwiebel und Knoblauch eßbar, und sie schmecken teilweise sogar richtig gut.

Ungenießbar, weil giftig, sind dagegen die Blätter und Stengel von Kartoffeln, Gurken, Tomaten, Bohnen sowie die Blätter von Rhabarber.

Vermutlich sind die Aufzählungen unvollständig.
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